Es wurden 19 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Oleynikov, Igor

Willkommen im Haus der Tiere

Die Maus renoviert ein verfallenes Haus und lässt nacheinander sechs Tiere, die ein Obdach brauchen, bei sich mitwohnen. Als der Wolf auch aufgenommen wird, breitet er sich über alle Trennwände für die Einzelzimmer hinweg aus und zerstört sie. Die Klagen der von ihm vertriebenen Einwohner werden von dem Bär gehört, der mit seinem Schaufelbagger das Haus abreißt und damit auch den Wolf vertreibt. Aber die Maus ist entschlossen, ein neues Haus zu bauen.

Kuhlmann, Torben

Die graue Stadt

Die junge Robin zieht ihrem Vater in eine völlig graue Stadt. Dort sind Farben nicht erwünscht, wie sie schnell feststellen muss.

Kuhlmann, Torben

Die graue Stadt

Alles grau - fast. Denn Robin begibt sich in den Widerstand und stürzt das politische System.

Collorio, Christiane

Jahrhundertstimmen 1945 - 2000

Die deutsche Geschichte von 1945 – 2000 auf 4 CDs in über 400 Originalaufnahmen zusammengefasst. Der 2. Teil der Zusammenarbeit des Historikers Ulrich Herbert, des Verlegers und Autors Michael Krüger, der Schriftstellerin Ines Geipel und des Hans Sarkowicz liefert Hintergründe und Informationen zu einer großen Auswahl historischer Tonaufnahmen.

Gulden, Kerstin

Fair Play - Spiel mit, sonst verlierst du alles!

An Berliner Schulen wird ein Wettbewerb ausgeschrieben: Die Schüler*innen können innovative Klimaschutzprojekte entwickeln und diese präsentieren. Kera hat die Idee einer Kontroll-App, die auf alle klimaschädlichen Aktivitäten derer, die sie heruntergeladen haben, reagiert und in einem Konto vermerkt. Das Konto ist dann entsprechend des Verhaltens im grünen oder roten Bereich.

Michaelis, Antonia

Scheißglitzertage

Sommer auf der Insel Usedom, das Herz voll Liebe für die Ukrainerin Ulja, gemeinsame Zeit auf Balkonia mit den Freunden Neil und Leif, was könnte schöner sein für Finnley? Dazu die Aussicht, bald die Platte verlassen zu können: raus in die Welt. Wären da nicht die Gerüchte in den Netzwerken über einen drohenden Angriff der Russen.

Stewart, Alexandra

So kommt das Gute in die Welt

Die Freundlichkeit ist eine Wissenschaft für sich. Ob es um Verfolgung oder Vorurteile geht, um Krieg oder Katastrophen, um Krankheit oder Sport, um Tiere oder Traditionen, immer ist es zunächst die Freundlichkeit und das wohlwollende Schauen auf das jeweils andere oder den jeweils anderen, die die Türen zum Nächsten oder zur Lösung öffnen können.

Breen, Marta

Smash the Patriarchy - Der Widerstand als Graphic Novel

Hier lernt ihr Freud, Goethe, Nietzsche, Aristoteles und viele weitere berühmte Persönlichkeiten von einer anderen Seite kennen. Was haben all diese Männer, die einen großen Einfluss auf unsere Geschichte und unsere Gesellschaft hatten, mit dem Patriarchat zu tun? Und was ist das Patriarchat überhaupt? Das erfährst du hier. Mach dich bereit für Gesellschaftskritik gepaart mit einer Unmenge von Humor.

David Walliams,

Gestatten, Mr. Stink

Mr. Stink verbringt mit seinem Hund die Tage auf einer Bank. Er hat weder Schlaf- noch Waschplatz. Die Menschen kennen ihn, beachten ihn aber nicht. Chloe, die täglich an ihm vorbeigeht, setzt sich um die Weihnachtszeit trotz seines Gestanks zu ihm, um ihm etwas zu schenken. Dabei bleibt es nicht. Sie lernen sich gut kennen und es gelingt, dass sich auch die Eltern um den Obdachlosen kümmern müssen. Vor allem die Mutter, die als Politikerin kandidiert, würde lieber rigidere Gesetze einführen.

Engelmann, Reiner

Ich bin Jude - Euer Antisemitismus ist mein Alltag

Ein junger Jude aus Frankfurt schildert, wie ihm an einer normalen Schule Gewalt entgegenschlägt und sich weder die Lehrkräfte noch die Schulleitung verantwortlich fühlen. Durch Gespräche über die Großelterngeneration werden die Ereignisse des Nationalsozialismus greifbar; zusätzlich bindet der Autor aktuelle Ereignisse ein wie etwa den Anschlag in Halle. Eine Patentlösung, um die Mißstände zu ändern, bietet das wichtige Werk, das trotz der Romanform auch ein valides Sachbuch ist, nicht. Aber es rüttelt auf und ist als Schullektüre sehr zu empfehlen.

Reimann, Brigitte

Die Denunziantin

Mit 19 Jahren schreibt Brigitte Reimann 1952 die erste Manuskriptfassung zu ihrem Roman "Die Denunziantin". Noch ganz unter dem Eindruck ihrer Schulzeit an der Oberschule in Burg und einem kurzen Lehrgang für Neulehrer am Institut für Lehrerbildung beginnt sie den Jugendroman zu schreiben. Im Mittelpunkt des Romans steht eine Abiturientin, die sich vorbehaltlos zum Marxismus bekennt und ein aktives Mitglied der FDJ an ihrer Schule ist.