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Der Lehrling des Wunscherfüllers
Wunscherfüller Rupus hat viel zu tun: Die Bewohner:innen der Stadt haben viele Wünsche, außerdem geschieht Unerklärliches mit bereits erfüllten Wünschen. Als der 10-jährige Felix eine Münze in den Brunnen wirft, um einen Wunsch erfüllen zu lassen, kann er den für Menschen unsichtbaren Rupus sehen und wird sein Lehrling. Nie hätte er sich träumen lassen, wie wichtig und gefährlich diese Arbeit für ihn werden wird.
Homer Pym und der Gefangene von Ithaka
Fast hätte Homer seinen verschollenen Vater und Telemachos seine Mutter wiedergesehen. Doch nun sind sie auf einmal in die Realität zurückgekehrt. Und solange Odysseus nicht in die Filmwelt zurückkehrt, werden die Türen der fantastischen Parallelwelt für die beiden verschlossen bleiben.
Moona: Die Magie des Mondes
Moona besitzt eine besondere Fähigkeit, nämlich die, mit den Tieren und Pflanzen kommunizieren zu können. Da sie diese Gabe ihren Eltern nicht glaubwürdig vermitteln kann, hält sie diese Besonderheit geheim. Das Verhältnis zum Vater, Lord Phillip und zur Mutter, Lady Anna, ist sehr innig. Doch da gibt es ein Gefühl, dass etwas Unausgesprochenes im Raum steht. Die Begegnung mit ihrem Seelentier bringt Aufklärung ihrer eigentlichen Bestimmung und Herkunft.
Moona: Die Magie des Mondes
Moona spürt schon immer, dass sie eine magische Verbindung zum Mond hat. Sie ist ganz anders als ihre Eltern, daher hält das Mädchen ihre besondere Gabe auch geheim. Als sie ihr Seelentier, das Zwergfaultier Brad, trifft, erfährt sie von ihrer Herkunft und die bisherigen Unstimmigkeiten ihres Lebens ergeben plötzlich Sinn.
Homer Pym und der Junge aus dem Film
„Homer Pym und der Junge aus dem Film“ ist ein munter erzähltes Fantasy-Abenteuer, das recht unverhohlen den Motivschatz der griechischen Mythologie und der fantastischen Kinderliteratur plündert. Freunde des Genres werden ihren Spaß haben.
Der Zauber der Bücher
Der Zauber der Bücher eröffnet uns den Zugang zu zahllosen geheimnisvollen magischen Welten. Das Buch steckt voller gereimter Impulse, die ganze Geschichten erzählen (lassen).
Der Zauber der Bücher
Der Zauber der Bücher führt uns an magische Orte, lässt uns ungewöhnliche Dinge tun, zeigt uns fantastische Wesen und Welten. Das Bilderbuch ist eine Hommage an das Lesen und Bücher selbst. Komm mit auf die Reise!
Wie eine Erbse kurzerhand die richtige Prinzessin fand: Hans Christian Andersens Märchen in Reimen.
In diesem Märchenbuch werden die Klassiker von Hans Christian Andersen neu in Reimform erzählt. Darin wird eine Prinzessin von einer Erbse am Schlafen gehindert; eine kleine Meerjungfrau wünscht sich nichts sehnlicher als Beine, und ein Kaiser ersehnt sich Kleider, die ihm die Taugenichtse in seinem Reich zeigen.
Knobi und der Vampir
Ein sehr schön gestalteter Comic, der sich hinsichtlich der Erzählung und der Bilder vom Mainstream abhebt und sich toll als Geschenk eignet.
Auf der Suche nach Emily McCrae
Drei Kinder suchen eine seit vielen Jahren verschwundene Frau
Hugo und die Legende von Burg Drachenhügel
Der weise Rabengroßvater erzählt seinem Enkel die „Legende“ von Burg Drachenhügel und wie diese zu ihrem Namen kam, außerdem von Königin Lucias Postraben und einem kleinen Rabenjungen, mit dessen Erfindung, dem Engagement und der Solidarität der Tiere des Hofstaates das Königreich gerettet werden konnte.
Die zweite Entdeckung der Welt
Der wissbegierige, von Forschungsdrang getriebene Naturforscher Alexander von Humboldt schildert in seinen im Comic-Stil gehaltenen Tagebuchaufzeichnungen seine Expedition nach Mittelamerika. Die Geschehnisse werden in die heutige Zeit vorgespult, so dass sie sich mit dem jetzigem Wissen plausibel erklären lassen. Die damalige Welt wird mit heutigem Wissensvorsprung quasi zum 2. Mal entdeckt.
Die zweite Entdeckung der Welt
Fünf Jahre waren Alexander von Humboldt und Aimé Bonpland in Südamerika unterwegs und sammelten, vermaßen und dokumentierten alles, was ihnen unterkam: Tiere, Pflanzen oder die Landschaften. Basierend auf den Aufzeichnungen der beiden erzählt Schary in Bild und Text, wie es war bzw. gewesen sein könnte, wenn die beiden unsere modernen technischen Mittel gehabt hätten, um zu kommunizieren und zu forschen.