Es wurden 35 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Ungerer, Tomi

Achtung Weihnachten! Hinterhältige Geschichten und Gedichte von gestern und heute

Abgesehen von heiteren bis zynischen Texten zur Weihnachtszeit, die für dieses Buch ausgewählt wurden, hat Tomi Ungerer ein paar eigene hinzugefügt und das Ganze mit witzig-skurrilen weihnachtlichen Bildern versehen, die sich hauptsächlich an Erwachsene richten.

Ungerer, Tomi

Babylon

Wenn man vorsichtig formuliert, dann sind die Bilder von Tomi Ungerer ""drastisch"". Aber sie sind auch bitterböse und entblößen - gut 35 Jahre nach ihrer Entstehung - die Verhaltensweisen auch unserer heutigen Gesellschaft. Ungerer deckt aber nicht nur auf, legt nicht nur einen Finger, er steckt ihn tief hinein in die Wunde. Das ist gewiss nichts für ""zarte Seelen"", denn Ungerer will den Kern treffen.

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Das Buch wurde erstmals 1972 in englischer Sprache veröffentlicht. Dabei ist es so etwas von frisch und neu, dass die Neu-Auflage kein Wunder ist. Ungerer reichert seine Bilder derart mit zum Teil blutigen Hinweisen an, dass wir auf alles Mögliche gefasst sind, aber nicht darauf. In der “Académie Français” …

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Die leckeren, preisgekrönten Birnen des Monsieur Racine sind eines Tages fast alle vom Baum verschwunden. Monsieur Racine legt sich auf die Lauer, da sich vermutlich der Dieb auch noch die allerletzte Birne holen möchte. Und richtig, am nächsten Abend erwischt er den Übeltäter: Ein Biest so groß wie ein Kalb, von weitem sieht es aus wie ein Haufen Wolldecken. Um was für eine seltene Spezies mag es sich handeln?

Ungerer, Tomi

Das Biest des Monsieur Racine

Die wundervolle Kindergeschichte um Monsieur Racine und das Biest hat in zahlreiche Schulbücher und Unterrichtsmaterialien Eingang gefunden, darum ist es schön, die Original-Bildergeschichte von Tomi Ungerer in farbigem Großformat wieder direkt anschauen zu können.

Diekmann, Anne

Das große Liederbuch

Das bekannt und beliebte “große Liederbuch”, das 1975 erstmals als Diogenes Hausbuch veröffentlicht wurde, liegt nun als unveränderte Neuausgabe zum 75. Geburtstag des Illustrators Tomi Ungerer in einer Sonderausgabe vor. Das liebevoll aufgemachte Buch enthält über 200 bekannte und auch weniger bekannte deutsche Volkslieder mit Melodie und zum Teil mit Noten für eine Begleitung mit Klavier oder Orff-Instrumenten.

Ungerer, Tomi

Der Hut

Tomi Ungerer erzählt in Worten und mit Bildern die wundersame Geschichte eines schwarzen Zylinders mit Seidenschleife, die man unendlich fortsetzen kann. Der fliegende Hut bringt seinem Träger Glück, eines Tages fliegt er wieder davon.

Ungerer, Tomi

Der Hut

Manchmal trifft das Glück die richtigen Menschen. Und wenn die dann auch noch abgeben können, gibt es eine neue Chance, dass das Glück die richtigen trifft. Hier erscheint das Glück in Form eines Zylinders mit magentafarbener Schleife. Der glückliche ist ein ehemaliger Soldat mit nur einem Bein, und der darf mithilfe des Hutes viel Gutes tun, dabei aber auch reich, glücklich werden und großzügig bleiben.

Ungerer, Tomi

Der Hut

Ein schwarzer Zylinder mit einer magentafarbenen Schleife fliegt seinem Besitzer vom Kopf und sucht sich einen neuen Herrn. Welch ein Glück für den Kriegsveteran Benito Badoglio, denn der Hut bringt ihm Wohlstand und Liebe.

Ungerer, Tomi

Der Mondmann

Einsam ist er, der Mann in seiner runden silbernen Kugel, dem Mond. Dort kauert er, langweilt sich und möchte wenigstens ein einziges Mal bei dem bunten Treiben auf der Erde mitmachen. Der vorbeifliegende Komet gibt ihm die einmalige Chance - und er nutzt sie! Aber wird der Ausflug gut für ihn enden?

Ungerer, Tomi

Der Mondmann

Die musikalische Lesung des Bilderbuchklassikers von Tomi Ungerer basiert auf der Filmfassung und dem Text von Stephan Schesch. Sie wird von namhaften Schauspielern(K. Thalbach, C. Harfouch, U. Tukur, A. Schneider, U. Noethen und dem Autor Ungerer als Erzähler) zu einem kunstvollen Hörvergnügen gestaltet.

Ungerer, Tomi

Der Nebelmann

Das Klima Irlands ist feucht, oft hüllt Nebel die Küste ein. Eine dort wohnende Fischersfamilie ist arm, doch sie haben alles, was sie zum Leben brauchen. Als Finn und seine jüngere Schwester Cara ein eigenes kleines Boot bekommen, warnt ihr Vater sie vor der Nebelinsel, die sich wie ein schwarzer Zahn aus dem Meer emporreckt. Die Kinder jedoch erforschen die Insel und entdecken, wer für den Nebel verantwortlich ist - und sie fühlen sich von dem freundlichen Nebelmann beschützt.

Ungerer, Tomi

Der Nebelmann

Finn und Cara leben mit den Eltern am Meer; der Vater ist Fischer, die Mutter kümmert sich um den kleinen Hof. Die Familie ist arm, hat aber alles, was sie zum Leben braucht. Eines Tages schenkt der Vater den Kindern einen selbstgebauten kleinen Kahn, mit dem sie alleine die Küste erkunden und auf Fischfang gehen. Als Nebel aufkommt, treiben sie aufs offene Meer und landen am Ufer der Nebelinsel. Dort treffen sie den Nebelmann, der sie versorgt und ihnen den Blick ins Innere der Erde ermöglicht.

Hazen, Barbara

Der Zauberlehrling

Hazens Erzählung ist eng an Goethes Ballade vom Zauberlehrling angelehnt. Auch in ihrer Geschichte nutzt der Lehrling die Abwesenheit des Zaubermeisters, um sich selbst durch Zauberei die Arbeit zu erleichtern. Mit einem Zauberspruch befiehlt er dem Besen, das Wasser vom Fluss die Stufen zum Schloss hoch zu schleppen. Aber die Zauberei will kein Ende finden, weil der Junge dafür nicht den richtigen Spruch kennt. So kommt die Rettung vor der Überflutung erst mit der Rückkehr des Zauberers.

Der Zauberlehrling

Kaum ist der Meister fort, glaubt der Lehrling, selbst Meister spielen zu können. Hier bringt der Lehrling den Besen dazu, seine Arbeit zu erledigen und das Wasser vom Rhein die Treppen hoch zu tragen und in die Wanne zu füllen. Die Geister, die er rief, kann er aber nicht mehr bändigen, und unwiderstehlich füllt sich das ganze Schloss mit Wasser. Bis der Meister wiederkommt.