Es wurden 8 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Wild, Margaret

Eine Nacht

Helen lernt auf einer Party Gabe kennen, redet mit ihm und schläft schließlich mit ihm. Nach langem Warten auf die Periode stellt sie mit Erschrecken fest, dass sie schwanger ist. Gabe ist nicht mehr zu erreichen. Sie zieht von zu Hause aus, schmeißt die Schule und geht arbeiten, um für sich und ihr Kind sorgen zu können. Als Raphael auf der Welt ist, ist sie überglücklich und nach einer Weile kümmert sich auch Gabe um seinen Sohn.

Wild, Margaret

Ben und Bmmel

Ben und sein Hund Bommel sind unzertrennliche Freunde, bis eines Tages der Hund durch einen Unfall stirbt. Wie Ben den Verlust aufnimmt und wie er versucht, ihn zu verarbeiten, wird einfühlsam in Bild und Text dargestellt. Ein Buch, das das Glück der innigen Verbundenheit ebenso überzeugend darstellt wie auch den Verlust durch plötzlichen Tod.

Wild, Margaret

Der Traum des Tasmanischen Tigers

In den 1930-er Jahren lebte im Zoo von Hobart auf der Insel Tasmanien der letzte Beutelwolf. Er sehnte sich aus der Gefangenschaft im Käfig zurück in die Weiten der tasmanischen Natur.

Wild, Margaret

Der Traum des tasmanischen Tigers

Der Tasmanische Tiger gilt seit über 80 Jahren als ausgestorben. Margaret Wild und Ron Brooks lassen ihn in ihrem aktuellen Bilderbuch von neuem zum Leber erwachen. In Bild und Text begleiten wir das Tier in eine Freiheit, die auch für die letzten Exemplare nur noch Illusion war.

Wild, Margaret

Der Traum des Tasmanischen Tigers

Geschichte des letzten Tasmanischen Tigers.

Wild, Margaret

Eine Nacht

Die drei Teile des Buches heißen "Gabe - Helen - Gabe & Helen", wobei Gabe der Name eines Jungen ist. Der dichten, fast lyrischen Sprache entspricht die Darstellungsform: Einer Überschrift pro Seite folgt, in Versen gesetzt, ein (ungereimtes) Gedicht. So erfahren wir die Geschichte in kleinen Häppchen; fesselnd zu lesen - und ganz viel zum eigenen Nachdenken dabei.

Wild, Margaret

Eine Nacht

Nach einer Nacht mit Gabe ist Helen schwanger, doch er will nichts von ihr wissen. Sie beschließt es allein zu schaffen, auch ohne den herrschsüchtigen Vater und die gehorsame Mutter.

Wild, Margaret

Eine Nacht

Helen ist schwanger von Gabe und bekommt das Kind gegen den Rat der Eltern. Als Gabe von dem Baby erfährt, ändert er sein Leben völlig. Eine fast märchenhafte Geschichte in ungewöhnlich eindringlichem Gewand.

Wild, Margaret

Eine Nacht

Helen und Gabe treffen sich auf einer Party. Helen wird schwanger und Gabe will nichts mehr von ihr wissen. Helen bekommt das Kind und geht entschlossen ihren Weg.

Wild, Margaret

Lilli Gans fliegt los

Als es für Lilli zum ersten Mal an der Zeit ist mit in den Süden zu fliegen, bekommt sie riesige Angst.

Wild, Margaret

Lilli Gans fliegt los

Es ist Zeit für die Gänse, in den Süden zu fliegen. Nur Lilli Gans will nicht mit. Der dunkle, unendlich weite Himmel macht ihr Angst. Aber ist Alleinsein besser? Eine Geschichte über Vertrauen und eine junge Gans, die selbstsicher wird und abhebt.

Wild, Margaret

Fuchs

Waldbrand. Ein Hund rettet eine Elster mit verbranntem Flügel u. bringt sie in seine sichere Höhle. Er trägt sie auf seinem Rücken und rennt, um ihr das Gefühl des Fliegens zurück zu geben. Dann begegnen die beiden dem Fuchs. Er überredet die Elster, mit IHM wegzugehen. Doch dann setzt er sie weitab in der Wüste aus.

Wild, Margaret

Fuchs

Ein Hund rennt durch den verkohlten Wald, eine verletzte Elster im Maul. Die Elster hat keinen Lebensmut mehr, da ein Flügel verbrannt ist, aber der Hund, dem ein Auge fehlt, bleibt bei ihr, trägt sie zum Fluss und zeigt ihr das neue Lebewesen im Wasserspiegel. Auf dem Rücken des rennenden Hundes erlebt die Elster fast ein Fliegen und beschließt, nun das Auge des Hundes zu sein, wie er ihr Flügel ist. Im nächsten Frühjahr taucht ein Fuchs auf; zunächst warnt die Elster den Hund, der aber den Fuchs freundlich einlädt. Der Fuchs nutzt die Abwesenheit des Hundes, die Elster zu überreden, auf seinem Rücken zu “fliegen”, zweimal sagt die Elster nein, beim dritten Mal aber springt sie auf den Rücken des Fuchses. Nun passiert aber nicht, was die LeserInnen erwarten könnten, nämlich dass der Fuchs sich hier eine Mahlzeit erlegt, sondern er setzt die Elster in der Hitze der Wüste aus: “Jetzt werden du und der Hund begreifen, was es heißt, wirklich allein zu sein.” Wieder überlegt die Elster, aufzugeben und zu sterben, doch dann denkt sie an den Hund und macht sich mühsam hüpfend auf den langen Heimweg.

Wild, Margaret

Jinx

In dem Buch JINX geht es um das junge Mädchen Jen, die denkt, sie sei verhext, weil zwei ihrer Freunde sterben.

Wild, Margaret

Der Sumpfstapfer

Der Sumpfstampfer lebt ein recht eintöniges Leben. Dann entdeckt er die Blumen und schließlich verlässt er sein enges Zuhause.

Wild, Margaret

Der Sumpfstampfer

Der Sumpfstampfer läuft jeden Tag kreuz und quer durch den Sumpf, weil das Sumpfstampfer so machen. Jahr für Jahr ändert sich nichts an seinem Tagesablauf. Manchmal hat er das Gefühl, ihm würde etwas fehlen aber dann stapft er einfach weiter durch den Sumpf. Eines Tages wird er vom Frosch angesprochen. Von dem Tag an ändert sich alles.