Bates, Ivan

Der Schreckbär

Ein frecher Bär spielt am liebsten ‘Verstecken und Erschrecken’. Er springt aus dem Hinterhalt, brüllt und macht den Tieren des Waldes Angst. Auch sonst benimmt er sich unfreundlich und rücksichtslos. Eines Tages treffen sich alle zu einer Konferenz und beraten, wie sie diesem Treiben ein Ende bereiten könnten, aber keiner traut sich, die Angelegenheit in die Hand zu nehmen. Nur das zarte Kaninchen hat eine Idee, wird dafür aber von den anderen verlacht. Ob es ihm gelingt, den Bären zu ändern?

Pitcher, Caroline

Flieg doch mit, kleine Eule!

In einer alten hohlen Weide, tief versteckt im Wald, schlüpfen vier kleine Eulen. Doch das vierte Eulenkind, Anna-Bällchen, ist viel kleiner und schwächer als ihre Geschwister, weshalb sie von denen auch immer aufgezogen wird. Die großen Eulenkinder werden von Tag zu Tag größer und stärker, und schon bald können sie fliegen, während Anna-Bällchen noch immer tapfer auf ihrem Weidenzweig herumhüpft.

Schärer, Kathrin

Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen

Ein Hasenjunges verläuft sich beim Ausflug aus dem Hasenbau und trifft auf einen Fuchs, der sich anschickt, es aufzufressen. Doch der Hase erklärt dem Fuchs, dass das nicht ohne Weiteres geht und er erst tun muss, was jeder Fuchs dort tut,wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen.

Wilson, Henrike

Fiffikus

Mutig und kurzentschlosssen geht der kleine Hund Fiffikus heute ganz alleine spazieren. Schließlich ist er ja nicht mehr so klein wie sein Herrchen denkt! Nachdem er manch turbulentes Abenteuer erlebt hat, kehrt er am Abend stolz und zufrieden nach Hause zurück. Ob er nicht sogar ein Stückchen größer geworden ist?

Baisch, Milena

Glitzer für alle

Eine Geschichte darüber, wenn es mehr Mut für Jungen erfordert, eine Glitzerkrone aufzusetzen, als vom höchsten Klettergerüst zu springen.

Gréban, Quentin

Mela, die kleine Biene

Die kleine Biene Mela würde so gerne die Welt außerhalb des Bienenstocks kennenlernen, jedoch darf sie noch nicht. Da wird eines Tages der Bienenstock von einem Bär angegriffen. Mela hilft mit, ihn zu verteidigen. Nun ist sie draußen in der Natur. Gerne würde sie sie kennenlernen? Wird Mela die Umgebung erkunden? Welche Abenteuer erlebt sie? Und was sagen die anderen Bienen dazu?

Hest, Amy

Schwimmen ist doch schön

Ein kleines Entchen traut sich trotz aller Bemühungen der Freunde und Familie nicht ins Wasser, obwohl es schwimmen kann. Erst der Großvater findet durch langes Zuhören die Gründe für die Ängstlichkeit heraus und kann diese abbauen.

Janisch, Heinz

Einer für alle! Alle für einen! Eine Hasengeschichte

Die Leibwächter des Königs, Athos, Portos, Aramis und d`Artagnan, stehen kurz vor dem Ruhestand. Eigentlich würden sie lieber ihren Leidenschaften- Malen, Lesen, Essen - frönen, als zu kämpfen. Doch dann eilen zwei Wächter des Königs vorbei, der König ist in Gefahr: Er wird von Hunden und Jägern verfolgt. Um dem König zu helfen, setzt nun jeder der 4 tapferen Königstreuen seine besondere Waffeein, um dem König zu helfen: Athos übermalt einen Wegweiser, um die Hunde zu täuschen, Aramis liest den Hunden etwas vor, so dass sie einschlafen, Porthos lockt sie mit Karotten und d`Artagnon bläst zum Ende der Jagd. So haben die 4 den König gerettet und bekommen zum Dank ein Osterei und, was noch wichtiger ist, jeder ein spezielles Geschenk für den Ruhestand.

DORSETT, ADRIANA

Ein Held im Schafspelz

Greg ist ein außergewöhnliches Schaf: Er hat eine blühende Phantasie, wegen der er von den anderen Schafen oft ausgelacht wird. Doch daraus macht sich Greg nichts. Als er schließlich Bernardine, ein in Not geratenes Schafmädchen, vor dem Ertrinken rettet und zur Herde zurückführt, wird er endlich von seinen Artgenossen akzeptiert und sogar als Held gefeiert.

Langreuter, Jutta

Kleiner Ritter Furchtlos

Der kleine Ritter David reitet auf seinem Pferd Thymian durch die Berge. Begleitet wird er von seinem Knappen Sascha. Als die beiden an eine sehr enge und schrecklich hohe Stelle kommen, haben sie beide Angst, doch David fühlt sich verantwortlich für Sascha und gibt sich größte Mühe, sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr er sich fürchtet.