Pfister, Marcus

Jack im Regenwald

Das gelbe New Yorker Taxi Jack, nicht mehr der Allerjüngste, träumt angeregt durch ein Plakat vom Regenwald. Da spielen die Affen mit ihm, das Chamäleon verwandelt sich in ein Taxi-Chamäleon. Jack genießt die Vielfalt des Regenwalds. Doch auf einmal hört er ein tiefes Brummen. Seine Verwandten, schwere Bagger, holzen den Regenwald ab. Jack ist entsetzt. Kann er seinen neuen Freunden helfen?

Pfister, Markus

Jack im Regenwald

Jack das Taxi fliegt durch ein farbenprächtiges Bilderbuch und rettet den Regenwald. Eine Anregung zum selber Retten.

Langen, Annette

Ritter Wüterich und Drache Borste

Der kleine Ritter Wüterich macht seinem Namen alle Ehre. Er wütet und übt kämpfen, wie es sich für einen richtigen Ritter gehört. Doch als im Wald Rauchschwaden aufsteigen, wird es Zeit für das erste richtige Abenteuer des kleinen Ritters.

Kooser, Ted

Das Haus in den Bäumen

Ein Haus auf der Wiese - rundherum Wald. Der Vater pflegt den Rasen, so dass der Wald nicht näher kommen kann. Doch als die Familie das Haus verlässt, holt sich die Natur, was ihr gehört.

Das Haus in den Bäumen

Neue Baumsamen heben das noch nicht ganz alte Haus, das auf einem gerodeten Boden gebaut war, aus seinem Fundament, stützen es von außen und von innen. Die Äste wachsen durch die Fenster und machen aus ihm ein Lufthaus, eins, in dem man vielleicht hätte träumen könnte, aber nicht gegen die Bäume leben wollen.

Kooser, Ted

Das Haus in den Bäumen

Ein Haus mit Rasen, vom Vater penibel gepflegt. Ein wilder Wald, der Lieblingsspielplatz der Kinder. Und die Zeit. Ein Buch von der Unbeugsamkeit der Natur.

Jeffers, Oliver

Die Hugis - Der neue Pullover

Rupert ist ein Hugi. Es gibt sehr, sehr viele Hugis und dazu sehen alle gleich aus und machen auch Tag für Tag ein und dasselbe. Das geht so lange gut, bis Rupert sich einen Pullover strickt und die Ordnung erst einmal aus den Fugen gerät. Doch bald merken die Hugis, dass Ruperts außergewöhnliche Idee auch ihre guten Seiten hat.

Klassen, Jon

Das ist nicht mein Hut

Der kleine Fisch hat dem großen Fisch den Hut gestohlen. Da wird schon nichts passieren - meint jedenfalls der kleine Fisch...

Klassen, Jon

Das ist nicht mein Hut

Ein Dutzend gute Gründe führt der kleine Fisch an, warum es nichts ausmache, dass er dem großen Fisch den Hut geklaut hat. Dass alle Gründe aber fadenscheinig sind, stellt sich am Ende heraus. Der absurd kleine Hut ist Grund genug, den Diebstahl als nichtig zu betrachten - aber Diebstahl bleibt Diebstahl. Was mit dem Dieb geschehen ist, bleibt offen, die ruhigen, großformatigen Bilder lassen keine Katastrophe vermuten.

Klassen, Jon

Das ist nicht mein Hut

Ein kleiner Fisch schwimmt mit einem kleinen Hut auf dem Kopf durchs Meer und verkündet: ""Dieser Hut gehört mir nicht. Ich hab ihn einfach so gestohlen."" Er fühlt sich sicher und auch im Recht, denn dem großen Fisch sei der Hut ja viel zu klein, doch die folgenden Seiten erzählen auf originelle Weise davon, wie der rechtmäßige Besitzer des Hutes sein Eigentum zurückbekommt.

Jeffers, Oliver

Dieser Elch gehört mir

Wilfred besitzt einen Elch - doch der macht eigentlich immer nur, was er will. Kann man da von einem Haustier sprechen?

