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Tod durch Klopapier
Ben liebt es an Preisausschreiben teilzunehmen. Als seine Mutter das gute Klopapier gegen billiges, kratziges eintauscht, bemerkt er nicht nur dass sie große Geldsorgen haben, sondern auch, dass er etwas unternehmen muss, um den Plan seines Vaters in die Tat umzusetzen.
Tod durch Klopapier
Benjamin erlebt den sozialen Abstieg seiner Familie und stemmt sich mit viel Fantasie und Tatkraft gegen eine drohende Obdachlosigkeit. Außerdem kümmert er sich um seinen dementen Großvater und hilft seinem Freund, der Gruselfilmchen für das Internet dreht. Er braucht viel Optimismus, wenn er an die Zukunft denkt.
Glücklich für Anfänger
Unterschiedlicher als Stewart und Ashley sind, könnten sie gar nicht sein. Während Stewart hochbegabt ist und eine Kater namens Schrödinger hat, den er nach dem Experiment “Schrödingers Katze” benannt hat, interessiert sich Ashley nur für Mode, tut sich schwer in der Schule und ist nur auf ihren dortigen Status bedacht.
Alles super!
Die Kinder der Stadt spüren, dass sich etwas verändert. Es scheint, als wären die Erwachsenen nicht mehr so fröhlich wie früher. Der Grund dafür soll der schwarze Hund der Depressionen sein, der Dublin heimgesucht hat. Das haben die Kinder deutlich von den Gesprächen ihrer Familien belauscht. Damit wieder ""alles super"" wird, schließen sich die Kinder der Stadt zusammen und wagen den Versuch, den Hund auf einer Verfolgungsjagd zu vertreiben.
Alles super
Die Geschwister Gloria und Raymond erleben die Folgen der wirtschaftlichen Depression in Dublin hautnah. Seitdem ihr geliebter Onkel Ben sein Geschäft aufgeben musste, ist er zu ihnen gezogen und eine große Traurigkeit hat sich über das Haus gelegt. Der “schwarze Hund” ist das Übel der gesamten Stadt. Nur die Kinder und Tiere können das Ungeheuer aus der Stadt vertreiben. Eine Massenbewegung unter dem Motto “Alles super” setzt sich der Bedrohung entgegen.
Alles super!
“Alles super!” thematisiert die jüngste schwere Wirtschaftskrise Irlands aus Kindersicht, tut dies zunächst realistisch und leitet dann über ins Märchenhafte, ist dabei trotz der traurigen Grundstimmung unterhaltend und witzig und vermittelt erfolgreich Mut und Zuversicht!
Alles super!
In Dublin fallen immer mehr Erwachsene in eine schwere Depression. In Gesprächen hören die Kinder, wie über „den schwarzen Hund der Depression“ gesprochen wird, und machen sich auf, diesen zu suchen und zu bekämpfen. In dieser mit fantastischen Elementen durchzogenen Geschichte gelingt es ihnen auch. Im Hintergrund steht dabei die sehr reale Ursache für die vielen Depressionen: die schwere irische Wirtschaftskrise von 2012.
Alles super
Wie ein schwarzer Hund in der Nacht schleicht sie sich in die Häuser, die Stadt und das Leben der Menschen. Die Wirtschaftskrise hat Dublin fest im Griff. Vergessen von der Welt der Erwachsenen, suchen die Kinder nach einem Ausweg aus der Not – denn auch sie leider unter der Depression.
Der Fotograf von Auschwitz - Das Leben des Wilhelm Brasse
Erst Ende der 90-iger Jahre tritt Wilhelm Brasse (1917 -2012) als Zeitzeuge in die Öffentlichkeit und berichtet über seine Erlebnisse im KZ Auschwitz, wo er als Fotograf im “Erkennungsdiesnst” arbeiten musste. Rainer Engelmann hat ihn noch kennengelernt und bewahrt als Biograf sein Vermächtnis.
Der Fotograf von Auschwitz - Das Leben des Wilhelm Brasse
Reiner Engelmann erzählt aus dem Leben von Wilhelm Brasse, der in Auschwitz inhaftiert war und dort im „Erkennungsdienst“ die Insassen des Lagers fotografieren musste.
Miles & Niles - Hirnzellen im Hinterhalt
Miles Murphy ist der beste Trickser seiner Schule, Streiche spielen und Unfug treiben ist sein Spezialgebiet. Doch leider zieht er mit seiner Mutter in das langweilige Kuh-Kaff Yawnee Valley, ein Kaff indem es wirklich fast nur Kühe gibt. Aber Miles hat einen Plan, wenigsten möchte er an seiner neuen Schule ebenfalls der beste Trickser sein. Das Problem ist nur: Es gibt schon einen, und der ist wirklich richtig gut.
