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Die Töchter der Freiheit
Im Königreich Avendur herrscht Obsidia mit strenger und eiskalter Hand. Jeder der sich gegen sie auflehnt wird hart bestraft, im schlimmsten Fall mit dem Tod. So ergeht es auch Elodea und ihren Freundinnen. Als sie gegen die Königin rebellieren werden sie voneinander getrennt. Ihr künftiges Leben sollen sie als Hofdamen verbringen. Sie werden an verschiedene Adelshöfe des Landes geschickt, und stehen dort unter ständiger Beobachtung. Schlimmer trifft es Magistra Loreba Elgyn, deren Schülerin Elodea ist. Als sie in ihrer letzten Vorlesung eine von der Königin verbotenen Schriften behandelt, wird sie verhaftet und zum Tode verurteilt. Kurz vor ihrer Hinrichtung jedoch wird sie von einer Gruppe Männern gerettet und in Sicherheit gebracht, den Brüdern Mhyrias. Im Kampf um ihr Land, ihre Freunde und ihre Freiheit schließen sich immer mehr Menschen dem Kampf gegen Königin Obsidia an.
Abenteuer - bis die Schule wackelt
Eine etwas maue Erzählung, in der Minecraft-Figuren in Legooptik ein kleines Abenteuer erleben.
Lupus Noctis
Theo, Jacob, Marcel, Lena, Eileen und Josefine steigen hinab in die Dunkelheit. Licht soll während des Spiels nicht eingeschaltet sein. Das matte Leuchten der mit fluoreszierender Farbe gestrichenen Flure ist ihre einzige Lichtquelle. Den Schlüssel lässt Theo, nachdem er von innen abgeschlossen hat, im Schloss stecken. Die Zimmer und Rollen sind verteilt .Das Spiel beginnt. Aber bald fällt auf, dass der Schlüssel nicht mehr im Schloss steckt. Das Licht lässt sich nicht wieder einschalten. Hat sich eine weitere Person in den Bunker geschlichen? Hat diese den Schlüssel entwendet? Unter den Spielern machen sich Angst und Panik breit.
Ellie & Oleg - außer uns ist keiner hier
Eine Pandemie bricht aus und die Eltern müssen noch einmal in die Stadt, um sich für die Quarantäne einzurichten. Doch plötzlich sind Ellie und Oleg allein – und sie müssen ihr Leben in den Griff bekommen.
Geister gibt es nicht oder Meine total verrückte Reise mit Sir Parzival von Schreckenfels
Lina findet auf der Klassenreise einen Stein, aus dem sie mehr aus Versehen einen dort hinein verzauberten Ritter befreit. Ihm hilft sie, die Ursache seiner Verzauberung zu beseitigen und erlangt bei dieser Aktion im Land „Anderweit“ auch einen Gesundheitstrunk für ihre schwer asthmakranke kleine Schwester.
Trip mit Tropf
Kaninchen und Wolf werden durch einen Zufall zu Schicksalsgenossen und befinden sich ab dann auf der Flucht. Das Problem dabei: das Karnickel ist Chemopatient. Klingt schwierig? Das ist dieser ausgesprochen gelungene Comicroman kein bisschen! Stattdessen verschafft er in Form eines spannenden, ausgesprochen witzigen Roadmovies unverkrampften Zugang zum Thema Krebs.
Julia und der Hai
Julia aus Cornwall verbringt einen Sommer auf den Shetlandinseln, da ihre Eltern dort beruflich zu tun haben. Sie weiß nicht, dass ihre Mutter psychisch krank ist, sie interpretiert das Verhalten der Mutter als Ablehnung ihr gegenüber. Mit der Suche nach dem Grönlandhai allein auf dem Meer möchte Julia der Mutter helfen, aber auch die Aufmerksamkeit der Mutter erringen. Im Sturm gerät sie in Lebensgefahr und glaubt, der Grönlandhai hätte sie gerettet.
Ein Sommer voller Wunder
Vorab: Der Titel verrät nichts über das Buch, er ist ein bisschen „beliebig“. Der Inhalt jedoch ganz und gar nicht.
Reißaus mit Krabbenbrötchen
Jontes Opa Peter darf auf keinen Fall ins Altersheim – finden Jonte und ihre beiden Geschwister! Ist Opa Peter überhaupt dement? Und gibt es nicht auch andere Optionen, als ein Altersheim? „Reißaus mit Krabbenbrötchen“ ist eine spannende Geschichte, in der mit Leichtigkeit und Empathie die mögliche Demenz des Opas aus der Sicht der Kinder thematisiert wird.
Frühling auf Solupp
Frühlingsferien auf Solupp! Könnte es für die Kinder aus den letzten beiden Bänden etwas Schöneres geben? Diesmal ist auch Jule, Maris beste Stadtfreundin, dabei. Wie wird es wohl für sie, die so viel Positives über die Insel gehört hat? Wird sie auch von dem Solupp-Fieber erfasst? Und welche Abenteuer gibt es jetzt für die Bewohner*innen und Besucher*innen der Insel?