Es wurden 794 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
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Zwölf Tage und immer

Lenore kann so schnell nichts umhauen: Sie hat eine tolle Clique und weiß, was sie will. Doch als sie zum Studium nach New York ziehen soll, kommen ihr plötzlich Zweifel an der perfekt geplanten Zukunft. Kann sie es sich leisten, Dinge einfach auf sich zukommen zu lassen?

Lemire, Sabine

Mira #freunde #zahnspange #kleineschwester

Man will sie alle haben! Mira -die bekannte Buchserie für Teenager mit Sammelpotential. Warum kriegt man Pickel, wenn man Teenager wird? Und muss das wirklich sein mit der Zahnspange?! In Miras Leben ist jedenfalls gerade ziemlich viel in Aufruhr. Im 6. Band der Comic-Reihe aus Dänemark dreht sich alles um die verrückte Pubertät – Ein Glück, dass Mira und ihre Freundinnen sich immer aufeinander verlassen können, wenn es darauf ankommt. „Mira“ – # freunde # zahnspange # kleineschwester – ein turbulentes Buch über das Erwachsenwerden.

Mebrhatom, Filimon

Ich will doch nur frei sein

Filimon Mebrhatom schildert seine Flucht aus Eritrea. Es dauert fast ein Jahr, bis der 14-Jährige in München ankommt. Die Route führt ihn über Äthiopien und den Sudan durch die Wüste bis nach Tripolis ans libysche Mittelmeer. Nach der Rettung durch die italienische Marine gelangt er dann nach Italien und schließlich nach München.

Amal, Djaïli Amadou

Die ungeduldigen Frauen

„Geduld, meine Töchter ! Munyal ! Das ist alles, was zählt: in der Ehe wie im Leben.“ Das ist das Credo ihres Vaters, das Ramla ihr ganzes Leben lang hören muss. Und es ist das Credo der traditionellen muslimischen Gesellschaft im Norden Kameruns, die damit die Frauen dazu bringen will, eine lebenslange Unterwerfung in polygamen Gemeinschaften zu akzeptieren.

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Im Herzen des Sahel

Faydé ist dreizehn, als sie sich entschließt, als Dienstmädchen in der Stadt zu arbeiten, in einer „concession“, einem Harem, in dem ein polygamer Herrscher mit seinen Frauen und ihren Kinder wohnt. In ihrem Dorf im Norden Kameruns ist das üblich, um die Familie zu entlasten und mit den Einkünften sogar noch zu unterstützen.

Oseman, Alice

Solitaire

Victoria Spring hat alles, um glücklich zu sein: Nette Freunde, tolle Geschwister, Eltern. Nur möchte sie am liebsten ihre Ruhe haben und einfach gar nichts tun. Bis sie auf Michael Holden trifft. Der seltsame Junge ist immer fröhlich und fest entschlossen, ihr Freund zu sein. Dann versetzen auch noch Nachrichten einer anonymen Gruppe namens Solitaire die ganze Schule in Schockstarre. Und plötzlich ist die Vorstellung, nichts zu tun, schlimmer als zu handeln.

Obama, Barack

Ein amerikanischer Traum. Die Geschichte meiner Herkunft, meiner Familie und meiner Identität

Ein Mann begibt sich auf Spurensuche – nach seiner Herkunft, seiner Identität, seinen Prägungen. Er wird einmal erheblichen Einfluss auf die Geschicke der ganzen Welt ausüben – einige Jahre, nachdem er das Buch verfasst hat, wird er der 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Obama hat ein sehr ehrliches, stellenweise schonungsloses Buch verfasst, das ein zentrales Thema umkreist: Welchen Einfluss hat die Familiengeschichte auf den eigenen Werdegang.

Ludewig, Tina

Der Wellenmacher

Als ihr Vater Luc stirbt reist Julie zu ihrer Mutter Imre nach St. Fleur, der früher mit so vielen positiven Erinnerungen belegte Ort ist nun ein Ort der Trauer geworden. Vor seinem Tod arbeitete ihr Vater an einem Wellengenerator zur Energieerzeugung. Der Gott des Südwindes erscheint Julie im Traum und fordert sie auf, das Vermächtnis ihres Vaters hinaus in die Welt zu tragen. Auf einer Studentenparty lernte sie Ben kennen. Ben, der sich im Studium ebenfalls mit Energieerzeugung im maritimen Bereich befasst, wäre der optimale Ansprechpartner für diese Erfindung. Doch zwischen Ben und ihr ist im Moment Funkstille.

Cherry, Brittainy C.

Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen

Als Emery den Job als Köchin auf dem Luxusanwesen von Rockstar Oliver Smith erhält, kann sie ihr Glück kaum fassen. Schließlich ist es seine Musik gewesen, dwelche sie durch die dunkelsten Tage ihres Lebens gebracht hat – umso mehr tut es ihr weh, mitanzusehen, dass Oliver eigentlich viel mehr braucht als nur eine Köchin.

Hill, Melissa C. ; Stapor, Anja

Lupus Noctis

Theo, Jacob, Marcel, Lena, Eileen und Josefine steigen hinab in die Dunkelheit. Licht soll während des Spiels nicht eingeschaltet sein. Das matte Leuchten der mit fluoreszierender Farbe gestrichenen Flure ist ihre einzige Lichtquelle. Den Schlüssel lässt Theo, nachdem er von innen abgeschlossen hat, im Schloss stecken. Die Zimmer und Rollen sind verteilt .Das Spiel beginnt. Aber bald fällt auf, dass der Schlüssel nicht mehr im Schloss steckt. Das Licht lässt sich nicht wieder einschalten. Hat sich eine weitere Person in den Bunker geschlichen? Hat diese den Schlüssel entwendet? Unter den Spielern machen sich Angst und Panik breit.