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Alles ist Dada. Emmy Ball-Hennings
Emmy Ball-Hennings war die große Muse der Avantgarde in Berlin, München, Zürich und schließlich am Monte Veritá in der Schweiz, verheiratet mit Hugo Ball, einem der Begründer des Dadaismus. Aber dass diese Frau auch selbst Schriftstellerin war und nicht nur die Geliebte von… ist den meisten heute nicht bewusst.
Amulett 1 - Die Steinhüterin
Zwei Jahre nach dem Tod des Vaters zieht Emily mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder in das alte Haus des Urgroßvaters, ein Erfinder, der einfach irgendwann verschwand. Dort entdeckt Emily beim Aufräumen ein geheimnisvolles Amulett, dass sie in ihren Bann zieht.
Amulett. Buch Fünf. Der Elfenprinz
Die Auseinandersetzung zwischen Emily und ihren Freunden mit dem Elfenkönig schreitet voran.
Busengewunder
Lisa Frühbeis feministische Comickolumnen bieten einen herrlich erfrischenden Blick auf die inzwischen sooft ernst und verkrampft verhandelten Themen um Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern in unserer Gesellschaft. Besonders gelungen ist hierbei, dass es ihr nicht nur um Klamauk geht, sondern ihre vielfältigen Perspektivwechsel doch sehr wichtige Erkenntnisse in Sachen Geschlechterrollen und -politik bieten.
Der Fluch der Steinhüterin
Während Emily, die Steinhüterin, sich mit zwei Getreuen auf den Weg macht, Medizin für ihre vergiftete Mutter zu suchen, machen sich ihr Bruder und die Roboter daran, das von Elfen besetzte, wandelnde Haus zu befreien.
Dreimal spucken
Eine Provinzstadt im Italien der 1960er Jahre: Davide Reviati erzählt in der mehrfach ausgezeichneten Graphic Novel feinfühlig eine Geschichte von Ausgrenzung und Verdruss
Engels. Unternehmer & Revolutionär
Die Graphiv Novel erzählt in Sachkapiteln gegliedert aus dem Leben von Friedrich Engels. Ihre Stärken liegen in der Darstellung seiner Kindheit als Sohn eines Unternehmers und in der Darstellung der Arbeitswelt und der Lage der Arbeiter in Wuppertal und in Manchester zu Beginn der Industrialisierung. Es wird verständlich, warum dieser junge Unternehmer zu einem der Begründer des von ihm selbst so genannten „wissenschaftlichen Sozialismus“ wurde. Der Kern des Marxismus und Engelsʼ Anteil an seiner Ausarbeitung werden nur ansatzweise dargestellt. So könnten Leser/innen zum Fehlurteil kommen, Ausbeutung gebe es heute fast nur noch in Entwicklungsländern.
Lebenslinien
„Lebenslinien“ bietet 30 verschiedene reale Lebensgeschichten von Menschen, die im Laufe ihres Lebens zwischen verschiedenen Ländern gewechselt haben. Die Selbstverständlichkeit, wie diese Menschen ihre Wege darstellen, können Jugendlichen Mut machen auf ein Leben, das nicht immer einer „Heimat“ verbunden bleibt.
Lebenslinien
Jedes Leben ist unverwechselbar von Linien durchzogen, die uns zu den Menschen machen, die wir heute sind. Birgit Weyhe begibt sich auf die Suche nach dem Anfang und dem Ziel dieser Linien.
Lebenslinien
Was ist Heimat? 30 facettenreiche Biografien von Menschen, deren Zuhause nie nur an einem Ort gewesen ist.
Lebenslinien
Das Buch „Lebenslinien“ von Birgit Weyhe präsentiert auf 120 Seiten unterschiedlichste Lebensläufe. Die Menschen, die dahinter stehen, haben alle eins gemeinsam: Sie haben alle an mehreren Orten, in verschiedenen Ländern gelebt und mehr als ein Zuhause in ihrem Leben gefunden.
Sibiro Haiku. Eine Graphic Novel aus Litauen
Die Deportation von ca. 130 000 Litauern in den Jahren 1941 und 1944 gehört bis heute zum Trauma der Nation, die auch seine Angst vor einer Invasion Russlands bis heute bestimmt. Diese Graphic Novel erzählt diese Geschichte behutsam, aber nicht beschönigend nach.
Sibiro Haiku. Eine Graphic Novel aus Litauen
Eine berührende Geschichte über die Grausamkeit des Kriegs und über die Hoffnung
Sibiro Haiku. Eine Graphic Novel aus Litauen
Litauen 1941: In einer nächtlichen Aktion werden Litauer von den sowjetischen Besatzern nach Sibirien deportiert. Unter ihnen ist auch der achtjährige Algis mit seiner Familie und einigen Bekannten aus dem Dorf. Algis erzählt seine bewegende Geschichte aus dieser Zeit voller Unsicherheiten, existenzieller Not und Unmenschlichkeit aus seiner kindlichen Sicht. Aufgeschrieben wurden sie von seiner Tochter viele Jahre später.