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Ich erinnere mich
Mit diesem Comic erinnert sich die Autorin und Zeichnerin Zeina Abirached an den Alltag, die Entbehrungen und Erlebnisse ihrer Kindheit während des libanesischen Bürgerkrieges.
Kalte Zeiten
Es ist die authentische Geschichte des etwa 10-jährigen Mädchens Lena, im Nachhinein erzählt. Sie lebte mit fünf Geschwistern und ihren Eltern in einem Dorf Waly bei Kutno im heutigen Polen, als im letzten Kriegsjahr die deutschen Familien fliehen mussten vor der nahenden Front. So erlebte sie einige Wochen die mühselige Flucht, bis sie von der Roten Armee eingeholt wurden und retour mussten, und nun beginnen die wechselvollen Tage des Vegetierens und des Überlebenskampfes in polnischen Familien
Abzählen
Zwei dreizehnjährige Mädchen erleben den Alltag in einer Konfliktzone. Drei Tage - von Mittwoch bis Freitag - umfasst die Erzählung in Tagebuchform. Die Mädchen befinden sich permanent im Konflikt des unbeschwerten Teeniedaseins und der absolut ernsthaften und gefährlichen Situation des Plünderns, Organisierens von Dingen, die in Friedenszeiten problemlos zu beschaffen waren. So müssen zwei Kinder schnell lernen, Entscheidungen wie Erwachsene zu treffen.
Joss oder Der Preis der Freiheit
Joss reiht sich als 16-Jähriger ein in die Schar Der Freiheitskämpfer unter Major Lützow. Weil die Franzosen 1813 sein Elternhaus eingeäschert haben, wurde er als Findelkind von Vater Mewes und Mutter Marie aufgenommen. Er will den Tod seiner Eltern rächen und reitet mit Hera, einem ihm geliehenen Pferd zu den schwarzen Jägern. Er erlebt brutale Schlachten und lernt den Jurastudenten Thies Marwick kennen, der ihn lehrt, das Rachedenken und die Begeisterung für den Krieg zu relativieren.
Die Brücke
Deutschland in den letzten Kriegstagen kurz vor der Kapitulation. Sieben blutjunge Hitlerjungen werden nach einer Kurzausbildung als Soldaten zum Schutz einer unwichtigen, kleinen Brücke gegen die heranrückenden Amerikaner befohlen. Was zunächst zum Wohle der jungen Leute gedacht war, entwickelt sich zum Himmelfahrtskommando, als die Amerikaner kommen...
So weit die Wolken ziehen
Gegen Ende des Krieges kommt die 9-jährige Ruth in einen kleinen Ort in Österreich, um vor den Bombenangriffen im Ruhrgebiet geschützt zu sein. Das Buch schildert das Leben im Internat und dann die Flucht der Kinder vor den nahenden russischen Truppen.
Winterpferde
Eine abenteuerliche Flucht in der Ukraine im Krieg 1941: Ein jüdisches Mädchen flieht mit zwei Przewalski-Pferden aus dem Naturreservat Askania-Nowa vor den Deutschen, um diese seltenen Wildpferde zu retten.
Hesmats Flucht. Eine wahre Geschichte aus Afghanistan.
“Hesmats Flucht” schildert die unfassbare Flucht eines 11-jährigen Jungen aus Afghanistan im 21. Jahrhundert.
Die roten Matrosen oder ein vergessener Winter
Der 12jährige Helmut Gebhardt, genannt Helle, kümmert sich nach der Schule um seine jüngeren Geschwister, während seine Mutter den ganzen Tag in der Fabrik arbeitet. Sein Vater kehrt verwundet aus dem Krieg zurück. Die Novemberrevolution beendet die Monarchie und somit den ersten Weltkrieg, doch die Not der Familie wird nicht gelindert. In den folgenden Monaten erlebt Helle die blutige Niederschlagung des Spartakusbundes, dem auch sein Vater angehört, und sieht viele Freunde sterben.
Flügel aus Papier
Rafal lebt im Warschauer Ghetto. Nur die Bücher helfen ihm aus der grausamen Welt zu entfliehen und mit Flügeln aus Papier in neue Weiten zu fliegen. Der Junge reist ins Jahr 2013 und lernt so seine Welt mit neuen Augen zu betrachten.