Es wurden 30 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Packer, Neil

(K)eins wie das Andere

Bei all dem, was es alles auf der Welt gibt, kann man schon mal schnell die Übersicht verlieren. Bei genauem Hinsehen lässt sich alles ordnen und sortieren. Und doch tanzt manches aus der Reihe. Freue dich auf eine spannende Entdeckungsreise mit erstaunlichem Ausgang.

Koens, Enne

Dieser Sommer mit Jente

Nach einem Umzug lernt Marie die dominante Jente kennen, die sofort ihre Freundin wird und aus deren Bann sie sich kaum befreien kann

Koens, Enne

Dieser Sommer mit Jente

Sensibel und in klarer Sprache erzählt die niederländische Autorin Enne Koens von einer toxischen Freundschaft. Im Zentrum des Kinderromans steht die Ich-Erzählerin Marie, die nach dem Umzug der Familie in eine Freundschaft mit der Nachbarin Jente gerät und erst nach und nach merkt, dass ihr diese ganz und gar nicht gut tut.

Tallec, Olivier

Ich will kein Eichhörnchen mehr sein

Das Eichhörnchen will kein Eichhörnchen mehr sein. Nie mehr! Lieber möchte es ein Biber sein. Oder eher ein Hirsch oder ein Igel ...? Welches ist das richtige Tier? Oder ist es doch gar nicht so schlecht ein Eichhörnchen zu sein?

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Stadt, Land, Wasser: Von der Quelle bis ins Haus

„Stadt, Land, Wasser“ ist ein Sachbuch über die Ressource Wasser, dessen Nutzbarmachung, dessen Wert für uns Menschen und unseren Umgang damit. Es geht sowohl um die historische Funktion von Wasser für Städte und Gemeinden als auch um aktuelle Problematiken, wie Wasserknappheit oder Zugang zu sauberem Trinkwasser. Es wird erklärt, woher das Wasser kommt und wie wir dazu beitragen können, Wasser einzusparen.

Sís, Peter

Nicky & Vera. Ein stiller Held des Holocaust und die Kinder, die er rettete

„669 Kinder hätten nicht überlebt, wäre Nicky nicht nach Prag gefahren und hätte sie gerettet.“ Nicky, der eigentlich Nicholas Winston heißt, ist ein stiller Held. Er rettete 1939 viele jüdische Kinder vor dem Naziregime, indem er Kindertransporte von Prag in seine Heimat nach England organisierte. Eines dieser Kinder war Vera Gissing, die ihre kleine Stadt in der Nähe von Prag verließ, um den Zweiten Weltkrieg in einem anderen Land zu überleben.

Beljajew, Roman

Brücken. Wunderwerke aus Holz, Stein und Stahl

Sie verbinden, sie überwinden, sie faszinieren: Brücken. Die hohe Kunst des Brückenbaus sowie die vielfältigen Möglichkeiten, welche der Brückenbau bietet, stellt dieses Sachbilderbuch dar.

Roskifte, Kristin

Alle zählen

Alle zählen! Damit ist nicht gemeint, dass wir abgezählt werden von 1 bis 7,5 Milliarden Menschen. Nein, jeder ist einzigartig und jeder hat seine eigene Geschichte, die hinter den Bildern gefunden werden muss.

Vereecken, Kathleen

Ich bin Jan und stinknormal

Jans Familie ist eine Ansammlung besonderer Menschen, bis auf ihn. Er ist ganz normal. Und das will er ändern. Er will unbedingt ins Guinnes Buch der Recorde. Dazu probiert er Einiges aus, schaut sich Rekordhalter gemeinsam mit seiner Freundin vor Ort an und trifft dann eine wirklich besondere tolle Entscheidung.

Joosse, Barbara

Grroar

Der kleine Junge Lasse wohnt am Wald. Am Abend sitzt er bei geöffnetem Fenster in seinem Zimmer. Auf einmal knackt und knistert es seltsam. Und da: Groar macht es. Mutig stellt Lasse sich der Gefahr des großen Bärens, der Groar machte. Auch als Lasse im Bett liegt, gibt er den Kampf nicht auf. Denn wer soll sonst den großen Bären bezwingen und seine Mutter vor ihm schützen?

Joosse, Barbara

Grroar!

Lasse hört draußen im Wald merkwürdige Geräusche. Mit Stöcken, Schnüren und einem Stück Torte bewaffnet er sich und brüllt laut "Grroar!" Die Mama bringt ihn normal ins Bett, aber Lasse kann nicht schlafen, er läuft in den Wald, in dem ein großer Bär lauert. Lasse fängt ihn in einer Grube und versucht ihn zu besänftigen: erst mit der Torte, dann mit Beeren und zum Schluss mit einem großen Fisch. Da endlich ist der Bär satt und schläft ein, und auch Lasse kann schlafen.

Schlüter, Andreas

Wie Hund und Katz

Die modernen Fabeln, in denen Tieren menschliche Eigenschaften und Befindlichkeiten zugedacht werden, sind hintersinnig und humorvoll erzählt. Begebenheiten aus dem Alltag, menschliche Schwächen und Stärken werden auf die Tierwelt übertragen. Schon die Namensgebung der Helden in den einzelnen Fabeln ist Programm. So hat Udo der Uhu eine Klebstofffabrik, Frieda Frosch betreibt eine Wetterstation und Toni die Tontaube töpfert und. Die Fabeln erzählen von scheinbar unerfüllbaren Wünschen, falschen Freunden, echten und eingebildeten Ängsten.