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Flo und Valentina. Ach, du nachtschwarze Zwölf!
Was macht ein Vampir, der noch keine scharfen Zähne hat? Sie fliegt zu einem Menschen und versucht, Wackelzähne zu klauen. Und wenn sie dabei erwischt wird? Dann tarnt sie sich schon auch mal als Sandmännchen, Zahnfee oder Weihnachtself. Dass das nicht gut gehen kann, ist vorprogrammiert, aber was genau Flo und Valentina alles zusammen erleben werden, beschreibt Lena Hach in ihrem neuen Buch.
Flo und Valentina: Ach, du nachtschwarze Zwölf!
Florian ist im Begriff, einen seiner Milchzähne zu verlieren. An die Zahnfee glaubt er natürlich nicht mehr, aber es ist eine gute Gelegenheit im Austausch für den Zahn die von seinen Eltern streng rationierten Süßigkeiten zu bekommen. Doch Flo ist nicht der einzige, der Pläne mit seinem Zahn hat: Er erhält nächtlichen Besuch - und die Zahnfee ist es definitiv nicht.
Gar nichts von allem
Magdi hat es nicht leicht, in seinem Tagebuch erzählt er konsequent und ehrlich aus seinem Leben, über den strengen, gewalttätigen Vater und die Vorurteile, die ihm aufgrund seiner Herkunft immer wieder begegnen.
Schlangenjagd
Billy Dickens, der "Schlangenjunge", ist ohne Vater ausgewachsen, doch in diesem Sommer macht er sich auf die Suche nach ihm. Diese führt ihn in die Wildnis und lässt ihn ein großes Abenteuer erleben.
Schlangenjagd
Billy Dickens erlebt einen abenteuerlichen Sommer, als er sich auf die Suche nach seinem Vater begibt. Er reist von Florida nach Montana, muss sich alleine in der Wildnis herumschlagen und sich außerdem damit arrangieren, dass sein Vater eine neue Familie gegründet hat.
Keine halben Sachen
Jugendliche mit Protagonisten zu konfrontieren, die eine unmittelbare Drogenkarriere erleben, birgt eine gewisse Fallhöhe: Entweder mahnt der pädagogische Zeigefinger zu streng nach einer enthaltsamen Lebensweise oder die Neugier nach eigenen Experimenten wird erst durch die Lektüre geweckt. Doch Robins authentischer Showdown lässt verschiedene Lesarten zu. Besonders das überraschende Ende sorgt für eine nüchterne Desillusionierung.
Keine halben Sachen
Robins Leben ist das eines gewöhnliches Teenagers- bis er auf Leo trifft und damit auch auf Drogen. Schnell gerät Robins Leben unter Alkohol, Drogen, falschen Freunden und der ersten Liebe komplett aus den Fugen. Und dann kommt der Absturz…
Der Rüberbringer. Oder ein irrer Trip zwischen Leben und Tod.
Red hat's getan. Er hat die Überdosis an Pillen geschluckt. Doch dummerweise - oder eher zu seinem Glück - musste er ausgerechnet dann die Treppen herunterfallen. Als er im Krankenhaus aufwacht, wird ihm bewusst, dass ihm sein Suizidversuch missglückt und dass er eigentlich ganz froh darüber ist. Aber das würde er niemals zugeben. Auch nicht vor dem komischen, perversen Joe, der plötzlich auftaucht und den seltsamerweise niemand außer Red sehen kann.
Die beste Bahn meines Lebens
Umziehen ist blöd, findet Jan. Er will nicht der Neue sein. Doch das Nachbarsmädchen Flo gefällt ihm sofort und im neuen Schwimmverein wird sein außergewöhnliches Talent schnell entdeckt. In Linus hat Jan allerdings einen echten Rivalen – sowohl beim Schwimmen als auch in seiner Beziehung zu Flo. Und auf keinen Fall darf irgendjemand bemerken, dass Jan aufgrund seiner LRS fast nicht lesen kann…
Die beste Bahn meines Lebens
Jan ist ein Ass im Schwimmen, aber eine Niete im Lesen. Er hat eine Lese-Rechtschreib-Schwäche. Als er mit seiner Familie umziehen muss, will er seine Schwäche vor seinen neuen Lehrer*innen und Mitschüler*innen verbergen. Besonders vor Flo, die unheimlich gut in Mathe und seine Nachbarin ist. Auch Linus, der mal mit Flo zusammen war, darf auf keinen Fall davon erfahren, denn er scheut keine Gelegenheit, um Jan bloßzustellen und zwar nicht nur, weil Jan der bessere Schwimmer von beiden ist.
Die beste Bahn meines Lebens
Jan hat gleich mehrere Probleme zu verarbeiten: Er muss umziehen, seine Schule, seinen Freundeskreis und seinen Sportverein wechseln. Und er ist Legastheniker.
Die beste Bahn meines Lebens
Jan ist ein Ass im Schwimmen, aber eine Niete im Lesen. Er hat eine Lese-Rechtschreib-Schwäche. Als er mit seiner Familie umziehen muss, will er seine Schwäche vor seinen neuen Lehrer*innen und Mitschüler*innen verbergen. Besonders vor Flo, die unheimlich gut in Mathe und seine Nachbarin ist. Auch Linus, der mal mit Flo zusammen war, darf auf keinen Fall davon erfahren, denn er scheut keine Gelegenheit, um Jan bloßzustellen und zwar nicht nur, weil Jan der bessere Schwimmer von beiden ist.
Die beste Bahn meines Lebens
Jan muss umziehen. Das heißt auch eine neue Schule besuchen. Das will Jan eigentlich nicht. Vor allem hat er Angst, dass herauskommt, dass er LRS hat und fast nicht lesen kann. Doch dann trifft er in der neuen Schule Flo, das Nachbarsmädchen, die ihm gut gefällt. Auch der Schwimmverein ist toll. Nur die Rivalität zu Linus, der ebenfalls Flo toll findet und im Schwimmen sein Rivale ist, trübt den ersten Eindruck.
