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“Was ist in diesem Roman eigentlich Realität und was Fiktion? Alles ist Realität - außer unserer Heldin Mira...Mira erlebt all das, was im Warschauer Ghetto wirklich passiert ist... Alle Geschichten von Leid, Tod, Vernichtung, menschlicher Niedertracht, aber auch von Heldentum und menschlicher Größe, die in diesem Roman zu lesen sind, kann man so oder ähnlich in den Erinnerungen der wirklichen Ghettokämpfer wiederfinden...” (Nachwort des Autors)
Die Jagd nach dem Stiefel
Das vorliegende Kinderbuch ist eine Kriminalerzählung aus dem Jahr 1932. In Deutschland beginnt der Faschismus, die Bevölkerung polarisiert sich allmählich in „Nazis“ und „Rote“.
Elf Arten, das Eis zu brechen
Der Autor Buch lüftet in seinem Roman “Elf Arten, das Eis zu brechen” ein wenig den Vorhang, hinter dem sich seine Lebenswirklichkeit verbirgt. Leser, die außergewöhnliche Ereignisse in spannender Sprache als Lektüre bevorzugen, sollten zu diesem Buch, das übrigens im September “Buch des Monats 2016” geworden ist, greifen.
Omi
Holli Umsiedler erlebt wie seine Oma nach und nach ihr selbstbestimmtes Leben aufgeben muss. Es folgt ein langer Weg durch Altersheime. Holli begleitet sie auf diesem Weg und erkennt, dass jeder Mensch den letzten Weg ganz allein gehen muss.
Drei Zeichen sind die Wahrheit
Leonie muss den 2. Buchstaben aus Wien holen, damit ihre Tante in einer geheimen Zeremonie einen Golem formen kann. Dieser soll der Retter, für die vom Fremdenhass verfolgten Juden in Deutschland, sein.
Leerzeit
Die Autorin erzählt in ihrem Roman die Erlebnisse eines 16-jährigen deutschen Jungen am Ende des 2. Weltkrieg in Breslau.
Vango Prinz ohne Königreich Teil 2
Vango ist weiter auf der Flucht, aber er muss sich seinen Verfolgern stellen, da er sonst nicht näher an sein Familiengeheimnis kommt. Wieder reist er ungewollt durch Europa- das Europa des zweiten Weltkriegs.
Der Junge auf dem Berg
Wieder ein Buch über den Nationalsozialismus von John Boyne. Mutig ist die Täterperspektive, die Boyne wählt. Er erzählt die Geschichte der Verführungskraft von Macht und setzt ins Bild, wie leicht jeder in die Spirale aus Geltungsbedürfnis und Selbstsucht rutschen kann. Und es wird von der Schuld erzählt sowie von dem Verbrechen, nicht zur eigenen Schuld zu stehen. Das ist aktuell!
The Summer of Lost Letters
Ferien zu Hause oder auf der Atlantikinsel Nantucket mit Detektivarbeit? Für die Ich-Erzählerin Abby ist die Antwort sofort klar…
Ich bin Jude. Euer Antisemitismus ist mein Alltag
Simon ist ein Junge wie jeder andere, glaubt er. Damit, dass diese Anderen das nicht glauben, muss er bittere Erfahrungen machen.