Die Welt ist kein Ozean
Franzi Tucker wächst in einer wohlbehaltene Familie auf, lediglich die Mutter zeigt sich zu übervorsichtig. Um eben aus dieser engen Situation herauszukommen, gleichzeitig damit ihre Selbständigkeit zu unterstreichen , nimmt sie eine Praktikumsstelle in einer psychiatrischen Klinik an und verliebt sich in einen Patienten.
Der Klang der Hoffnung
Hanna hat bereits ein Stipendium für das Konservatorium in der Tasche, als sie 1944 mit ihrer Familie aus dem Ghetto in Debrecen vertrieben wird. Sie landen in Auschwitz. Hanna wird Vorspielerin beim Lagerkommandanten, dessen Grausamkeit auch sie erlebt. Karl, der Sohn liest scheinbar, aber steht ihr und anderen Juden hilfreich bei. Die beiden verlieben sich. Als das Lager befreit wird, wird Karl verhaftet. Hanna kehrt nach Debrecen zurück. Sie schreibt einen Brief an den russischen General.
Der Klang der Hoffnung
In diesem nicht autobiographischen Roman erzählt die 15 Jahre alte Hanna Mendel, was sie von ihrem nach Auschwitz verfrachteten Vater an Erlebnissen in späteren Jahren erzählt bekam. Hanna, eine passionierte Klavierspielerin wird vom Sohn Karl des brutalen Lagerkommandanten ausgewählt, in dessen Haus regelmäßig zu musizieren. Dabei entwickelt sich langsam und geheimnisvoll eine Liebe, die hoffnungslos sein muss. In diesem Rahmen wird das unendlich Leid der Inhaftierten Menschen geschildert.
Wenn du jetzt bei mir wärst
Die Autorin begegnet Anne F. zuerst in einem Theaterstück. Jahre später besucht sie das Haus, in dem Anne sich mit der Familie versteckt hielt. Anne wird reale Person. Die Autorin zeigt ihr das heutige Leben, geht mit ihr in die Disco, in der Anne einen Eritreer trifft. Anne will nach Israel, in das Land der Juden. Dort trifft sie sich mit dem Eritreer und lebt ihre 1. Liebe. Sie erfährt von den kriegerischen Konflikten, gerät in Raketenbeschuss. Der Freund stirbt. Anne bleibt in Israel.
Wenn du jetzt bei mir wärst: Eine Annäherung an Anne Frank
„Sie ist wieder da!“ In ihrem literarischen Gedankenexperiment „Wenn du jetzt bei mir wärst. Eine Annäherung an Anne Frank“ holt Waldtraut Lewin Anne Frank in die gegenwärtige Zeit und erlebt mit ihr die Welt von heute. Jüdische Geschichte, aktuelle politische Konflikte und unter der Oberfläche brodelnde Strömungen werden in literarischer Gestalt referiert. Überzeugen kann das alles aber nicht. Leider!
Wenn du jetzt bei mir wärst. Eine Annäherung an Anne Frank
„Das Tagebuch der Anne Frank“ ist allgegenwärtig – zumindest im Kanon der Schulliteratur. Für den einen oder anderen mag es keine reizvolle Lektüre sein – und doch gilt es, die Erinnerung an diese grausamen Ereignisse am Leben zu halten. Die Autorin Waldtraut Lewin schafft eine fiktive Begegnung mit der historischen Figur, holt sie vom Sockel herunter und streift mit ihr durch unsere Gegenwart.
Der kleine Drache Kokosnuss bastelt für Weihnachten
Der kleine Drache Kokosnuss bereitet sich auf Weihnachten vor. Er bastelt, bäckt, sammelt Gedichte und Weihnachtslieder.
Little Miss Ivy
Das 12-jährige Dienstmädchen Ivy Pocket steht verlassen in Paris, nachdem es von seiner Herrin gefeuert wurde. Glücklicherweise ruft eine Herzogin sie zu sich und beauftragt Ivy, einen magischen Diamanten nach England zu bringen. Doch so einfach ist es nicht, denn der Diamant ist heiß begehrt.
Little Miss Ivy
Ein geheimnisvoller Uhrendiamant sorgt für Aufregung. Jeder möchte dieses besondere Schmuckstück besitzen. Ivy Pocket hat den Auftrag erhalten, diese mysteriöse Kette zu ihrer rechtmäßigen Besitzerin zu bringen. Doch das ist gar nicht so einfach…