Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

In Büchern öffnen sich fremde Welten, sie ermöglichen ein Abtauchen in vergangene Zeiten, sie werden zu Begleitern, sie lassen sich vorlesen... Die Vielfalt von Büchern hat Quint Buchholz tiefgreifend “Im Land der Bücher” einzufangen versucht - mit Erfolg.

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Bücherleser sind Menschen, die etwas Bestimmtes möchten und in der Welt der Bücher Erfüllung finden. Mal sind es die Abenteuer, die locken, mal sind es die großen Gefühle oder einfach nur ein Kind, das zum Vorlesen lockt. Die Motive sind vielfältig, aber sie alle führen in die faszinierende Welt der Bücher.

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Ein Bilderbuch darüber, was uns Bücher sein können.

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Quint Buchholz interpretiert einen Satz von Fernando Pessoa: ""Lesen heißt durch fremde Hand träumen."", indem er 24 Menschen mit, in und für Bücher leben lässt. Er gibt ihnen jeweils einen kurzen Satz mit und interpretiert diesen wiederum durch eine Szene im Bild. Eine großartige Hommage an das Buch und an das Lesen.

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Auf 52 Seiten zeigt der bekannte Illustrator Quint Bucholz “Im Land der Bücher” den interessierten Bildbetrachtern und Lesern auf seine unnachahmliche Weise, was Bücher alles so leisten können!

Buchholz, Quint

Im Land der Bücher

Eine Hommage an das Lesen: Quint Buchholz erzählt in Wort und Bild, welche Funktonen Bücher erfüllen können.

Rosenthal, Amy Krouse

Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte

Obwohl die kleine Eule so müde ist, muss sie ganz lange wach bleiben.

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Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte

Die kleine Eule möchte früh zu Bett gehen, aber muss ganz lange wach bleiben, weil sie eine Eule ist.

Rosenthal, Amy Krouse

Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte

Nachdem die kleinen Kinder das "als ob" entdeckten, das Hineinschlüpfen in andere Figuren oder Menschen, kann man mit ihnen auch "Gegenteiltag" spielen. Hier dreht es sich um die kleine Eule, die ja ein Nachttier ist und eben nicht noch länger aufbleiben möchte, wie das gleichaltrige "Tagtier" Mensch. Jene wollen noch etwas länger wach bleiben, diese wollen schon etwas früher ins Bett.

Rosenthal, Krouse

Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte

Die kleine Eule hat es nicht leicht, denn der Eulentag mit Spielen, Schule und allen möglichen Erlebnissen ist lang, so dass sie hundemüde ist. Aber sie darf noch nicht ins Bett. Es ist große Eulentradition, lange wach zu bleiben. Überglücklich fällt sie dann ins Bett und schläft sofort - auch ohne Gutenachtgeschichte - ein.

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

Das kleine Schweinchen befindet sich in der Trotzphase und reagiert auf alle Aufforderungen der Mutter mit einem „Nein“ – ohne direkt zu merken, in welche unangenehmen Situationen es sich dadurch selbst bringt.

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

Ferkel mag nicht aufstehn, sich nicht anziehen, nicht in die Kita gehen. Heut ist ein Nein-Tag.

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

„Ein liebevoller Blick auf das leidige Nein-Thema. Zum Trost für alle kleinen Nein-Sager und ihre ratlosen Eltern.“ (Klappentext) Mit dem süßen „Nein“-Schwein durch einen schwierigen Tag, der natürlich zum Abschluss doch noch ein gutes Ende findet…

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

Das kleine Schwein wacht trotzig auf, will nicht aufstehen, nicht Brei essen, sich nicht anziehen, nicht in den Kindergarten. Deshalb hat es in der Kita Hunger, ihm ist kalt, und Mama hat ihm wegen seiner Trödelei nicht mal einen Abschiedskuss gegeben hat! Aber dann kommt sie wieder, ist sehr liebevoll – und Nein-Schwein wird es sich das nächste Mal doppelt überlegen, ob es wirklich zu allem Nein sagt.

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

Das kleine Ferkel hat seinen „Nein-Tag“. Es will nicht aufstehen, keine Zähne putzen, keinen Brei essen, sich nicht anziehen. In ihrer Not packt Mama Schwein ihr Kleines, nur mit Höschen und Helm bekleidet, aufs Fahrrad und eilt mit ihm zum Kindergarten. Ohne Abschiedskuss, hungrig und frierend wartet Klein-Ferkel darauf, dass die Mama bald kommt und es nach Hause holt.

Wilson, Henrike

Das kleine Nein-Schwein

Die realistische Bilderbuchgeschichte setzt die kindliche Rebellion der Verweigerung unangenehmer Tätigkeiten in den Mittelpunkt. Das kleine Schwein leistet Widerstand und sagt klar "Nein" zu allem. Dies hat Konsequenzen für das kleine Ferkel. Am Ende beschließt es, am nächsten Tag wieder auf die Mutter zu hören. Sowohl bildlich als auch sprachlich humorvoll erzählt.

