Es wurden 372 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Abedi, Isabel

whisper

Vor dreißig Jahren, fast auf den Tag genau, wurde in dem Haus, in dem Noa mit ihrer Mutter und Gilbert ihre Ferien verbringt, jemand umgebracht. Die Leiche wurde nie entdeckt. Das Haus teilt sich Noa mit und führt sie auf die Spur des Mörders. Mit Hilfe von David, in den sich Noa verliebt, kommt sie dem schrecklichen Geheimnis auf die Schliche. Whisper ist der Name, der dem Haus von Noa gegeben wird...

Drvenkar, Zoran

touch the flame

Der 15-jährige Lukas soll auf Wunsch der Mutter eine Woche mit seinem Vater verbringen, den er vor sieben Jahren das letzte Mal gesehen hat. Der Vater entpuppt sich als ziemlich unangenehmer Typ, der keinerlei Interesse an seinem Sohn zu haben scheint, sondern tief in irgend welchen kriminellen Geschichten steckt. Darüber hinaus muss Lukas noch lernen, dass sein Vater krebskrank ist, eine zweite Familie und er damit einen Stiefbruder hat. Am schlimmsten sind jedoch die Auseinandersetzungen mit des Vaters älterem Bruder, die Lukas fast das Leben kosten. Immerhin kommen Vater und Sohn sich im Wirbel etwas näher, wenn auch der Abschied nach drei Tagen unterkühlt bleibt.

Konecny, Jaromir

tote Tulpen

Nachdem der Sechszehnjährige Leon aus der Haft entlassen wird, muss er als Resozialisierungsmaßnahme in einem Blumenladen arbeiten. Noch bevor er mit der Arbeit beginnen kann, entdeckt er eine Leiche in dem Geschäft und wird scheinbar auf frischer Tat von der hübschen Laura ertappt. Beide wissen, dass er nicht der Täter ist und eine spannende Suche nach dem wahren Mörder beginnt.

Konecy, Jaromir

Tote Tulpen

Nach seiner Entlassung auf Bewährung soll Leon in einem Blumengeschäft arbeiten, wohnen und sich bewähren. ALs erstes stolpert er in dem Laden über eine ermordete Frau. Laura, die Tochter des Besitzers, hält zu ihm und gemeinsam versuchen sie, den Fall um die drei Frauen mit den schwarzen Tulpen aufzukären.

Bajora, Paul

schwarze spuren

Ein absolut spannender krimi um zwei jungen und einen hund aus dem London am ende des 19. jahrhunderts, in dem es um seefahrt, schmuggel und rauschgift geht, aber nicht nur.

Reuter, Bjarne

operation mikado

Drei charakterlich sehr gegensätzliche Schüler werden per Los-Verfahren in ein Team gewählt, um für das Klassenprojekt “Videodreh” ein Drehbuch zu schreiben. In einem Kopierer der Bibliothek finden sie ein Notenblatt, dass einen versteckten Plan für einen Raubüberfall im Einkaufszentrum enthält. Für Freja, Tom und Monse ist klar, dass dieser tatsächlich stattfindende Überfall das Thema ihres Videoprojektes sein wird. Der Überfall gelingt, und die Jugendlichen versuchen die Räuber zu erpressen.

Zeuch, Christa

moonskater

Boris lebt mit seiner Mutter in einem Außenbezirk von Berlin. Zur Zeit hat sich wieder Mutters Freund Benno in der Wohnung eingenistet. Nachdem Boris merkt das seine Mutter sich von ihm betrügen läßt und er versucht ihr Geld zu nehmen, kommt es zum Streit. Benno wird handgreiflich und die Mutter schaut einfach zu. Boris ist zu tiefst verletzt und haut ab. Auf sich allein gestellt kämpft er sich durch Berlin. Hier lernt er Milly kennen die seit Jahren in Berlin ohne

Brooks, Kevin

iBoy

Der sechzehn-jährige Tom will eigentlich ein ganz normaler Junge sein, doch als ihn aus dem 30sten Stockwerk eines Hochhauses ein IPhone 3GS am Kopf trifft, ist nichts mehr wie es einmal war. Seine beste Freundin Lucy wird Opfer eines abscheulichen Verbrechens. Teile des Handys stecken in Tom's Kopf und verhelfen ihm zu Superhelden-ähnlichen Kräften. Er wird zu iBoy, der Lucys Peiniger stellt und den Anführern der verschiedenen Gangs die Stirn bietet.

Rhue, Morton

ghetto KIDZ

“Wer im Ghetto lebt, hat keine Chance” Dieses Zitat wird in der Lebensgeschichte Kalons(von 12 bis 28) zur traurigen Gewissheit. Rhue schildert seine Jugend von der Schule zum Gangleader bis in den Knast.

Gerrits, Angela

foulspiel

Jenny ist gerade 16, als ihre mutter eine neue stelle in Hamburg antritt. Der umzug passt der tochter überhaupt nicht, sie reagiert gereizt und hysterisch, die überforderte mutter verstärkt das noch. In dieser stimmung wird Jenny fast von einem auto überfahren. Jenny verfolgt den flüchtigen autofahrer mit ihrem rad, erwischt ihn - und verliebt sich in den äußerst zuvorkommenden jungen Marco. Sie verkracht sich mit der mutter und zieht zu Marco. Der aber entpuppt sich als ein gewissenloser lügner und egoist. Bis Jenny das aber versteht, muss allerhand passieren: schließlich landet sie in untersuchungshaft und ist des mordes angeklagt; sie fühlt sich den verhören des kommissars und ihres anwalts, die ihr beide kein wort glauben, hoffnungslos ausgeliefert. Ein happy-end wird nicht beschrieben, wohl aber ein ende der ungerechten vorwürfe.

Parigger, Harald

es tut fast gar nicht weh

Die Altenpflegerin Angela glaubt nicht an den aufeinanderfolgenden natürlichen Tod zweier Heimbewohnerinnen. Sie beginnt allein den möglichen Täter ausfindig zu machen und stößt dabei auf ein schweres Verbrechen.