Es wurden 354 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Tuckermann, Anja

Alle da! Unser kunterbuntes Leben

Das neue Buch der Alle-Reihe des Klett-Kinderbuch-Verlags beschreibt nun die Menschen im Allgemeinen als vielfältige Gemeinschaft. Mit gewohntem Witz und Variantenreichtum entsteht ein Kompendium der besonderen Art.

Tuckermann, Anja

Alle da! Unser kunterbuntes Leben

Die Kinder in diesem Buch kommen von überall her. Das Zusammenleben ist spannend, aber manchmal auch schwierig. Doch eines ist gewiss, zusammen macht es mehr Spaß. Wer neugierig auf andere Menschen ist, gewinnt. So die Botschaft dieses interessanten Bilderbuches über die kulturelle Vielfalt in unserer Gesellschaft.

Aken, van

Alles Liebe deine Lise

Die fünfzehnjährige Lise begibt sich nach dem traumatischen Erlebnis einer Abtreibung auf Spurensuche in die Vergangenheit. Ihre liebe- und verständnisvolle Großmutter hilft ihr dabei.

Gerhardt, Sven

Alles irgendwie anders

Familiäre und schulische Probleme lassen Ivo zum Außenseiter werden. Zum Glück ist da noch die dunkelhäutige Pauline, die ihn seine Sorgen manchmal vergessen lässt.

Maxeiner, Alexandra

Alles lecker

Was, wer, wie und wann mit welcher Begeisterung oder Abscheu isst und trinkt, warum und mit welchen Folgen, davon erzählt das neue Sachbilderbuch von Alexandra Maxeiner und Anke Kuhl.

Fletcher, Susan

Alphabet der Träume

Persien im Jahr vor Christi Geburt. Die Geschwister Mitra und Babak fliehen vor Feinden und versuchen ihre ver- triebenen Familienmitglieder zu finden. Sie verstecken sich in einer Totenstadt. Als sich herausstellt, dass Babak in Träumen anderer die Zunkunft sehen kann, schließen sie sich auf ihrer Flucht der Karawane des Priesters Melchior an. Auch hier sind sie in Gefahr. König Balthasar und der Sternenkundler Kaspar scheinen helfen zu wollen. Ihre abenteuerliche Reise endet in Bethlehem.

Musgrove, Marianne

Als Opa alles auf den Kopf stellte

Die Waisen Kenzie und Thalia wachsen bei ihrem Großvater auf. Als der nach einem Sturz gravierende Demenzsymptome zeigt, versuchen die verunsicherten Mädchen alles, das vor der Außenwelt zu verheimlichen. Doch die Situation eskaliert, und erst nachdem Kenzie ihren Opa vom Dach rettet, greift die Außenwelt ein.

Grüling, Birk

Am Arsch der Welt und andere spannende Orte

Amüsante, aber auch politische Informationen werden in diesem großformatigen Buch in Form von Landkarten vermittelt. Die Auswahl der Themen berücksichtig dabei das Interesse von Kindern: Welche Eissorten sind weltweit beliebt? Was naschen Kinder anderswo? Wo leben heute echte Prinzessinnen? Wo sind Kinder auf der Flucht? Was sind die gefährlichsten Schulwege?

Carter, Anne Laurel

Amani, das Hirtenmädchen

Die Geschichte von Amani, dem Hirtenmädchen aus Palästina führt uns in einen palästinensische Großfamilie, die unter der Siedlungspolitik der Israelis zu leiden hat.

Jianghong, Chen

An Großvaters Hand - Eine Kindheit in China

Chen Jianghong, Jahrgang 1963, erzählt von seiner Kindheit im China der Kulturrevolution. Aus einfachen aber behüteten Verhältnissen stammend erlebt er den Wandel der Zeiten. Menschen werden durch die Stadt getrieben, die Nachbarin verschwindet, der Vater kommt ins Umerziehungslager. Während Chen sich in der Schule mit dem System arrangiert, zerbricht die Seele seiner Großmutter daran. Mit dem Tod Maos und der Heimkehr des Vaters 1976 kehrt das Gefühl von Normalität in Chens Leben zurück.

Stein, Joseph

Anatevka

Die Handlung der Nacherzählung des Musicals Anatevka spielt um 1905 in einem ukrainischen Dorf des zaristischen Russlands. Im Mittelpunkt des Geschehens steht die jüdische Familie des Milchmanns Tevje mit seiner Frau und den fünf Töchtern im heiratsfähigen Alter. Aus dieser familiären Konstellation, eingebettet in die Judenverfolgung in Russland, ergeben sich mannigfaltige Konflikte, die bis zur Auswanderung der Familie aus Anatevka führen.

Kindermann, Barbara

Anatevka

Anatevka, ein kleines Dorf in der Ukraine, vorwiegend von Juden bewohnt. Die alten Bräuche bröckeln. Die Töchter des Milchmannes Tevje und seiner Frau Golde entdecken die Liebe zu Personen ganz verschiedener Herkunft. Keine mag sich durch die Heiratsvermittlerin verheiraten lassen. Jeder gibt der alte Vater schließlich nach. Das althergebrachte Leben verändert sich. Ein Erlass des Zaren zwingt am Ende alle jüdischen Bürger das Land zu verlassen.