, Verroen

Ein Himmel für den kleinen Bären

Ein leises, sehr anrührendes und poetisches Bilderbuch über die Erfahrung des Todes, die einen kleinen Bären so betroffen macht, dass er am liebsten auch sterben möchte. Erstaunlicherweise wird die Erzählung über den großen Kummer mit einer eigenwilligen Komik verknüpft, die die Lektüre nachdenklich und vergnüglich zugleich macht.

Verroen, Dolf

Ein Himmel für den kleinen Bären

Als Opa Bär stirbt, macht sich der kleine Bär auf den Weg, den Bärenhimmel zu suchen.

Verroen, Dolf

Ein Himmel für den kleinen Bären

Opa Bär ist gestorben. Weil Mutter sagt, er sei nun im Bärenhimmel, will der kleine Bär auch dorthin. Doch kein anderes Tier will ihn einfach so fressen, damit er dort hin kommt. Der kleine Bär ist müde und traurig - und entdeckt, dass es einen Bärenhimmel auf Erden gibt.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Leonores Oma ist sehr krank und wird nicht mehr lange leben. Sie spürt, dass es Oma gar nicht gut geht, aber die will partout nicht mit ihrer Enkelin über den Tod reden. Das wiederum findet Leonores Mutter nicht richtig. Bei der Gartenarbeit findet sich die Gelegenheit über das Sterben zu sprechen.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Oma geht es schlecht, doch über den Tod möchte sie nicht reden. Dafür findet Leonor den Tod an anderen Stellen – und sie kann ihm manches abgewinnen.

Friemel, Micha

Oma Erbse

"Oma Erbse" ist eine Familiengeschichte, die mit viel Gefühl und etwas Witz vom Sterben erzählt.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Oma liegt im Krankenhaus, sie ist schwer krank. Aber wenn die kleine Leonor mit ihrer Mama zu Besuch kommt, sollen Sorgen keinen Platz haben. Dann wird gesungen und gespielt und der Rollator wird zum Segelboot, mit dem die Piraten übers Meer fahren. Doch irgendwann müssen die Eltern mit Leonor und den Geschwistern über den Tod reden. Bei der Gartenarbeit kommen sie ins Gespräch über Würmer, den Kompost, die neue Saat. Und Leonor findet Bilder, die ihr Trost geben.

Jalonen, Riitta

Das Mädchen unter dem Dohlenbaum

Ein kleines Mädchen steht frühmorgens wartend unter einem Baum, auf dem eine Schar Dohlen schläft. Ihre Mutter kauft im gegenüberliegenden Bahnhof Fahrkarten. Es ist ein trüber Herbstmorgen. Aber nicht nur das Wetter ist kalt und grau, auch im Inneren des Mädchens dominieren diese Farben. Denn ihr Vater ist vor kurzem verstorben. Welche Gedanken gehen durch ihren Kopf? Wie trauert sie um ihren Vater? Und was hat sein Tod mit den Dohlen zu tun?

Jalonen, Riitta

Das Mädchen unter dem Dohlenbaum

Ein Mädchen steht vor dem Bahnhof unter einem Baum voller Vögel. Sie wird demnächst umziehen, denn die Mutter muss nach dem Tod des Vaters eine neue Stelle und eine neue Wohnung finden. Die flatternden Vögel erinnern das Mädchen an viele Erinnerungen, vom Vater, dem Segeln mit ihm und seinen Gesang. Und sie denkt über den Tod nach, was danach geschieht und wie Tote, Väter oder auch Dohlen, sich in der “anderen Welt” zurechtfinden.

Jalonen, Riitta

Das Mädchen unter dem Dohlenbaum

Nach dem Tod des Vaters, versucht das kleine Mädchen, das Ereignis auf ihre ganz eigene Art und Weise zu verarbeiten. Mit Hilfe von Erinnerungen und der kritischen Betrachtung der gegenwärtigen Situation, versucht sie Antworten auf ihre Fragen zu finden.

Jalonen, Riita

Das Mädchen unter dem Dohlenbaum

Ein Buch über Tod und Abschied: Der Vater eines kleinen Mädchens ist gestorben. Sie lebt nun mit ihrer Mutter allein, die in einer anderen Stadt neu beginnen will. Das Mädchen überlegt, wie es im Himmel ist, und ob ihr Vater nun alles, was sie tut, sehen kann. Sie erinnert sich aber auch an gemeinsame Erlebnisse und zählt auf, was jetzt nicht mehr sein kann.

