Es wurden 23 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Praagman, Milja

Zusammen

Gedichte sind eine Philosophie für sich – so auch die von Milja Praagman, die das Zusammen bedenken und uns in Beziehung zu anderen denken.

Dudok de Wit, Michael

Vater und Tochter

Vater und Tochter spazieren zum Meer. Der Vater begibt sich mit dem Boot aufs Wasser, verschwindet. Die Tochter wartet zuerst, dann kommt sie dorthin zum Spielen, später mit ihrem Freund, der ihr Mann wird, immer noch mit der Hoffnung, den Vater wiederzusehen. Als sie selbst alt ist, die Dünen verwachsen, erscheint ihr Vater doch: real oder als Trugbild?

Wit, de

Vater und Tochter

Abschied, Schmerz, Freundschaft, Liebe, eigene Kinder, Abschied - Der Deich ist geblieben, aber das Wasser ist verschwunden ... Wo Wasser war, wächst nun Schilf ... Etwas hat sich gewandelt.

Jaffke, Freya

Spielzeug - von Eltern selbst gemacht

Basierend auf Kursen mit Eltern des Kindergartens der Freien Georgenschule Reutlingen werden nach einführenden Erläuterungen zum Sinn und Inhalt des Spielens Anregungen zur eigenen Spielzeugproduktion mit und für Kinder gegeben.

Bos, Tamara

Papa hörst du mich

Der kleine Junge Polle erlebt, wie sein geliebter Vater stirbt. Da er das noch nicht so recht begreift und wahrhaben will, spricht er weiter mit seinem Vater, als wäre er noch da. Dabei bemüht er gerade passierende Prozesse und gleichsam Ereignisse, an die er sich liebevoll erinnert und die er gemeinsam mit dem Vater erlebte.

MacDonald, Amy

Nie wieder fies

“Nie wieder fies” zu sein entdeckt eine verrufene fünfte Klasse als Möglichkeit im Umgang mit einer Vertretungslehrerin, die die bisherigen Normen der Schule, des Unterrichts und der Klasse auf den Kopf stellt.

Rosen, Michael

Mein trauriges Buch

Traurigsein ist etwas, das jeden betreffen kann. Der Autor des Buches erzählt von seiner Traurigkeit, die er empfindet, weil sein Sohn Eddie starb. Nachdenken darüber, Erinnern an vergangene Erlebnisse, mit anderen Menschen darüber sprechen, schreiben - es gibt viele Möglichkeiten des Umgangs mit der Trauer.

Almond, David

Mein Name ist Mina

Wenn man ein nachdenkliches und zugleich phantasievolles Mädchen im Alter von etwa elf Jahren ist, können Gleichaltrige und Erwachsene Schwierigkeiten haben. Mina schreibt ein Tagebuch, das anders ist, als ein übliches. Sie schreibt ihre Gedanken in Nonsensversen, in Gedichten oder Märchen, sie schreibt ihre Sicht auf die Welt, die um sie herum ist und die sie in Frage stellt. Und damit eckt sie an.

Almond, David

Mein Name ist Mina

Die 11-jährige Mina beschließt, endlich in ihr Tagebuch zu schreiben. Mina ist anders als andere Kinder. Und so ist auch ihr Blick auf die Welt anders, einzigartig, spannend.

Almond, David

Mein Name ist Mina

Mina ist anders als andere Kinder in ihrer Klasse. Voller Neugier, Fantasie und Mut stellt sie sich ihren Fragen, Träumen und Ängsten und stellt mit ihrer Perspektive so manche Vorschrift und Regel in Frage. Ihr Blick auf die Welt lädt junge und ältere Leser*innen zum Nachdenken, Staunen und Entdecken ein. Ein außergewöhnliches Buch des vielfach ausgezeichneten David Almond.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs großer Himmel

Der kleine Fuchs trauert um seinen verstorbenen Großvater. Er vermisst ihn sehr, doch auch Fragen über Fragen überkommen ihn. Wo ist er jetzt? Und geht es ihm da gut? In den Gesprächen mit den Tieren des Waldes findet er Trost und überraschende Antworten auf seine Fragen.

Gardner, Graham

Im Schatten der Wächter

Elliots Leben ist außer Kontrolle geraten, sein Vater ist niedergeschlagen worden und kann kein Geld mehr verdienen und er selbst ist zum Opfer einer Jungenbande in seiner Schule geworden. Das soll in der nächsten Schule anders werden. Elliot will nicht mehr auffallen und nie wieder Zielscheibe der Aggressivität anderer werden. Dass er auf diesem Weg zum Täter werden könnte, überrascht ihn selbst nach allen Ängsten und Nöten, und es ist schwer dieser Verlockung nicht zu folgen.

Ott, Inge

Geier über dem Montségur

1244 belagerten das französische Heer und das Kreuzzugsheer des Papstes die kleine Burg in Südfrankreich. Auf sie zurückgezogen hatten sich die Katharer, eine puristische Sekte, die als Ketzer verfolgt wurden. Der Sohn des Burgherrn löst durch seine Unbedachtsamkeit die Erstürmung aus, die mit der Übergabe und mit dem Tod derer, die sich nicht zur “wahren Kirche” bekannten, endete. Nur wenige überlebten in Gefangenschaft und sind an der Inquisition zerbrochen.