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Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
Diese besondere Geschichte über den Tod der ukrainischen Großmutter ist bunt, einfühlsam und auch mal lustig. Gemeinsam mit der Enkelin begleiten wir den uralten Brauch, die Toten drei Tage lang in das sogenannte „Geisterland“ zu begleiten. Es ist eine wahre Wohltat, eine so farbenfrohe und schöne Geschichten über den letzten Abschied zu lesen.
Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
Die Trauer um die Verstorbenen ist ein wichtiges Ritual, das in jeder Kultur verschieden ist. Hier wird ein ukrainischer Totenabschied beschrieben.
Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
Die Großmutter stirbt. Nun folgen eine Reihe von Bräuchen und Ritualen für die Seele der Großmutter - aus kindlicher Perspektive erzählt und von spannenden Illustrationen begleitet.
Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
Baba Anna ist eine wunderschöne Hommage an eine verstorbene Großmutter. Die Enkelin erzählt berührend aus Kinderperspektive, wie sie die Tage nach dem Tod der Großmutter erlebt. Diese Tage sind verwoben mit liebevollen Erinnerungen an diese und dem Aufgefangen-Sein in einer lebendiger Tradition.
Meine Bibelgeschichten
Wer Kindern kindgerechte und spannende Geschichten der Bibel erzählen, möchte sollte sich Nina Ruges Sammlung ansehen. Ergänzt durch Franziska Harveys wundervollen Bilder überzeugt die Kinderbibel Groß und Klein. Sie kann schon daheim Kindern ab etwa 4 Jahren vorgelesen werden, eignet sich aber auch ideal für den Einsatz im Grundschulbereich oder der Kinderkirche.
Das goldene Zeitalter. Die Metamorphosen des Ovid
Siebzehn ausgewählte Mythen aus der Sammlung der Metamorphosen von Ovid wurden erstmals für Kinder nacherzählt und in einem Bilderbuch illustriert. Trotz der ansprechenden Gestaltung stellt sich bei der Thematik und der Auswahl der Mythen die Frage, ob der Inhalt derselben für Kinder geeignet ist.
Die Rätsel der Toten: Berühmte Mumien und uralte Rituale aus aller Welt
Das Buchcover scheint auf den ersten Blick etwas unheimliches, mysteriöses zu beinhalten. Aber durch den goldenen Buchtitel wirkt das Buch sehr hochwertig und ansprechend.
Die Rätsel der Toten
Dass in ägyptischen Pyramiden und Königsgräbern in den letzten Jahrhunderten viele Mumien gefunden wurden, ist bestens bekannt. Aber es gibt weltweit noch etliche andere Beispiele dafür, dass Menschen nach ihrem Tod auf unterschiedliche Weise aufwändig präpariert wurden oder durch bestimmte äußere Umstände erhalten blieben. Die berühmtesten davon hat Matt Ralphs in seinem spannenden Sachbilderbuch mit entsprechend erläuternden Hintergrundinformationen zusammengestellt.
Wir mussten flüchten - was es bedeutet, die Heimat zu verlassen
Von 20 Kindern in Deutschland haben 8 eine Migrationsgeschichte, 6 von ihnen haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Geflüchteter, Migrant, Auswanderer – was ist der Unterschied? Dabei gilt, dass niemand freiwillig flüchtet. Unsere Gesellschaft ist sehr bunt geworden, ohne dass wir viel über unsere Mitbürger wissen.
Die weiße Giraffe
Die 11-jährige Waise Martine muss nach dem Tod ihrer Eltern zur ihr unbekannten Großmutter, die in einem afrikanischen Wildreservat lebt. Sie schließt Freundschaft mit einer sagenhaften weißen Giraffe und erlebt surreale Dinge, durch die ihr Selbstbewusstsein wächst.
Eine Kiste für Opa
Der Tod gehört nun mal zum Leben, und wenn man ein bestimmtes Alter erreicht hat, dann muss man sich auch um das Danach kümmern. In diesem Fall sind wir in Ghana und Opa muss sich langsam eine Kiste aussuchen. Das will wohl überlegt sein, denn die Särge in Ghana sind fröhlich und bunt und haben eine Botschaft.
Verborgen unter Wüstensand - Howard Carter und das Geheimnis des Tutanchamun
Der Untertitel des Buches "Howard Carter und das Geheimnis des Tutanchamun" gibt dem Leser die entscheidenden Informationen über den Inhalt: Howard Carter entdeckt im "Tal der Könige" im 20. Jahrhundert das unversehrte Grab des Tutanchamun.
Ein leichter Tod
"Ein leichter Tod" - danach sehnt sich Mojgan Ataollahi. Sie hält es nicht mehr aus an der Seite ihres gewalttätigen und sie ständig demütigenden Ehemannes Madjid, den sie gegen den Willen der Eltern geheiratet hatte. Aber ihre Tochter Matissa, ihre Eltern und auch Freunde lieben und brauchen sie. So erzählt die Autorin in diesem autobiografischen Roman vom weiblichen (Über-)Leben im heutigen Iran.
Es ist nicht fair
Sora bekommt die Diagnose ALS. Das kommt einem Todesurteil gleich. Wie gestaltet man den Rest seines Lebens?