Jeffers, Oliver

Dieser Elch gehört mir

Wilfred hat seine ganz besonderen Vorstellungen, wie sich ein Haustier zu benehmen hat. Nach der Namenstaufe seines Elches ""Marcel"", stellt er einen Regel-Katalog mit den für ihn wichtigsten Vorschriften zusammen. Doch der eigenwillige Elch hat seine ganz eigenen Regeln und tut sich mit Wilfreds Gesetzmäßigkeiten durchaus schwer. Nachdem es einen erheblichen Konflikt gibt, kommt dieser schließlich zu der Überzeugung, seinen Regel-Katalog eventuell doch einmal überdenken zu müssen.

Puchner, Willy

ABC der fabelhaften Prinzessinnen

Ein herrliches Buch, das vor Fantasie und Sprache nur so überquillt! Sechsundzwanzig Buchstaben des Alphabets, sechsundzwanzig (plus eine) Doppelseiten, sechsundzwanzig Prinzessinnen - eine schöner als die andere und jede sehr liebenswert mit je einem Geschenk. Leider sind alle sechsundzwanzig junge Vogeldamen (in menschlicher Kleidung) und die Geschenke sind nicht für uns, sondern für Prinz Willem, und der ist auch ein Vogel.

Puchner, Willy

ABC der fabelhaften Prinzessinnen

Einmal quer durchs Alphabet mit 26 fabelhaften Prinzessinnen und Prinz Willem, der sich schließlich für eine entscheiden muss.

Merveille, David

Hallo Monsieur Hulot

Im Charme der frühen 1960er-Jahre und doch ganz modern ist die Figur des Monsieur Hulot. Wir wissen, dass er in Paris lebt, dass ihm kleine Dinge des Alltags passieren, er mit der modernen Technik, der lauten Umwelt und der Hektik nicht so gut zurecht kommt. Dennoch bleibt er immer irgendwie ""Sieger"", ohne dass es einen Verlierer gibt. Lächerlich ist eher das, was allzu leicht ""Fortschritt"" genannt wird. Anschauen und sich anstecken lassen!

Merveille, David

Hallo Monsieur Hulot

In Form von Bildergeschichten wird die klassische Filmfigur des Monsieur Hulot (""Die Ferien des Monsieur Hulot, von Jacques Tati 1953) zu neuem Leben erweckt. Ohne (viele) Worte werden besondere Alltagssituationen verarbeitet und pointiert dargestellt.

Die zertanzten Schuhe

Das äußerst merkwürdige, gar nicht moralische und teilweise unmoralische und grausame Märchen der Grimms wird hier in der Originalsprache abgedruckt und mit ganz eigener Sprache interpretierend bebildert. So soll ""Altes bewahrt"" werden!

Die zertanzten Schuhe

Ein König hatte 12 Töchter. Jeden Morgen wunderte er sich, warum ihre Schuhe zertanzt waren. Er versprach demjenigen, der das Rätsel lösen konnte, eine Tochter zur Frau . Viele Prinzen versuchten ihr Glück, doch schliefen alle abends ein und fanden morgens die Schuhe zertanzt. Dann machte sich ein armer Soldat auf denWeg, und mit Hilfe einer alten Frau, die ihm verriet, wie er wach bleiben und die Töchter beobachten könnte, gelang es ihm, dass Geheimnis zu lüften.

Grimm, Brüder

Die zertanzten Schuhe

Eine Neuauflage der Illustration von Duntze zu diesem eher weniger bekannten Märchen der Brüder Grimm.

Familie Maus macht Frühstück

Die kleine Geschichte aus einer heilen Welt erzählt, was die Mäusefamilie mit den zehn Kindern und den beiden Großeltern für ein gemütliches Frühstück im Freien alles anstellt. Die Grundstimmung ist freundlich, liebevoll, (fast) jeder hilft mit und die ganz Kleine darf noch eine Träne vergießen, bis sie von einem der Brüder nach Hause getragen wird. Nesthäkchen eben. Süße Bilder mit kurzem, gereimtem Text.

Familie Maus macht Frühstück

Bevor Familie Maus frühstückt, gibt es so einiges zu tun. Doch da die 14 Mäuse alles gemeinsam machen, geht es schnell und schon bald sitzen alle zusammen vergnügt am Tisch.