Es wurden 17 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Jeffers, Oliver

Da ist ein Gespenst im Haus

Wer war schon einmal auf der Suche nach Geistern im Haus? Habt ihr schon einmal eins gesehen? Nein????? Dann geht es euch so wie der kleinen Protagonistin im Buch- einem kleinen Mädchen. Sie ist überzeugt davon, dass es in ihrem Haus spukt! Nur leider hat sie bisher trotz intensivster Suche an den unterschiedlichsten Stellen im Haus noch keines gesehen-ob du eines finden kannst?

Bouchard, André

Ein Tag im Leben einer Fee

Ein witziges Bilderbuch mit einem überraschenden Finale!

Lambo-Weidner, Donna

Es gibt keine Drachen in diesem Buch

Ein metafiktionales Mitmachbuch – zum Suchen, Entdecken, Lachen und Mitmachen... Gibt es Drachen in diesem Buch? Überzeuge dich selbst!

Rørvik, Bjørn F.

Fuchs & Ferkel: Torte auf Rezept

Fuchs und Ferkel spielen Arzt, und haben viel Spaß dabei. Gemeinsam schaffen sie es, eine Kuh auszutricksen, und bekommen ganz viel Torte und Limonade. Wären da nicht die anderen Waldbewohner, die sie vom gemeinsamen Essen abhalten..

Zedelius, Miriam

Fanni, Fuchs und Feuerwehr

Ein Pappbilderbuch, das aufgrund seines dynamischen Sprachstils und seiner vielschichtigen Bildebene zu irritieren und belustigen weiß, und mit "Feuerwehr" ein gängiges Spielthema von Kleinkindern gekonnt aufarbeitet.

Brouillard, Roxane

Mein Hund Banane

Ein witziges, phantasievolles Bilderbuch, zum Wundern und Lachen.

Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.

Funke, Cornelia

Bücherfresser und Dachbodenspuk

In diesem Buch werden fünf fantasievolle, gruselige Geschichten erzählt. Sie spielen meist auf Dachböden und in verfallenen Gemäuern, wo mutige Kinder spannende Abenteuer erleben.

Hammerschmid, Michael

wer als erster

In diesem illustrierten Gedichtband werden Phänomene des kindlichen Alltags in kurze sprachspielerische Gedichte verwandelt. Dadurch entsteht eine neue und unbeschwerte Sichtweise auf Dinge, die uns umgeben.

Roca, Elisenda

Mein Ball da oben, ich hier unten

Der Ball hat sich in der Baumkrone verfangen. Wie kann er wieder heruntergeholt werden?