Es wurden 177 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Jørgensen, Nina Lynggaard

Über den Umgang mit schwierigen Eltern

Warum sind eigentlich immer wir Teenager schuld? Das fragt sich die 15-jährige Autorin in ihrem Buch "Über den Umgang mit schwierigen Eltern" und erklärt dann, dass es für die Verständigung mit Erwachsenen von Seiten der Jugendlichen manchmal ein bisschen Geduld braucht.

Johnston, Laura

Zwischen uns nur der Himmel

Sienna und Austin: sie, das Mädchen aus besserem Hause - er, der Junge aus einer Problemfamilie. Beide tragen an einer dunklen Vergangenheit. Eine gemeinsame Liebe scheint nicht möglich - oder vielleicht doch?

Van de Vendel, Edward

Zwei Millionen Schmetterlinge

In dieser poetischen Geschichte erfährt der kleine Elefant Rufus, was es mit den Schmetterlingen auf sich hat, die ihn umgeben, wenn er allein ist, die sich schließlich alle in seinem Bauch sammeln, als er auf ein kleines Mädchen in Gesellschaft ebensolcher Schmetterlinge trifft und beide sich zum ersten Mal ineinander verlieben.

Schell, Jana

Wunderbare Gedichtezeit

Gedichte begegnen den meisten Kindern nur noch selten, zumeist im Deutschunterricht. Im Privaten lesen die Kinder unserer Zeit eher Abenteuerromane, Fantasiegeschichten oder ähnliches. Diese Gedichtsammlung, die 100 Gedichte zu verschiedenen Themen beinhaltet, schafft diese Art der Literatur wieder interessant zu machen und sie an Kinder heranzutragen.

Fargetton, Manon

Wovon die Sterne träumen

Wenn sich Schicksale aus einer Laune des Zufalls heraus berühren, können sie dein Leben verändern; dich zum Nachdenken über dich selbst und die Menschen um dich herum bringen; dir neuen Mut geben, dich deinen Träumen und Hoffnungen zu stellen. Ein Roman voller Zuversicht und sensibler Reflexionen, voller Witz und Hoffnung.

Annika, Scheffel

Winter auf Solupp

Mari, Kurt, Bela und ihre Eltern kehren zurück nach Solupp, der Insel, die es auf keiner Karte gibt. Zusammen mit Ema und Joon setzen sie alles daran, die sieben Aufgaben zu lösen, von denen Yolka gesprochen hat. Nur dann kann Emas Wunsch an Silvester, in der Zeit zwischen den Jahren, in Erfüllung gehen: endlich eine Familie zu haben. Doch die Aufgaben sind schwer und scheinbar unlösbar. Die Freunde haben nur wenig Zeit... Zusammen versuchen sie alles, um die Aufgaben zu erfüllen und entdecken dabei noch weitere Geheimnisse von Solupp.

Franz, Cornelia

Wildesland

Matthis eckt regelmäßig an, zu Hause und in der Schule, immer macht er etwas falsch, immer muss er sich rechtfertigen und das macht ihn wütend, impulsiv und bockig. So auch auf einer Autofahrt in Norwegens Wildnis im Urlaub, die nach einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Matthis und seinen Eltern mit einem dramatischen Autounfall endet. Vor Sorge, Angst, Scham und vor allem Schuldgefühl flüchtet er sich tagelang in die Natur, ganz auf sich allein gestellt, nur begleitet vom Familienhund.

Mafi, Tahereh

Wie du mich siehst

Die 16järige Muslimin Shirin ist an ihrer High School in einer amerikanischen Kleinstadt alltäglichen Diskriminierungen ausgesetzt. Als sie mit dem ein Jahr älteren Star der Schule, Ocean, eine Liebesbeziehung beginnt, werden die Anfeindungen so heftig, dass sie beschließt, das Opfer zu bringen und auf ihre Liebe zu verzichten. Doch beider Liebe ist stärker als die Umwelt und führt die zwei wieder zusammen, zumindest so lange, bis Shirin mit ihren Eltern in eine andere Stadt zieht.

Mafi, Tahereh

Wie du mich siehst

Kurz nach dem 11. September zieht Shirin, eine junge Amerikanerin mit iranischen Wurzeln, mit ihrer Familie in eine amerikanische Kleinstadt. Als kopftuchtragendes Mädchen schlagen ihr sofort Vorurteile und Misstrauen entgegen. Doch als Shirin Ocean trifft, spürt sie, dass sein Interesse an ihr unvoreingenommen, ehrlich und sogar ein wenig naiv ist. Doch bis die jungen Menschen einander nähern kommen können, vergeht eine Zeit des Leids und des Druck, der Ocean sogar die Karriere kostet....

Palacio, Raquel J.

White Bird. Wie ein Vogel

In dieser Graphic Novel will Julian einen Schulaufsatz über seine Großmutter schreiben. Bereitwillig berichtet Großmutter Sara über ihr Schicksal als privilegiertes Kind jüdischer Eltern im Frankreich der 30er Jahre. Mit der Besetzung Frankreichs durch die Nationalsozialisten und die wachsende Judenverfolgung geraten Sara, ihre Eltern und Mitschüler in immer größere Lebensgefahr. Ihr Überleben in einem Versteck verdankt Sara dem körperbehinderten Mitschüler Julian.