Es wurden 54 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Tallec, Olivier

Nichts für den König

Der König hat alles und das nicht nur, weil er reich ist. Er ist außerdem ein großer Sammler und besitzt die merkwürdigsten Dinge: Raupenräder, Karamelleisbären, Elefanten ohne Rüssel… Nun sucht er „Nichts“, stöbert danach in Bibliotheken und forscht unterm Mikroskop, sucht in der Wüste und am riesigen Nachthimmel. Überall aber entdeckt er etwas: ein winziges Tierchen, Mikroben, Sternschnuppen. Wie und wo kann er das Nichts finden?

Tallec, Olivier

Nichts für den König

Der kleine König sammelt furchtbar gern – und er hat alles. Nun möchte er Nichts haben. Doch wo findet man sowas?

Tallec, Olivier

Nichts für den König

Ein König, der alles, was man sich nur vorstellen kann, besitzt, begibt sich auf die Suche nach "Nichts". Dieses kann er endlich finden, nachdem er sich von allen materiellen Dingen befreit hat.

Romanyschyn, Romana

Hierhin, dahin Immer in Bewegung

Das Buch analysiert und beschreibt die Bewegung als solches. Der Mensch steht hierbei im Mittelpunkt. Doch alles um ihn herum, im Wasser, an Land, in der Luft und im gesamten Universum bewegt sich ebenfalls.

Schwieger, Frank

Julia im alten Rom

"Julia im alten Rom" ist ein durchgängig ganzseitig bebildertes Buch mit einer fiktiven Handlung um das Mädchen Julia im antiken Rom sowie parallel zur Handlung beigefügten Sachinformationen. Das Buch erweist sich somit als eine besondere Konstruktion, bestehend aus den Elementen Bilder-, Erzähl- und Sachbuch.

Fombelle, Timothée de

Hinter dem Schnee. Eine Weihnachtsgeschichte

Eine unglaubliche Geschichte wird hier erzählt, in dem das Leben einer Schwalbe, eins kriegsversehrten Jungen aus dem Kongo und eines einsamen LKW Fahrers aus Frankreich auf ganz besondere Weise miteinander verknüpft sind. Am Weihnachtsabend findet jeder seine Bestimmung.

Nilsson, Frida

Sem und Mo im Land der Lindwürmer

Der Waisenjunge Sem lässt sich und seinen jüngeren Bruder Mo von einer sprechenden Ratte ins Land der Lindwürmer locken, fort von der grausamen Pflegemutter, die die Kinder quält und ausnutzt. Im Schloss der Lindwurm-Königin Indra mit verzauberten Tieren und reichlich Essen und Spielzeug lebt es sich wie im Paradies. Doch um Indras seltsam enge Beziehung zu Mo gibt es ein Geheimnis, das Sem unter allen Umständen lüften will. Ein gefährliches Abenteuer beginnt.

Nilsson, Frida

Sem und Mo im Land der Lindwürmer

Die Jungen Sem und Mo sind Waisenkinder, die von ihrer Tante ausgenutzt und misshandelt werden. Sie laufen weg und kommen zu Indra, der Königin der Lindwürmer. Indra bevorzugt den kleinen blonden Mo, denn sie wird später sein Blut brauchen, um ihr künftiges Lindwurm-Kind zu ernähren. Nach vielen aufregenden Abenteuern gelingt es Sem, die Lindwurm-Königin zu töten und seinen kleinen Bruder zu retten.

Dumon Tak, Bibi

Die Eiche und der Federschopf. Von Wurzelwissen, Autobahnen und einem ziemlich frechen Eichelhäher

Die Eiche steht auf dem Mittelstreifen der Autobahn. Während der Verkehr an ihr vorbeirast, fragt die Eiche sich allerlei Dinge: z.B. Warum gilt Bewegung eigentlich mehr als Stillstand? Sie bekommt öfter Besuch von einem jungen Eichelhäher. Der ist frech, aber er ein guter Kerl zum Quatschen. Ihre Infos bekommt die Eiche durch das Wurzel Weite Web. Auch das Gerücht, dass die Eiche bald gefällt werden soll...

Holzwarth, Werner

Der Winter des Eichhörnchens

Vergisst nicht jeder mal etwas? Schlimm ist das nur, wenn es sich z.B. um ein Eichhörnchen handelt, das die Verstecke für den Wintervorrat vergessen hat. Doch dann kommt eine unerwartete Wendung.

Fretheim, Tor

Eine Geschichte macht Geschichten

Eine Geschichte wird gesucht – und gefunden. Doch damit ist es noch lange nicht erledigt. Sie beginnt nun, eine Eigenleben zu führen. Das ist sehr spannend, aber auch herausfordernd.

Wilson, Henrike

Ganz schön langweilig!

In Zeiten des immer schnelleren Wechsels gibt es kaum einen Moment, in dem wir nicht auf das Smartphone schauen, wischen, suchen, schreiben, hören. In einer Zeit, in der wir meinen, dass wir bloß nichts verpassen dürfen, kommt ein Bilderbuch mit dem Loblied auf die Langeweile. Man muss schon etwas warten, damit etwas geschieht, denn ""irgendetwas geschieht immer"".

DEACON, Alexis

Ich bin Henry Fink

Henry Fink lebt in einem großen Schwarm lärmender Finken. Jeder neue Tag ähnelt dem vorherigen. Doch eines Tages hat Henry einen Gedanken. ""Ich bin Henry Fink."" Und damit ändert sich nicht nur für ihn die Sicht auf die Welt.

DEACON, Alexis

Ich bin Henry Fink

Philosophische Gedanken mit einem interessanten Stilmittel: Henry Fink, ein Fingerabdruck, der mit wenigen Strichen zum Vogel verwandelt wird, entdeckt, dass er denken kann. Es gelingt ihm, ein Ungeheuer zu überlisten und die anderen Finken zum Denken anzuregen.