Pressburger, Chava

Petr Ginz. Prager Tagebuch 1941 - 1942

Die Schwester des Titelhelden hat diese Auszüge aus seinem Tagebuch herausgegeben, das erst in den letzten Monaten auftauchte. Darin wird einprägsam geschildert, wie die Familie des seinerzeit 13-jährigen Petr nach und nach 1941 bis 1942 deportiert worden ist, eine Familie von 20 000 Juden Prags. Der musisch sehr begabte Junge hat diese Ereignisse in einem Tagebuch festgehalten.

Pressburger, Chava

Petr Ginz. Prager Tagebuch 1941 - 1942

Die Schwester des Titelhelden hat diese Auszüge aus seinem Tagebuch herausgegeben, das erst in den letzten Monaten auftauchte. Darin wird einprägsam geschildert, wie die Familie des seinerzeit 13-jährigen Petr nach und nach 1941 bis 1942 deportiert worden ist, eine Familie von 20 000 Juden Prags. Der musisch sehr begabte Junge hat diese Ereignisse in einem Tagebuch festgehalten.

Freund, Wieland; Janisch, Heinz; Maar, Paul; Schneider, Antonie

Mein Sommer-Buch

Langeweile war gestern: jetzt gibt es das Sommer-Buch. Das ist ein Buch, randvoll mit Ideen - für sechs lange Sommerferienwochen.

Tolman, Ronald

Das Baumhaus

Ein einzigartiges Bilderbuch über ein Baumhaus, zwei Bären und jede Menge Fantasie.

Baltscheit, Martin

Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verloren hat

Er ist ein toller Hecht, der Fuchs; weiß bescheid und kennt alle Tricks. Die jungen Füchse profitieren sehr von seiner Erfahrung, doch irgendwann beginnen seiner Barthaare weiß zu werden, und nicht nur sein Aussehen verändert sich.

Penndorf, Julia

Der Herr Augustin

Herr Augustin ist ein netter, manchmal etwas vergesslicher Herr, der eigentlich keiner Fliege etwas zuleide tut. Doch als ihn die Kinder wegen seiner Schusseligkeit hänseln, vergisst er sich - was in die Katastrophe führt; aus der allerdings auch wieder Neues entstehen kann.

Ferber, Brenda A.

Ein kleines Stück Himmel

In einer Brandnacht verliert die elfjährige Cara Mutter und Schwester, Schmerz und Trauer scheinen unerträglich. Beim Versuch, die geretteten Plätzchenrezepte der Mutter nachzubacken, gelingt es dem Mädchen, in den Alltag zurückzufinden und auch den traumatisierten Vater zu trösten. Eine Geschichte, die Kindern die existenzielle Erfahrung von Tod und Trauer ein stückweit verständlich machen kann.

Osteroth, Reinhard

Holz: Was unsere Welt zusammenhaält

Der Autor Reinhard Osteroth stellt den Rohstoff Holz mit all seinen Facetten - von der Nutzung des Waldes bis hin zum Kunden im Großhandel - dar.

Heickmann, Werner

Die Vogelinsel

Hinnerk bekommt von seinem Vater eine Postkarte mit einem weißen Haus im Sand. Er vermisst ihn sehr, will ihn suchen. Paul geht es ähnlich, sie freunden sich an und beschließen, das Haus auf einer Sandbank im Fluss zu suchen. Ihre erwachsenen Freunde erreichen bei den Müttern, dass sie auf der Insel zelten dürfen und finden dort einen einsamen Falkner. Sie lernen viel - und sie lernen, dass Väter wichtig, aber auch durch anderes ersetzbar sind.

Hof, Marjolijn

Nie ist ganz schön lang

Meta kennt das: Erst ist ihre Mutter verliebt, dann beginnen die Streits, und schließlich verschwindet der Freund, und sie sind wieder allein in Amsterdam. Diesmal ist die Mutter in Bjarni verliebt, einen Isländer. Zu dritt machen sie eine Reise nach Island. Zwar häufen sich die Streits zwischen der Mutter und Bjarni, aber Meta findet Bjarni cool, ebenso die Landschaft und die Geschichten aus der Mythologie, die er erzählt. Eigentlich will Meta nicht, dass Bjarni aus ihrem Leben verschwindet.

Wildner, Martina

Irgendwas stimmt nicht

Gregor ist zwölf. Seine kleine Schwester nervt, mit seinem Vater zofft er sich, und gemeinsam mit seinem besten Freund wird er von der 114-Bande gemobbt. Eines Tages lernt er auf dem Spielplatz ein etwas seltsames Mädchen kennen. Plötzlich ist da dieses eigenartige Flirren in seinem Kopf, und Wünsche, die er unbedacht ausspricht, gehen in Erfüllung. Was schön sein könnte, wird bedrohlich, und Gregor will unbedingt dem Grund für dieses Phänomen auf die Spur kommen.

, Wildner

Irgendwas stimmt nicht

Aus der Sicht des 12-jährigen Gregor erzählt Martina Wildner abenteuerliche Freundschaftsgeschichten zwischen Realität und Fantastik. Im Mittelpunkt steht Karoline, das Mädchen mit zwei verschiedenfarbigen Augen, dessen Vater van Damme im Labor über einen transgripper forscht und ein Astloch vom Spielplatz in andere Zeiträume beherrscht.