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Meine Hände
Auf über 100 Seiten sehen wir in diesem Bilderbuch, was wir alles mit unseren Händen tun können. Auf jeder Seite wird eine Handbewegung gezeigt, wenige Striche und Farben reichen, um selbstverständliche und auch ungewöhnliche Gesten erkennen zu können. Ein jeweils passendes Wort - meist ein Verb - ist dabei der einzige Text. Von BEGRÜSSEN über KNETEN bis zu GÄHNEN, SCHLAFEN und zuletzt AUSSCHALTEN gibt es viel zu entdecken und nachzumachen.
Meine Hände
Wofür gebrauchen wir unsere Hände? Die Vielfalt der ungeahnten Möglichkeiten beschreibt dieses hervorragend illustrierte Bilderbuch auf ganz einzigartige Weise.
Meine Hände
Schreiben, fühlen, streicheln oder winken – mit den eigenen Händen können wir miteinander in Kontakt treten und unsere Umwelt aktiv gestalten. Ein Bildwörterbuch, das mit seinen reduzierten Zeichnungen zum Nachdenken und Nachmachen anregt.
Meine Hände
Bei dem Titel muss man nicht rätseln, es geht tatsächlich ausschließlich um nichts anderes als die Hände. Und mit denen lässt sich überraschend viel ausdrücken.
Ein großer Tag, an dem fast nichts passierte
Der namenlose Ich-Erzähler findet alles nur langweilig. Auch das Computerspiel, das er/sie endlos spielt und das ihm seine alleinerziehende und ewig arbeitende Mutter auch noch wegnehmen will. Aber noch schlimmer ist, als das Handy auch noch ins Wasser fällt - bis plötzlich der Zauber der Natur so wirkt, dass alles doch noch "ein großer Tag" wird.
Ein großer Tag, an dem fast nichts passierte
Ein Mädchen entdeckt die Faszination des Spielens in der Natur.
Ein grosser Tag, an dem fast nichts passierte
Ein etwa 6-8-jähriges Kind verbringt mit seiner Mutter einige Tage in einem Ferienhaus im Wald. Der Vater ist nicht dabei. Die Mutter arbeitet am PC, das Wetter ist regnerisch und das Kind spielt ständig ein Computerspiel, bis die Mutter es dem Kind fortnimmt und es auffordert etwas anderes zu machen. Das Kind nimmt sich heimlich das Spiel und geht in den Regen hinaus. Das Spiel fällt bei einem Sprung in ein Wasser und ist unrettbar verloren. Nun geht das Kind auf eine Entdeckungsreise - so wie es das oft mit dem Vater tat - durch den Wald. Seine Aufmerksamkeit wird von Kleintieren und verschiedenen Pflanzen geweckt, es turnt, rutscht und schleicht durch die faszinierende Natur. Nass, aber voller Eindrücke, kehrt es wieder zurück zur Mutter, wird getrocknet und bekommt warmen Kakao. Das gemeinsame Wohlfühlen und Schweigen mit der Mutter genießt das Kind und fühlt sich rundum zufrieden.
Ein großer Tag, an dem fast nichts passierte
Mit Mama allein im Ferienhaus ohne andere Kinder. Wie langweilig! Was soll man da bei Regen bloß tun? Und wenn man dann auch noch sein Computerspiel verliert ...
Ein großer Tag, an dem fast nichts passierte
Draußen ist es kalt und regnerisch. Die Mutter arbeitet am Schreibtisch und hat keine Zeit für das Kind. Dieses liegt gelangweilt auf dem Sofa und spielt ein Computerspiel bis die Mutter es verbietet und das Kind Widerwillens nach draußen flüchtet. Was wird es an diesem stillen, tristen, einsamen Ort ohne neuster Medien erleben können?
Ein großer Tag, an dem fast nichts passierte
Ein Mädchen entdeckt in der Langeweile das Leben.
Ein großer Tag, an dem fast nichts passierte
Nichts ist gar nicht nur Nichts, denn da muss es auch ein Etwas geben (ähnlich wie bei Löchern). Das erfährt das Kind an diesem Tag, nachdem die Spielekonsole in den See fiel.
Was zwischen Licht und Schatten liegt. Märchen aus aller Welt
Eine bunte, gelungene Sammlung von Tiermärchen aus aller Welt, modern-märchenhaft nacherzählt und mit eindrucksvollen Illustrationen versehen.
Was zwischen Licht und Schatten liegt - Märchen aus aller Welt
Antoine Guilloppé illustriert in akribischem und hartem Schwarz-Weiß-Schnitt zehn Märchen aus Afrika, Amerika und Europa. Verbindendes Thema ist der Hinweis auf die Grautöne, die im Leben immer zwischen Schwarz und Weiß zu finden sind.
Das wundervolle Fluffipuff
Die kleine Eddie will ihrer Mama das schönste Geschenk machen. >>Fluffig-puschelig-klein
Das wundervolle Fluffipuff
Die kleine Eddie braucht ein Geburtstagsgeschenk – und hat sehr konkrete Vorstellungen. Wird sie das Gesuchte finden?
Mit Lili durch das Jahr
Die Mäuse Lili und Henri sind das ganze Jahr unterwegs. Für jede Jahreszeit gibt es eine Doppelseite mit neuen Wörtern und Bildern dazu.
Mit Lili durch das Jahr
Lili, die kleine Maus, erlebt mit mit ihrem Freund Henri die vier verschiedenen Jahreszeiten mit ihren charakteristischen Merkmalen.
Der Frosch
Im Mittelpunkt dieses Sachbilderbuches steht der Frosch. Die Leser*in erhält viele Einblicke in die Anatomie und Lebenswelt des Frosches.
Lili entdeckt die Farben
Wie schön ist es doch die Farben zu entdecken. Mit Henri, ihrem Freund, macht das Lili, der kleinen Maus, noch viel mehr Spaß sich an der bunten Vielfalt der Farben zu erfreuen.
Was, wenn ich nicht der wäre, der ich bin?
Ich und die Anderen? Dieses Buch hat es in sich. 10 Gegensatzpaare aus der Welt der Charaktereigenschaften warten darauf, entdeckt, bedacht und letztlich auch mit sich abgeglichen zu werden.
Was, wenn es sich anfühlt wie Liebe?
Ein weiter Begriff: die Liebe. Dieses Buch beinhaltet zwölf Gedanken zum Thema Liebe. Dabei wird das Gefühl nicht nur als romantische Liebe, sondern auch als Liebe zwischen Eltern und Kindern, zwischen Freunden, zwischen Geschwistern oder als Liebe zu anderen, zu Tieren und zu sich selbst beleuchtet.
Was, wenn es sich anfühlt wie Liebe
Philosophieren um ein einzigartiges Gefühl, das man vielleicht Liebe nennt.