Schössow, Peter

Gehört das so

Ein kleines Mädchen schreit in ihrer Hilflosigkeit ihren Schmerz über den Tod ihres geliebten Vogels einfach heraus und erntet Befremden und Unverständnis, bis es auf eine Gruppe stößt, die sich für ihr Schicksal interessieren.

Schössow, Peter

Gehört das so??! Die Geschichte von Elvis

Das kleine Mädchen stiefelt mit einer großen, roten Handtasche durch den Park und schreit die Leute an. Es stellt sich heraus, dass Elvis tot ist und einige Parkbesucher mit dem Mädchen eine Bestattung organisieren.

Schössow, Peter

Gehört das so??

Das Mädchen mit der knallroten Lackleder-Omahandtasche zieht wütend durch den Park. “Gehört das so?”, brüllt sie und am Ende erfahren alle, die ihr folgen, dass Elvis gestorben ist. Nicht der Elvis allerdings, sondern der gelbe Vogel des Mädchens. Eine Geschichte vom Abschied und Abschied nehmen und der Erkenntnis, dass das Leben eben nicht fair ist.

Schössow, Peter

Gehört das so ??! Die Geschichte von Elvis

Ein kleines Mädchen fragt sich, warum ihr kleiner Vogel Elvis sterben musste. Auf der Suche nach einer Antwort findet sie Freunde, die ihr in dieser Situation helfen.

Schössow, Peter

Gehört das so??!

Ein kleines Mädchen geht durch den Park und schleift eine große rote Handtasche hinter sich her. Es bleibt öfters mit grimmigem Gesicht stehen und motzt die Leute an: “Gehört das so?!” Einer kleinen Personengruppe kommt dies sehr merkwürdig vor. Sie verfolgen die Kleine unauffällig und fragen schließlich nach dem Grund ihres Verhaltens. Da öffnet sie die rote Handtasche und darin liegt - ein toter gelber Vogel.

Schössow, Peter

Gehört das so? Die Geschichte von Elvis

Die Spaziergänger im Park sind iritiert von dem kleinem Mädchen, das missmutig und trotzig alle Leute anmacht mit ihrer knallroten Lackleder- Omahandtasche. Doch ihr Unmut ist verständlich, Elvis ist tot!

Schössow, Peter

Gehört das so - Die Geschichte von Elvis

Das kleine Mädchen zieht die große rote Handtasche hinter sich her und ist absolut griesgrämig. Zwischendurch bleibt sie stehen und schreit ihre Umgebung an. Die reagiert zunächst verstört, bis klar wird, dass das kleine Mädchen einen echten Grund hat. Ihr gelber Vogel ist gestorben.

Schössow, Peter

Der arme Peter

Ein lyrisches Bilderbuch zu dem Gedicht von Heinrich Heine “Der arme Peter”.

Hole, Stian

Annas Himmel

Es gibt Tage, die tun so weh, als würden Nägel vom Himmel fallen. Anna und ihr Vater müssen solche Tage erleben, denn Annas Mutter ist gestorben. Als Annas Vater drängt zur Beerdigung aufzubrechen, erzählt Anna ihm von ihrer Vorstellung vom Himmel. Gemeinsam machen sich Vater und Tochter auf, diesen Himmel zu entdecken.

Hole, Stian

Annas Himmel

Jeder geht anders um mit dem Tod. Jeder muss den Verlust verarbeiten, damit sein eigenes Leben gelebt werden kann. Stian Hole wählt eine Art der Darstellung, die leider nicht viele nachvollziehen werden - auch wenn sie wunderbar gestaltet ist und sich langsam so öffnet, wie es Anna gegenüber ihrer Umwelt und vor allem gegenüber ihrem Vater macht. Anna ist als Identifikationsfigur zunächst unscheinbar, zunehmend aber wichtig zum Verständnis und als Halt.

Fried, Amelie

Hat Opa einen Anzug an?

Als sein Opa gestorben ist, bewegen den kleinen Bruno viele Fragen, die wichtigste: Wo ist Opa jetzt? Xaver sagt, auf dem Friedhof und Papa meint, im Himmel. Doch wo ist er nun wirklich? Und warum ist er nicht mehr für Bruno da? Bruno ist jedes Mal traurig, wenn er an Opa denkt, doch allmählich lernt er, mit dem Verlust umzugehen und erinnert sich gerne an ihn.

Könnecke, Ole

Anton und die Spielverderber

Was lässt sich Anton einfallen, damit andere Kinder, die ihn nicht mitspielen lassen wollen, ihre Meinung ändern? Er legt sich hin und rührt sich nicht von der Stelle. Bis alle anderen auch “tot-spielen” wollen.