Wilson, Hernrike

Das kleine Nein-Schwein

Dem kleinen Ferkelchen ist gar nichts recht. Es mag nicht aufstehen, sich nicht waschen, anziehen, keinen Frühstücksbrei und erst recht nicht in den Kindergarten. Es ist ein ganz doofer Nein-Tag und gibt ziemlich viel Ärger mit Mama. Doch wenn am Ende des Tages alle wieder versöhnt sind, ist alles wieder verziehen und gut.

Stohner, Anu

Das Schaf Charlotte und das Kätzchen

Die Alten unter den Schafen denken lange, so was Wildes wie das Schäfchen Charlotte gebe es nicht noch mal - bis eines Tages der kleine Kater Michel auftaucht.

Stohner, Anu

Das Schaf Charlotte und das Kätzchen

""So etwas Wildes wie unsere Charlotte gibt's nicht noch mal!"", sagen die Schafe. Aber sie sollten sich täuschen. In dem neuen Bilderbuch-Abenteuer des Schafs Charlotte von Stohner und Wilson taucht plötzlich der kleine Kater Michel auf, der mindestens genauso ungestüm ist wie sein wolliges Pendant. Der quirlige Vierbeiner stört die Tiere in ihrer Ruhe und Gemächlichkeit. Nur Charlotte erkennt, dass Michel ""nur spielen"" will und ""eben ein bisschen wild"" ist.

Hole, Stian

Annas Himmel

Es gibt Tage, die tun so weh, als würden Nägel vom Himmel fallen. Anna und ihr Vater müssen solche Tage erleben, denn Annas Mutter ist gestorben. Als Annas Vater drängt zur Beerdigung aufzubrechen, erzählt Anna ihm von ihrer Vorstellung vom Himmel. Gemeinsam machen sich Vater und Tochter auf, diesen Himmel zu entdecken.

Hole, Stian

Annas Himmel

Jeder geht anders um mit dem Tod. Jeder muss den Verlust verarbeiten, damit sein eigenes Leben gelebt werden kann. Stian Hole wählt eine Art der Darstellung, die leider nicht viele nachvollziehen werden - auch wenn sie wunderbar gestaltet ist und sich langsam so öffnet, wie es Anna gegenüber ihrer Umwelt und vor allem gegenüber ihrem Vater macht. Anna ist als Identifikationsfigur zunächst unscheinbar, zunehmend aber wichtig zum Verständnis und als Halt.

Richter, Jutta

Als ich Maria war

So gerne wäre das Mädchen im Krippenspiel die Maria. Das schreibt sie auch auf ihren Wunschzettel. Aber als Neue in der Klasse kann man sich nicht aussuchen, welche Rolle man spielen darf. Doch es ist Weihnachten. Da gehen Wünsche in Erfüllung.

, Richter

Als ich Maria war

Vorweihnachtszeit. Ein Mädchen, vielleicht 8 Jahre alt, versucht sich in der neuen Schule einzugewöhnen. Und nichts wünscht es sich sehnlicher, als im weihnachtlichen Krippenspiel die Maria zu spielen.

Als ich Maria war

Die Bilder sind mit ganz hartem, grobem Pinsel mit kurzen Haaren gemalt, fast gekratzt. So grob fühlt sich die Erzählerin angefasst in ihrer neuen Umgebung. Vor Lehrer Hanke haben alle Angst, aber das hindert die anderen Kinder nicht, das Mädchen zu ärgern. Sie darf nur das Schaf sein im Krippenspiel, dabei wäre sie so gern die Maria.

Richter, Jutta

Als ich Maria war

Das dunkelhäutige Mädchen möchte so gern beim Krippenspiel Marias Rolle übernehmen. Aber da sie neu zugezogen ist, muss sie froh sein, als Schaf dabei zu sein. Manchmal gehen Wünsche zu Weihnachten dennoch in Erfüllung.

Schami, Rafik

Das ist kein Papagei!

Für Lina, das Einzelkind im Vorschulalter, geht es harsch zu daheim: Ihre Eltern sind sehr selbstbezogen und hören nicht zu, wenn Lina etwas sagt oder fragen will. Eines Tages beschließen die Eltern, ein Haustier zu kaufen. Weil sie sich nicht einigen können, ob Katze oder Hund, erstehen sie in der Zoohandlung einen Papagei und eine “Gebrauchsanweisung” für ihn. - NUR: Trotz Sprachunterricht will der Papagei NICHT sprechen! Erst als Lina endlich einmal zu Wort kommt u. sagen kann, dass es sich b

Das ist kein Papagei

Die Eltern streiten sich. Sie will keinen Hund, er will keine Katze. Holen sie sich halt einen Papagei, der kann so schön sprechen lernen. Doch genau das tut er nicht, und die Tochter kommt einfach nicht zu Wort. Dabei ist alles ganz einfach.

