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Ein Nashorn namens Clara
Die wahre Geschichte eines jungen Nashorns, das im 18. Jahrhundert in vielen Städten Europas als Attraktion gezeigt wird, zeigt, dass es mit Liebe und einer Spur Vertrauens gelingen kann - unabhängig von den derzeitigen Diskussionen um Zirkus und Zoo. Sehr passende Illustrationen fangen sowohl die Geschichte ein als auch das Flair jener Zeit.
Wenn ich ein Buch wäre
Das Buch singt ein Loblied auf das Buch, auf das Lesen, die Fantasie, das Gefühl. Sehr reduziert und damit auch pointiert geschrieben wie gezeichnet und gedruckt.
Smon Smon
Die Illustratorin, die auch die Geschichte schrieb, öffnet uns eine Welt, die in vielen Dingen fremd und doch vertraut erscheint. Das gilt für den Text wie für die Bilder. Wir nehmen beide sehr gern in uns auf.
Alle Länder dieser Welt. Eine Reise rund um die Erde
Alle Staaten dieser Erde werden mit kleinen Besonderheiten derart vorgestellt, dass Menschen fast jeden Alters einen Gewinn beim Lesen und Schauen mitnehmen.
Von der Kostbarkeit des Wassers ...
Alle Kinder der Familie müssen das Wasser von weit her ins Dorf holen. Das älteste Mädchen Zahina aber verschüttet zunehmend Tropfen um Tropfen, vergießt anschließend Träne um Träne und spart zum Ausgleich am eigenen Trinken. Unerwartet gibt ihr Ungeschick neue Hoffnung.
Am Tag, als Saída zu uns kam
Als Saída ankam, hatte sie keine Wörter. Das Mädchen, das ihre Freundin sein wollte, begann überall nach Saídas Wörtern zu suchen. In Winkeln, Schubladen, unter Kissen...
Alter Löwe und kleines Kaninchen
Wer satt werden will, muss zusehen, dass sein zukünftiges Fressen wächst. Der Löwe, der das kleine Kaninchen in seiner Mähne bemerkt, denkt ähnlich, doch die gemeinsame Zeit verändert ihn. Ein ruhiges und kluges Buch mit schönen Bildern.
Die Rückkehr
Das von ihm gezeichnete Mädchen macht sich selbstständig, doch der Zeichner kennt seine Verantwortung, folgt ihr und besteht - mit ihr - ein nicht ungefährliches Abenteuer. Aaron Becker spielt wieder mit Bild, Zeichnung und Realität.
Das Geheimnis des roten Mantels. Eine Zeitreise zu den Römern und Germanen
Eben stand Felix noch neben ihr, mit der germanischen Brosche in der Hand, nun ist er verschwunden. Mathilda kann es nicht fassen, schmeißt sich kurzerhand den römischen Mantel über, springt in den Zeitstromtunnel und begibt sich auf die Suche nach ihrem Zwilling. Doch im Gegensatz zu ihm landet sie bei den Römern, während er herzlich bei den Germanen aufgenommen wird. Werden sie sich wiederfinden?