Es wurden 29 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Venzke, Andreas

Zeichen setzen! Zwölf Porträts berühmter Frauen

12 Porträts berühmter, wagemutiger, starker und einflussreicher Frauen aus vier Jahrhunderten (1499 bis heute), die man kennen sollte.

Venzke, Andreas

Zeichen setzen! Zwölf Porträts berühmter Frauen

Von mutigen Frauen, die aufbegehren und ihre eigenen Träume und Ziele gegen gesellschaftliche Konventionen und auch unter Lebensgefahr realisieren handelt dieses Buch: Da ist die noch jugendliche Malala, die in Pakistan unter Lebensgefahr für das Recht auf Bildung von Mädchen streitet oder Ida Pfeiffer, die im 19. Jahrhundert mit allen Konventionen für die bürgerliche Frau brach und alleine als Globetrotterin um die Welt reiste.

Haig, Joan ; Lennon, Joan

Talking History: Reden, die die Welt veränderten

Dieses Buch zeigt 15 Reden bedeutender Personen in ihrem historischen Kontext auf. Die Zeitpunkte der Reden von 1863 bis 2019 werden mit ihren Botschaften beleuchtet. Weiterhin werden die Redner/innen personell, ihre Herkunft sowie ihre Motivationen und Überzeugungen, vorgestellt. Durch entsprechende Zeitungsausschnitte aus der jeweiligen Zeit, werden die oft kontroversen Reaktionen auf die Reden dokumentiert. Weiterhin gibt es Erläuterungen zu den benutzten sprachlichen Techniken der jeweiligen Reden.

Stewart, Alexandra

So kommt das Gute in die Welt

Die Freundlichkeit ist eine Wissenschaft für sich. Ob es um Verfolgung oder Vorurteile geht, um Krieg oder Katastrophen, um Krankheit oder Sport, um Tiere oder Traditionen, immer ist es zunächst die Freundlichkeit und das wohlwollende Schauen auf das jeweils andere oder den jeweils anderen, die die Türen zum Nächsten oder zur Lösung öffnen können.

Breen, Marta

Smash the Patriarchy - Der Widerstand als Graphic Novel

Hier lernt ihr Freud, Goethe, Nietzsche, Aristoteles und viele weitere berühmte Persönlichkeiten von einer anderen Seite kennen. Was haben all diese Männer, die einen großen Einfluss auf unsere Geschichte und unsere Gesellschaft hatten, mit dem Patriarchat zu tun? Und was ist das Patriarchat überhaupt? Das erfährst du hier. Mach dich bereit für Gesellschaftskritik gepaart mit einer Unmenge von Humor.

Wolter, Heike; Christof, Julia

Ruth Bader Ginsburg. Richterin für Gerechtigkeit

Dieser Band widmet sich der Richterin Ruth Bader Ginsburg, ihrem Werdegang, ihren Glaubensgrundsätzen und ihrem Wirken für Interessierte ab 8 Jahren.

, Prinz

Rebellische Söhne

Die Lebensgeschichte von Bernward Vesper, Hermann Hesse, Klaus Mann, Franz Kafka, Martin Luther, Franz von Assisi, Michael Ende und ihren Vätern

Devenny, Jenny; Gordon, Charnaie

Race Cars. Ein unfaires Rennen. Gemeinsam über weiße Privilegien und Rassismus sprechen.

Dieses Buch schafft einen Gesprächsanlass, um bereits mit Vorschulkindern über Rassismus und unverdiente Privilegien zu sprechen, und enthält zahlreichen Anregungen und Tipps für die Praxis.

Machlus, Shaina Joy

Nur JA ! heißt ja, Eine Anleitung zu sexuellem Konsens

Die Autorin schreibt in ihrem gut recherchierten Sachbuch offen und verständlich über viele Formen von Sexualität, deren Erleben in der Verantwortung der Beteiligten liegen soll. Welche Lebens- und Liebesformen zulässig sind, entscheidet ein vorher eingeholter Konsens. Der eigene essayistische Stil gibt dem Inhalt romanhafte Formen. Diese Art zu schreiben ermuntert zur offenen Kommunikation ohne Tabus, ebenso wie zur Analyse von Beziehungen und möglichen Entwürfen sexueller Zufriedenheit.

Schöbitz, Raffaela

Mach dir die Welt - 30 Frauen erzählen: Ein Buch zum Mitmachen

Der Titel des Buches wirkt etwas unvollständig und sperrig, aber der Untertitel bringt Klarheit: „30 Frauen erzählen: Ein Buch zum Mitmachen“.

Raddatz, Gerold-Tucholsky;

Kurt Tucholsky - Briefe 1913 bis 1935

1933 wurde ein Großteil von Tucholskys Briefe an Kollegen und besonders den Herausgeber der “Weltbühne” beschlagnahmt. Sie sind später verloren gegangen. In die Zeit des Hitlerschen Regierungsantritts fällt auch die Vernichtung vieler Briefe aus Selbstschutz. Insofern sind die erhaltenen und ausgewählten Briefe nicht repräsentativ, aber sie erlauben vor allem einen Einblick in das kulturelle Leben der Weimarer Republik und die Brutalität der beginnenden nationalsozialistischen Zwangsherrschaft.