Hallo, Herr Eisbär!
Immer muss der Junge Arthur auf seinen jüngeren Bruder Rücksicht nehmen. Bis ein Eisbär in der Familie auftaucht und alles verändert.
Hallo, Herr Eisbär!
Arthur steht im Schatten seines kleinen, behinderten Bruders Liam. Oft ist er genervt von ihm und fühlt sich von seinen Eltern ungerecht behandelt. Gleichzeitig fühlt er sich jedoch verantwortlich und ist getroffen, wenn sich andere über Liam lustig machen. Häufig gibt es zu Hause Ärger und als es wieder einmal besonders schlimm ist, tritt plötzlich ein riesiger Eisbär mit stinkigem Fischatem und einem kleinen Köfferchen in den Pfoten in das Leben der Familie ...
Matti und Sami und die verflixte Ungerechtigkeit der Welt
Das Traumhaus in Finnland kann bezogen werden - alles gut? Nein, denn natürlich ist die Welt samt Universum komplizierter, hat nicht nur Fehler, sondern ist auch offensichtlich ungerecht. Und immer wieder passiert etwas, was den Lauf der Dinge ändert.
Matti und Sami und die verflixte Ungerechtigkeit der Welt
Die Brüder Matti und Sami erwartet ein großes Abenteuer, denn sie haben ein Haus in Schweden gewonnen und ziehen mit ihren Eltern dorthin. In Schweden treffen sie jede Menge seltsame Leute und es passieren unglaubliche Dinge, die Matti wie große Ungerechtigkeiten vorkommen. Daher beschließt Matti etwas zu tun und diese Ungerechtigkeiten zu beenden.
Matti und Sami und die verflixte Ungerechtigkeit der Welt
In Finnland scheint die ganze Ungerechtigkeit der Welt nicht mehr Mattis Familie zu treffen (wie im ersten Teil), sondern seinen Onkel Jussi. Klar, dass Matti und Sami ihm helfen müssen.
Hilfe, ich will keinen Hund!
Die vierköpfige Familie des Ich-Erzählers Paul schafft sich einen Welpen an und lernt sowohl anhand eines Hundebuches als auch durch Erfahrung, mit dem Tier richtig umzugehen. Nach anfänglichen Widerständen von Paul wird das Tier zum geliebten und unentbehrlichen Familienmitglied.
Hilfe, ich will keinen Hund!
Paul will keinen Hund, aber seine Schwester Miri kann sich durchsetzen und bald gehört der schwarze Mittelschnauzer Rieke zur Familie. Zunächst kümmert sich Miri um Rieke, doch als sie sich das Bein bricht, muss Paul einspringen und regelmäßig mit dem Hund Gassi gehen. Aus seiner anfänglichen Ablehnung wird eine innige Freundschaft.
Hilfe, ich will keinen Hund!
Was, wenn alle Familienmitglieder einen Hund haben wollen, außer Paul?
Dunkles Gold
Die fünfzehnjährige Laura ist von der Idee, eine Graphic Novel über die Not einer jüdischen Familie zu zeichnen, die 1349 vor einem Pestpogrom nach Polen flieht, begeistert. Während Laura immer mehr in ihre Geschichte eintaucht, findet sie selbst in eine liebevolle Beziehung zu dem jüdischen Mitschüler Alexej, der sein Jüdisch-Sein aus Sorge vor Antisemitismus verbirgt.
Dunkles Gold
Laura lebt in Erfurt, ihre Mutter forscht als Kunsthistorikerin zur mittelalterlichen jüdischen Geschichte. Laura wird mit diesem Thema seit ihrer Kindheit konfrontiert und fühlt sich dadurch genervt. Trotzdem beginnt sie, sich mit den Hintergründen eines tatsächlich in Erfurt gefundenen Goldschatzes zu beschäftigen, der einer Kaufmannsfamilie aus dem Jahr 1349 zugeordnet werden konnte.
Dunkles Gold
Der letzte Roman von Mirjam Pressler greift ihr großes Lebensthema auf und führt es einfühlsam fort: Das Zusammenleben von jüdischen und nicht-jüdischen Menschen in Deutschland. Pressler verknüpft dabei das Leben zweier junger Mädchen – das von Laura aus dem heutigen Erfurt und das von Rachel, die im 14. Jahrhundert in dieser Stadt lebte. Pressler gelingt es damit, die Gründe für die vielen "Fettnäppchen" aufzuzeigen, die das Zusammenleben heute immer noch so schwer machen.
Dunkles Gold
Das Herz klopfte mir heftig bis in den Hals. Vielleicht wusste ich es ja wirklich nicht, was es hieß, jüdisch zu sein. Ich war naiv gewesen, arglos. Und dabei hätte gerad ich es besser wissen müssen.
Dunkles Gold
Mirjam Presslers literarisches Gesamtwerk ist stark davon geprägt, jüdische Geschichte erfahrbar zu machen. In ihrem letzten Roman verknüpft sie zwei Handlungsstränge rund um den mittelalterlichen jüdischen Schatz aus der Stadt Erfurt miteinander. Den einen Plot siedelt sie in der Gegenwart der 15-jährigen Laura an, den anderen in der Biographie der gleichaltrigen Rachel aus dem 14. Jahrhundert. Mit der Verbindung beider Reifeprozesse trägt sie in besonderem Maße zur Erinnerungskultur bei.
Dunkles Gold
Zwei Geschichten rund um den bekannten Erfurter Schatz, die einen tiefen Einblick in das deutsch-jüdische Verhältnis geben.