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Du und ich und der Sommer
Der 16jährige Jura und Wolodja, der 19jährige Gruppenleiter lernen sich während der Sommerferien in einem Pionierlager kennen. Langsam und sanft entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den Beiden. Bald merken sie, dass sie sich unglaublich zueinander hingezogen fühlen. Jura, impulsiver und abenteuerlustiger sperrt sich nicht gegen seine Gefühle und so geht die Initiative von ihm aus, sich körperlich näher zu kommen. Wolodja lässt es zu, wird aber von einem fürchterlich schlechten Gewissen geplagt. In einem Zeitraum von wenigen Wochen verlieben sich die Beiden so tief ineinander, dass sie ein Leben lang Spuren davon haben werden. Sie nutzen jede Möglichkeit Zeit gemeinsam zu verbringen und vorsichtig ihre Lust zu entdecken.
Unser Schwert ist Liebe
Die Journalistin und Autorin Gilda Sahebi, die mit vielen Menschen im Iran in engem Kontakt steht, beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte der Revolte: die Rolle der Musik, die feministische Perspektive, die lange Geschichte der gewaltvollen Unterdrückung. Sie zeigt, wie die Iraner*innen der furchtbaren Brutalität des Regimes die größte Kraft entgegensetzen: Liebe.
Ritter Otto will nicht kämpfen
Ein ungewöhnliches, wichtiges Pappbilderbuch, das fast vollends überzeugen kann.
Elefantensommer. Ein 2½ Tonnen schwerer Grund, morgens aufzustehen.
Eine Elefantendame, ein Lottogewinner und zwei SchülerInnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Gemeinsam erleben sie familiäre Herausforderungen, faszinierende Abenteuer und innige Freundschaften – einfach einen unvergesslichen Elefantensommer!
Equilon
Was, wenn das System entscheidet, ob dein Leben zählt? In einer Welt, die von einem Algorithmus kontrolliert wird, versuchen Jenna und Dorian zu überleben und das ganze System zu stürzen. Dabei müssen sie in diesem dystopischen Roman diverse Hindernisse überwinden. Absolut empfehlenswert für Dystopie – Fans!
Superma
Wie erlebst du deinen Alltag und alle Aufgaben, wenn sich die Welt für dich ganz anders anfühlt, als für andere Menschen? Wie gehst du damit um, wenn plötzlich alle über deinen Namen lachen? Und was machst du, wenn deine Mama sich mal wieder völlig peinlich benimmt und zu allem Übel auch noch versucht, die Welt zu retten?
Luftmaschentage
Zwei Mädchen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, begeben sich auf den Weg ihrer Freundschaft. Mit viel Vertrauen und doch mit Schatten, die im Dunkeln bleiben, weil Riccadas Welt so anders ist als die von Matea.
Rattensommer
Lou und Sonny, Freundinnen seit Windeltagen, erleben sich jetzt, mit 15, auf einmal ganz neu, ganz anders. Plötzlich ist eine Art von Liebe im Spiel, die sie vorher nicht kannten. Wo Lou vorher ganz genau wusste, was ihre Freundin als nächstes tun würde, ist sie jetzt unsicher; Sonny distanziert sich und kommt ihr auch gleich wieder so unendlich nah. Außerdem ist gerade der Mörder ihrer Mutter aus dem Gefängnis entlassen worden.
Ich sage Hallo und dann NICHTS
Wer bin ich? Das fragt sich die fünfzehnjährige Jecinta. Und: Wann kommt die Liebe? Wie viele bin ich? Wie können sich alle untereinander verständigen und mit der Außenwelt in Kontakt treten? Und wie kann die Liebe zu uns kommen? Das fragt sich die gleichaltrige Leonie, die eine dissoziative Persönlichkeitsstörung hat. Doch die Liebe kommt, unerwartet, holprig, verwirrend und fragil für die beiden Mädchen, die miteinander und aneinander wachsen.
Genial normal: Mein Leben unter Supertalenten
William Sutcliffe führte sensible Erzählweisen bereits in den Jugendromanen „Auf der richtigen Seite“ und „Grüner wird‘ s nicht“ vor. Diese Feinfühligkeit für Figurenkonzeptionen- und konstellationen zeigt sich nun im gleichsam komischen wie einnehmend erzählten Roman „Genial normal“, in dem der sich der 15jährige Ich-Erzähler Sam mit den überzogenen Ansprüchen an Kreativität einer Begabtenschule und seiner Mutter herumschlagen muss.