Gaarder, Jostein

Jonathan und die Zwerge aus dem All

Jonathan begegnet Außerirdischen in Gestalt vieler gelber Zwerge. Sie wollen wegen der leckeren Bananen auf die Erde und alle Menschen auf ihren Planeten umsiedeln. Ein Zwerg versucht, den Plan zu vereiteln, indem er eine Sieben würfeln will. Schon hebt das Raumschiff mit den Menschen ab, da verändert Jonathan seinen Würfel und würfelt eine Sieben. Gerettet! Aus dem Fiebertraum aufwachend, sieht er eine Banane auf dem Boden liegen.

Bachér, Ingrid

Das Kind und die Katze

Die Eltern gehen aus. Das Kind kann nicht einschlafen und hat Angst. Die Katze kommt. Kind und Katze schmusen miteinander, aber die Angst ist immer noch da, zumal ein Gewitter heraufzieht. Sehnlichst wünscht sich das Kind, die Katze möge zu einem Löwen werden. Dies geschieht. Der Löwe schluckt sogar den Blitz und tritt den Brand aus. Das Kind hat keine Angst mehr. Am nächsten Morgen isind der Löwe, aber auch die Katze verschwunden.

Bachér, Ingrid

DAS KIND UND DIE KATZE

Eine Geschichte über die Kraft der Fantasie, die sogar die Angst vor der Dunkelheit und dem Alleinsein besiegen kann.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Oma geht es schlecht, doch über den Tod möchte sie nicht reden. Dafür findet Leonor den Tod an anderen Stellen – und sie kann ihm manches abgewinnen.

Friemel, Micha

Oma Erbse

"Oma Erbse" ist eine Familiengeschichte, die mit viel Gefühl und etwas Witz vom Sterben erzählt.

Schössow, Peter

Meehr

Bei heftigem Sturm geht ein Mann am Strand spazieren. Zuerst fliegt sein Hut davon und dann wird er selbst nach oben geweht. Er sieht ein Schiff auf dem Meer, Felder und Wiesen, und sogar ein Flugzeug fliegt an ihm vorbei. Und dann ist er wieder an der Seebrücke, wo er abgeflogen war. auch sein Hut liegt noch dort. Das Fliegen hat ihm so viel Spaß gemacht, dass er auf eine Kiste steigt und wieder abheben will. “Meehr” ruft er. Das alles wird nur in Bildern erzählt!

Schami, Rafik

Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm

Papa ist ein starker, kluger, lustiger Mann; nur eines hat er: Angst vor Fremden. Da beschließt seine Tochter, dass sie das ändern muss.

Schami, Rafik

Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm

Papa ist stark, klug und mutig, doch farbige Menschen sind ihm unheimlich. Denen geht er lieber aus dem Weg. Aber seine kleine Tochter nimmt ihn eines Tages mit zur Geburtstagsfeier ihrer Freundin, und die kommt aus Tansania und ist dunkelhäutig. Welch eine Überraschung für Papa!

Schami, Rafik

Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm

Papa hat Angst vor Fremden. Seine kleine Tochter spürt das ganz genau und hilft ihrem Papa auf einfühlsame Weise.

Geissler, Peter

Hast du Angst vor Gespenster

Paul und Papa wollen sich ein Gespenst bauen, denn sie haben überhaupt keine Angst. Sie überlegen, wie sie es unterbringen, damit sich niemand erschrecken muss. Aber ein bisschen gruselig ist diese Beschäftigung schon.

Geissler, Peter

Hast Du Angst vor Gespenstern?

Papa und Paul haben keine Angst vor Gespenstern. Sie basteln ein eigenes Gespenst, doch nun wird Paul doch etwas ängstlich: Wo soll dieses Gespenst jetzt hin, damit es niemanden erschrecken kann?

Michl, Reinhard

Manchmal wär’ ich lieber Max

Alexander möchte ganz oft lieber sein Kater Max sein. In dem Bilderbuch werden verschiedene Situationen in sehr schönen farbigen Zeichnungen dargestellt, unter dem Bild steht jeweils nur eine Textzeile. Am Schluss des Buches wird der Kater am Abend und in der Nacht gezeigt, wenn er auf Mäusejagd ist, und dann ist Alexander doch lieber er selbst.

Michl, Reinhard

Manchmal wär’ ich lieber Max

Alexanders Kater Max hat es so richtig gut. Im Unterschied zu Alexander kann Max immer machen, was er möchte. Und wenn Alexander unangenehme Dinge tun soll, wäre er viel lieber Max. Der kann nicht nur tun und lassen, was er will, er hat auch keine Angst. Schon gar nicht vor dem großen Nachbarshund. Nur wenn es nachts dunkel und unheimlich ist, dann ist Alexander doch lieber Alexander und freut sich über sein warmes Bett.

Michl, Reinhard

Manchmal wär’ ich lieber Max

Alexander ist ein Junge, dessen Familie einen Kater namens Max besitzt. Alle Lebenslagen, in denen Alexander ungeliebte Pflichten oder Arbeiten erledigen muss, wecken in ihm den Wunsch mit seinem Kater die Rollen zu tauschen. Darunter fallen Pflichten wie Zimmer aufräumen, frühes Aufstehen, zur Schule gehen und höflich zu seiner Verwandtschaft zu sein. Nur in der unheimlichen Nacht, wenn Max draußen allein herumschleicht, ist Alexander froh, dass er in seinem warmen Bett liegt und nicht Max ist.

Schössow, Peter

Gehört das so??

Das Mädchen mit der knallroten Lackleder-Omahandtasche zieht wütend durch den Park. “Gehört das so?”, brüllt sie und am Ende erfahren alle, die ihr folgen, dass Elvis gestorben ist. Nicht der Elvis allerdings, sondern der gelbe Vogel des Mädchens. Eine Geschichte vom Abschied und Abschied nehmen und der Erkenntnis, dass das Leben eben nicht fair ist.

Schössow, Peter

Gehört das so ??! Die Geschichte von Elvis

Ein kleines Mädchen fragt sich, warum ihr kleiner Vogel Elvis sterben musste. Auf der Suche nach einer Antwort findet sie Freunde, die ihr in dieser Situation helfen.

Grossman, David

Die Umarmung

Ben und seine Mutter führen ein Gespräch über die Einzigartigkeit eines jeden Menschen. Ben beängstigt zunächst die Vorstellung einzigartig und besonders zu sein. Nach und nach versteht er jedoch, dass Einzigartigkeit jedoch nicht bedeutet allein sein zu müssen.

Hole, Stian

Garmans Sommer

Nur noch wenige Wochen, dann ist Garmans schöner Sommer vorbei und er wird eingeschult. Richtig mulmig wird ihm bei dem Gedanken: Die Nachbarzwillinge können schon "Rhabarber" buchstabieren und haben große Zahnlücken. Bei ihm dagegen sitzen alle Zähne fest, und von Buchstabieren hat er keine Ahnung! Aber dann fragt er die Erwachsenen -Mama, Papa und die drei Tanten, die gerade zu Besuch sind - und stellt fest: Auch sie haben gelegentlich Angst, wenn auch vor anderen Dingen als einem Schulanfang.