Datenbank
Warte nur wir kriegen dich
Die 11-jährige Natascha wird in ihrer Klasse von einer Clique gleichaltriger Mädchen gemobbt. Zuerst sind es Verleumdungen, dann werden es persönliche Beleidigungen, zuletzt tätliche Angriffe. Eltern, Brüder und die Lehrerin vermögen nicht, diese Spirale der Gewalt von der Protagonistin abzuwenden. Erst nach einem Unfall gelingt es, den persönlichen Terror gegenüber Natascha aufzulösen.
Böses Spiel
Es werden einige Monate im Leben der 14-jährigen Swetlana Aitmatowa dargestellt, die als Kind mit einer Aussiedlerfamilie vor drei Jahren aus der Ukraine nach Kiel kam, sich schnell einlebt und gut deutsch spricht, dafür ein Stipendium an einer Internatsschule erhält, aber die neue Umgebung wird ihr durch Mobbing zum Albtraum.
Chris, der größte Retter aller Zeiten
Chris ist ein Retter. Vom Insekten bis zum Mitschüler hat er überall seine Augen und Ohren offen und hilft, geradezu selbstlos, wo er kann. Als Titus neu in die Klasse kommt, stößt Chris an seine Grenzen. Und auch in seiner Familie gibt es ein Geheimnis. Aber Chris wäre kein Retter, wenn er dem nicht auf den Grund gehen würde. Zum Glück ist er nicht allein.
Ich bin Alex
Der erste Schultag in einer neuen Schule nach einem Umzug von Los Angeles nach Deutschland steht an. Die 11-jährige Alex ist aufgeregt, sie hofft und bangt. Alex fühlt sich als Mädchen, lebt als Mädchen, wurde aber im Körper eines Jungen geboren. Wie sehr dies ihr Leben verkompliziert und wie einfach es mit etwas Toleranz der Mitmenschen sein könnte, davon erzählt diese Geschichte.
Wenn wir doch nur Löwen wären
Wie ist es eigentlich, ein Mädchen oder ein Junge zu sein? Oder vielleicht gar nicht zu wissen, welche Kategorie passt? Es wird heutzutage viel über geschlechtliche Identität geschrieben und gesprochen, vor allem in dem Medien und in konfliktbeladenen Debatten. Deswegen braucht es mehr Erzählungen wie diese, um die Individuen in den Mittelpunkt zu rücken - mehr Wissen als abstrakte Begriffsdefinitionen.
Yadriel und Julian. Cemetery Boys
Yadriel lebt in Los Angeles am Rande eines Friedhofs und seine Familie besteht aus Heilerinnen und Geisterbeschwören. Weil er trans ist, wird ihm die volle Anerkennung seiner magischen Kräfte verwehrt. In einem originellen und spannenden Setting rund um den Tag der Toten, den Dia de Muertos, vermittelt Aiden Thomas dennoch einfühlsam, mit welchen Schwierigkeiten Jugendliche zu kämpfen haben, die das Geschlecht wechseln wollen.
L wie Liebe
L wie Liebe - eine wunderbare Sammlung über die Vielfalt der Liebe, die leider dem falschen Genre zugeteilt ist und durch die Kombination der Bilderbuchillustrationen zur Irritation bei Vorlesenden und Zuhörer:innen führt. Der eine Stern soll als Wertschätzung gegenüber dem Thema verstanden werden, denn die Sensibilisierung für eine bunte, freie und diverse Gesellschaft ist so wichtig wie essentiell für eine Gesellschaft voller Toleranz und Frieden.
Fred und ich
Anni und Fred sind d i e Protagonistinnen dieses Buches. Denn Fred ist auch ein Mädchen. Eigentlich…..
Was ich von mir weiß
Die Welt ist nicht schwarz oder weiß, genauso wie blaue Anziehsachen nicht nur Jungs tragen und Mädchen nicht nur mit Puppen spielen dürfen. Dieses Bilderbuch erzählt die Geschichte und erläutert die Sichtweise eines kleinen Jungen in Bezug auf genderspezifische Rollenstereotype, was durchaus zum Nachdenken anregen kann und sehr interessant ist.