Schami, Rafik

Das ist kein Papagei

Ein Haustier muss her und was liegt da näher als ein Papagei? Der kann so schön sprechen. Aber das gekaufte Tier will einfach nicht sprechen. Lina weiß warum, aber auf sie hört ja keiner.

Schami, Rafik

Das ist kein Papagei

Mama und Papa haben fast alles: Das Kind Lina, ein Auto, eine schöne Wohnung. Was fehlt ist ein Haustier. Papa möchte einen Hund, Mama eine Katze, Lina einen Papagei. Aber Lina wird nicht gefragt. Im Zoogeschäft rät man ihnen zu einem Papagei, denn die können sprechen. Also wird ein solcher gekauft. Aber dieser Papagei spricht einfach nicht. Warum? Lina weiß es. Es ist eine Mamagei, und bei denen ist alles ganz anders.

Stohner, Anu

Der kleine Weihnachtsmann ganz groß

Im Haus des Oberweihnachtsmanns gibt es eine Versammlung und der kleine Weihnachtsmann ist als einziger nicht eingeladen. Was hat das zu bedeuten?

Stohner, Anu

Der kleine Weihnachtsmann ganz groß

Das Bilderbuch erzählt die Geschichte, wie ausgerechnet der kleine Weihnachtsmann der neue Oberweihnachtsmann wurde.

Stohner, Anu

Der kleine Weihnachtsmann ganz groß

Der kleine Weihnachtsmann ist wieder da. Pünktlich zur Weihnachtszeit wird er befördert, er darf jetzt auch als richtiger Weihnachtsmann unterwegs sein und wird dazu noch Chef der Weihnachtsmanngemeinde.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Die erste Tour mit dem ersten Auto ist toll, doch unterwegs geht nicht alles glatt.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Das Geschenk von Opa, ein Tretauto, wird erst zusammen mit dem Enkel wieder flott gemacht und zum Schluss rot lackiert. Vor der ersten Fahrt übt Opa mit dem Jungen das Fahren und die Verkehrszeichen. Endlich der Start zur ersten Ausfahrt und der kleine Bruder will mit. Allerlei Unvorhersehbares passiert - Wespen verfolgen das Gefährt, Fledermäuse schwirren im Tunnel, ein Sturz in den Bach.... Aber mit dem Auto selbst zu fahren ist wunderschön!

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Ein kleiner Junge bekommt von seinem Opa ein Tretauto geschenkt. Bevor er damit aber losdüsen kann, muss noch allerhand getan werden. So wird gehämmert, geschliffen, gespachtelt, gebohrt und geschraubt, geschmiert und geölt, gepolstert und getackert... bis es rot glänzend und funkelnd fertig in der Garage steht. Nach dem Sicherheitstraining geht es dann endlich los – die große abenteuerliche Fahrt mit dem kleinen Bruder.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Opas altes Tretauto ist Inhalt des Buches, die Restauration und die lange und ausgesprochen aufregende Jungfernfahrt mit dem Jungen und seinem kleinen Bruder. Gut, dass bei all den Möglichkeiten kein echtes Unheil passiert und Kinder wie Auto heil bleiben. Eine gute Idee, die Geschichte von Verkehrszeichen begleiten zu lassen.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Vielleicht erzählt der Autor hier eine Geschichte aus seiner Kindheit. Opa hat für ihn ein kleines altes Auto mitgebracht. Nach viel Anstrengung und Schweiß, nach langem Basteln, Werkeln und Hämmern ist das rote Tretauto fahrbereit und ein Traum für jeden Jungen. Nach einem Sicherheitstraining ist es endlich so weit: die erste Tour zusammen mit dem kleinen Bruder als Beifahrer führt übers Land und von Abenteuer zu Abenteuer. Aber die beiden Geschwister kehren wohlbehalten nach Hause zurück.

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Ein kleiner Junge bekommt von seinem Opa ein Tretauto geschenkt. Begeistert werkeln beide daran herum, sie machen es wieder fahrtüchtig und chic. Nachdem der Opa auch noch Verkehrserziehung verordnet hat, kann es endlich losgehen. Der kleine Bruder Cornelius will auch mit, und es wird eine unvergessliche Spritztour - natürlich mit Hindernissen!

Schössow, Peter

Mein erstes Auto war rot

Abenteuer eines kleinen Jungen bei seinem ersten Ausflug mit dem Tretauto

Goethe, von

Das Hexen-Einmal-Eins

Goethes Hexen-Einmal-Eins von Wolf Erlbruch in skurrile, magische Bilder umgesetzt.

Goethe, von

Das Hexen-Einmal-Eins

Goethes Hexeneinmaleins, in Szene gesetzt von Wolf Erlbruch

Goethe, von

Das Hexen-Einmal-Eins

Das Hexen-Einmal-Eins von Johann Wolfgang von Goethe wurde als Grundlage für dieses Bilderbuch verwendet.