Müller, Stefan

Tibor und ich

Jan und Tibor sind zwei fünfzehnjährige Jungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Jan hat keine Hobbys und keine Freunde, Tibor ist gutaussehend, blond und vor allem eins - belesen. Tibor zieht in ein Mehrfamilienhaus, in dem Jan bereits mit seinen Eltern lebt, und wird dessen einziger Freund. Er begeistert Jan für die Welt der Literatur und kommt auch in seine Klasse. Alles scheint perfekt, bis sich beide in dasselbe Mädchen verlieben.

Cowley, Joy

Schlange und Eidechs

Zwei Tiere mit fast gegensätzlichen Eigenschaften werden Freunde und durchleben einiges miteinander. Sie streiten sich, sie versuchen sich gegenseitig Freuden zu machen, die aber in der Katastrophe enden, sie erzählen sich ihre Geheimnisse und unternehmen viel miteinander. Dadurch entwickelt sich aus der Freundschaft von Schlange und Eidechs eine tiefere Bindung.

Wildner, Martina

Dieser verfluchte Baum

Ein schauriges Abenteuer aus dem Allgäu: Auf „Das schaurige Haus“ und „Die Krähe am unheimlichen See“ folgt nun mit „Dieser verfluchte Baum“ das dritte kinderliterarische Allgäu-Abenteuer mit Hendrik, Eddi und Ida von Martina Wildner, das die Grenzen zwischen realistischer und phantastischer Erzählwelt aufbricht. Das ist nicht nur spannend, sondern auch raffiniert und kunstvoll erzählt. Ein Buch, das man mehrmals lesen müsste, um alle Bedeutungsschichten freizulegen.

Krusche, Lisa

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch

Wie ist das, wenn man einen Vater hat, den man aber nicht kennt? Wie ist das, wenn die Mutter immer wieder neue Männer kennt, die sie aber verlassen und sie immer trauriger wird? Wie ist das, wenn man nicht mehr sprechen kann, weil die Situation so verwirrend ist? Und wie ist es, wenn man mit neugewonnenen Freunden auf eine große Reise geht und doch seinen Vater findet?

Krusche, Lisa

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch

Gustav begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, um seinen Vater zu suchen, den er nie kennengelernt hat.

Weidenbach, Nonn;

Die neue Geschichte von Carl Mops, der sich fürchterlich verliebte und eine Freundin fand

Carl ist ein kleiner Mops, der eigentlich recht zufrieden mit der großen Hündin Paula bei einem netten Frauchen lebt. Bei einem Spaziergang in der Stadt stößt Carl auf die Spur eines kleinen Hundemädchens und ist sofort unsterblich verliebt. Auf der Suche nach Coco, so heißt die kleine Hündin, geschehen so allerhand Abenteuer. Sie legen Mut und Entschlossenheit an den Tag und so wird am Ende alles gut.

Bauer, Michael Gerard

Running man

Der 14-jährige Joseph ist ein introvertierter Junge. Er erzählt niemanden von seinen Albträumen, in denen er von dem "Running man" verfolgt wird. Die Begegnung mit seinem Nachbarn Tom, der noch viel verschlossener ist als er und selbst von traumatischen Erfahrungen gequält wird, verändert Joseph nachhaltig. Durch das gegenseitige Vertrauen, das sich ganz allmählich zwischen ihnen entwickelt, dringt Licht in das Dunkel der Ängste und Traumata, unter denen beide leiden.

Bauer, Michael Gerard

Running Man

Joseph, ca. 14-15 Jahre alt, ist ein introvertierter Junge. Bei einer liebevollen, aber eher ängstlichen Mutter lebend, vermisst er seinen Vater, der auf weit entfernten Baustellen unterwegs ist. Die Begegnung mit dem Nachbarn Tom Leyton führt ihn zu neuen Einsichten und Entwicklungen.

Bauer, Michael Gerard

Running Man

Jedem von uns ist in seinem Leben sicherlich schon einmal einem "Running Man" begegnet. Einem Menschen, der uns ängstigt, den wir unheimlich und seltsam finden. Joseph begegnet nicht nur seinem Running Man, auch sein Nachbar Tom Leyton ist ein unheimlicher Mensch. Zumindest auf den ersten Blick.

Running Man

Über den seit Jahren völlig von der Umwelt zurückgezogenen Tom Leyton munkelt man so einiges. Als Joseph für den Kunstunterricht eine Portrait-Skizze anfertigen soll, bittet ihn Toms Schwester diese von ihrem Bruder anzufertigen. Obwohl Joseph diese Aufgabe mit gemischten Gefühlen angeht, entwickelt sich bald eine besondere Beziehung zwischen dem Sonderling und diesem.

Harland, Richard

Worldshaker

Der “Worldshaker” ist ein gigantischer Juggernaut, ein Weltschiff, das in einer fernen Zeit als ein mobiler Staat die Kontinente durchreist. Die Menschen sind in Klassen eingeteilt, entsprechend ihrem Platz, den sie im Juggernauten einnehmen. Eines Tages trifft Col, ein Junge aus der Elite, auf das Mädchen Riff, die bei den Dreckigen im Unterdeck lebt. Ein Kuss bringt Cols gesamtes Weltbild durcheinander und er wird Teil einer heranbrechenden Revolution.

Venuti, Clark

Abschied von den Bellwaters

Dieses Buch erzählt von einer sehr chaotischen Familie, die zusammen mit ihrem Diener - der ihnen durch einen 200 Jahre alten Lehnseid verbunden ist - in einem Leuchtturm wohnen. Jedes Familienmitglied hat seine Eigenarten, die allesamt sehr exotisch sind - nur der Diener ist ein “normaler Mensch”, der mit diesen Marotten der Familie bis zur Beendigung seines Lehnseides auskommen muss.

Venuti, Kristin Clark

Abschied von den Bellwaters

Die “Bellwaters”, das sind sieben Mitglieder einer exzentrischen Familie, die in einem Leuchtturm wohnt . Der Butler Benway hat erheblich unter den chaotischen Verhältnissen zu leiden und zählt in seinen Tagebuchaufzeichnungen die Tage bis zu seinem Abschied. Als die Kinder das erfahren, lassen sie sich einiges einfallen, um ihn umzustimmen. Das führt zwar zu noch mehr Chaos, doch dann erkennt der Butler, dass er der Familie mehr bedeutet, als er annahm und bleibt schließlich doch.

Venuti, Clark

Abschied von den Bellwaters

Tristan Benway ist Butler der chaotischen Familie Bellwater und schreibt Tagebuch. Er berichtet von den Missgeschicken der Bellwaters und von sich selbst, der hinter ihnen herräumt. Die Familie besteht aus den Eltern, aus Spider (14 J.) und seinem Albino-Alligator, Ninda (13 J.) und den Chaos produzierenden Drillingen Sassy, Brick und Spike (9 J.). Benway will die Bellwaters in 8 Wochen verlassen, da dann 200 Jahre Lehnseid um sind, aber schließlich kann er sich doch nicht von ihnen trennen.

Rylance, Ulrike

Frieda aus der Flasche

Franzis Vater hat sich gegen seine Familie durchgesetzt und statt nach Spanien fahren sie an die Ostsee in ein kleines, rumpeliges Haus von Onkel Harald. Schon auf der Hinfahrt sind alle genervt und Franzi ist sich sicher, die Ferien vor Langeweile nicht zu überleben. Doch dann macht sie Bekanntschaft mit einem Flaschengeist…