Es wurden 593 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
GLAZ, DORIS; NEFZER, INA

Zirkus!

In 8 Kapiteln werden viele Fragen und Antworten zum Thema Zirkus gestellt und beantwortet. Drei bekannte Zirkusse öffneten ihre Türen und ließen vor allem ihre Kinderartisten sprechen. Ergänzend dazu schrieben 6 bekannte Autoren passende Kurzgeschichten. Der Anhang informiert über Internetadressen, Zirkusse in den Bundesländern und Fachbegriffe.

Rübel, Doris

Zu Besuch beim Kinderarzt

Nico muss zur Vorsorgeuntersuchung zum Kinderarzt. In verschiedenen Kapiteln werden, in eine Geschichte eingebunden, die Ausstattung einer Kinderarztpraxis und der Ablauf der Untersuchung erklärt. In weiteren Kapiteln werden Informationen zu verschiedene Krankheiten, Augenarzt, Zahnarzt und einfache Tipps zur ersten Hilfe gegeben.

Hartlieb, Petra

Zuhause in unserer Buchhandlung

Nach dem Kindergartenvormittag wartet eine große Neuigkeit auf Toni. Zusammen mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder Jan wird sie von Hamburg nach Wien umziehen, da die Eltern dort eine Buchhandlung gekauft haben. Toni lässt sich schnell von der Begeisterung der Eltern anstecken. Wie es wohl sein wird, in einer richtigen Buchhandlung zu wohnen? Ob man dann alle Bücher haben darf? Wird man megareich sein und von morgens bis abends Zeit zum Lesen haben? Fragen über Fragen, die neugierig machen und Leser:innen dazu einladen, mit Toni in die Buchhandlung einzuziehen, um viel Spannendes über Geschichten und den Beruf von Buchhändler*innen zu erfahren.

Hartlieb, Petra

Zuhause in unserer Buchhandlung

Ein neues und spannendes Leben erwartet Toni, als ihre Eltern in Wien eine renovierungsbedürftige Buchhandlung kaufen und von Hamburg wegziehen. Wie diese Buchhandlung ihr neues Zuhause wird, erzählt sie in ihrer Geschichte und zeigt, dass der neue Lebensmittelpunkt der Familie neben viel Arbeit auch reichlich Raum für Abenteuer, Freundschaften, eine „Zweitfamilie“ und natürlich viele Bücher bietet.

Hauff, Wilhelm

Zwerg Nase

Der schöne Junge Jakob verspottet eine Hexe aufgrund ihres Aussehens und wird zugleich dafür bestraft. Er sieht nun aus wie ein Zwerg mit riesiger Nase und erfährt Spott und Hänselei. Ein seltenes Kraut kann ihm helfen sich wieder zurück zu verwandeln. Wird er es finden?

Hübner, Klaus

anders ist auch schön

Es war einmal ein kleiner König. Der hatte alles was man so zum Glücklichsein brauchte, trotzdem war ihm ab und an tierisch langweilig. Eines Tages kommt ihm aber eine gute Idee und er lädt alle seine Untertanen zu einer Lotterie in sein Schloss ein. Jeder darf ein Los ziehen und einen Tag lang den Beruf ausüben, der auf dem Los steht. Alle haben sehr viel Spaß dabei und lassen irgendwie Dinge aus ihrem eigentlichen Job in den neuen mit einfließen.

Jung, Barbara

anders ist auch schön

Der kleine König langweilt sich. Deshalb läßt er am heutigen Tag alle etwas Anderes arbeiten als gewöhnlich. Der Friseur hütet die Schafe und verpasst ihnen einen neuen Haarschnitt, die Postfrau packt die Soldaten versandtfertig ein. Zum Schluss gibt es ein großes gemeinsames Fest,

Banscherus, Jürgen

das lächeln der spinne

Simon, 13, entdeckt, dass er im dunkeln mit seinem fahrrad durch eine blutlache gefahren sein muss. Er geht der sache nach und landet in einem abenteuerlichen krimi.

Lüthen, Alexandra

ela

Eine ganz besondere Liebesgeschichte zwischen den beiden geistig eingeschränkten Jugendlichen Ela und Fatih.

Cranston, Michele

fresh + easy

Ein Kochbuch, das moderne Küche mit frischen (und auch unkonventionellen) Zutaten in leckere Gerichte verpackt und äußerst anprechend präsentiert, ist eine Bereicherung für jede Schulküche.

Meyer-Dietrich, Inge

genug geschluckt

Der Ich-Erzähler Matthias, 13 Jahre, Kind eines Alkoholikers, erzählt von seinen dadurch entstandenen Problemen. Das Buch nimmt den Inhalt der Geschichte “Sonntage” der Autorin leicht verändert und ausgebaut auf.

Rhue, Morton

ghetto kidz

Kalon lebt in einem Ghetto in den USA und bemüht sich redlich ein “anständiges Leben ohne Gewalt, Diebstahl und Betrug zu führen. Doch die Realität in der er leben muss, ist härter und letztendlich deprimierend ausweglos.