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Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
Das Thema Toleranz zwischen den Generationen wird aus zwei Perspektiven dargestellt. Leon, ein kleiner Junge, erzählt seinen Freunden von einem Außerirdischen. Dieser hat alle Eigenschaften eines älteren Mannes und die sind für junge Leute schlecht vorstellbar. Zur gleichen Zeit erzählt der Opa seinen Freunden von einem Monster, das sich agil und lebhaft durch das Haus bewegt. Doch bald erkennen die beiden, dass sie sich gut ergänzen und der eine vom anderen lernen kann.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
Der kleine Leon ist ganz aufgeregt und erzählt seinen Freunden, dass ein Außerirdischer bei ihm zu Hause eingezogen sei. Auch ein alter Herr berichtet seinen eigenen Freunden, er sei in das Haus eines Monsters gezogen. Doch bald schon kommen sich beide näher.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
Der kleine Leon erzählt seinen Freunden, dass bei ihm ein Außerirdischer eingezogen ist, der drei Beine hat und sogar die Haare abnehmen kann. Leons Opa hingegen erzählt seinen Freunden, dass in seinem neuen Zuhause ein Monster wohnt, das die Treppengeländer herunterrutscht, ständig Süßigkeiten isst und sich wie Gummi verbiegen kann. Doch mit der Zeit werden die beiden gute Freunde.
Zwei Papas für Tango
Im Zoo von Manhattan leben Pinguine. Unter ihnen Roy und Silo. Von Geburt an sind sie zusammen und nicht zu trennen. Als ihre Altersgenossen beginnen, sich für das andere Geschlecht zu interessieren, wird offensichtlich, dass diese Beiden das nicht tun. Ihre Pfleger akzeptieren das nicht und trennen sie. Ein Hungerstreik sorgt aber wieder für das Zusammenkommen. Trotz allem möchten Roy und Silo auch gern Nachwuchs haben. Sie beginnen ein Nest zu bauen.
Zwei Papas für Tango
Roy und Silo sind zwei “bildschöne Pinguine in den besten Jahren”. Sie leben im Zoo von Manhattan. Aber sie machen nicht die geringsten Anstrengungen, um sich ein Pinguinmädchen “anzulachen”. Statt dessen bauen sie gemeinsam ein Nest. Kann das gut gehen?
Zwei Papas für Tango
Die Geschichte der beiden Pinguine Silo und Roy hat sich tatsächlich im New Yoker Zoo ereignet. Sie handelt von der Freundschaft und Unzertrennlichkeit zweier männlicher Pinguine. Den Tierwärtern gefällt diese Situation nicht. Silo und Roy werden getrennt. Doch ihr Kummer ist so groß, dass sie wieder zusammengebracht werden. Sie bauen ein Nest und versuchen einen Stein auszubrüten. Daraufhin bekommen sie ein verlassenes Ei untergeschoben, aus dem eines Tages der Pinguin Tango schlüpft.
Zwei Mamas für Oscar: Wie aus einem Wunsch ein Wunder wird
Warum habe ich zwei Mamas? Diese Frage kann der kleine Oscar selbst beantworten und tut dies auch im doppelten Sinne auf blumige Weise. Beide Mamas haben sich so sehr geliebt, dass sie eine gemeinsame Familie haben wollten und auf alle erdenklichen Arten versucht haben, ein Baby zu erhalten: durch Pusteblumenbestäubung, verschiedenste Kuschelpositionen oder auch, indem sie ein Kind aus Sand backten. Den vielen erfolglosen Bemühungen und großen traurigen Gefühlen folgt dann doch noch ein Erfolgsweg und dieser wird in diesem farbintensiven Bilderbuch altersgerecht erklärt.
Zwei Mamas für Oscar: Wie aus einem Wunsch ein Wunder wird
Der kleine Oskar erklärt seinen Freundinnen, warum er zwei Mamas hat. Humorvolle Texte und fröhlich bunte Illustrationen erklären, wie eine Regenbogenfamilie entstehen kann. Ein informatives Nachwort erläutert die dargestellten Vorgänge medizinisch korrekt und altersgruppenentsprechend.
Zwei Mamas für Oscar: Wie aus einem Wunsch ein Wunder wird
„Zwei Mamas für Oskar“ ist ein liebenswertes, buntes Buch für Regenbogenfamilien und alle, die mit ihnen zu tun haben. Also eigentlich alle. Es beschreibt die verschiedenen Versuche eines (lesbischen) Paares, schwanger zu werden und wie sie schließlich, als Wunder aus einem Samen, Oscar bekamen.
Zusammen sieht man mehr
Wolf und Schaf machen einen Ausflug ans Meer. Dort treffen sie auf Hund, der seine Brille im Meer verloren hat und nun kaum noch etwas sehen kann. Sie beschließen, ihm bei der Suche zu helfen, und so erleben sie zu dritt eine abenteuerliche Suche unter Wasser.
Zum Glück bist du kein Pilz!
Wir sind mehr wie eine Hyäne als wie ein Pilz. Aber warum eigentlich?
Zugvögel
In diesem Buch geht es um die außergewöhnlichen Zugvögel Oleg, Madame Petrova und Paulinchen, die sich mit dem Jungen Lukas anfreunden. Die warmen Monate gehen jedoch schnell vorbei und so steht den Freunden schon bald ein Abschied bevor. Zum Glück gibt es so hilfsbereite und liebevolle Menschen wie Frau Lorenz, die ihr wärmendes Nest zur Verfügung stellt, so dass sich Paulinchen und Lukas doch nicht trennen müssen.
Zehn kleine Finger und zehn kleine Zehn
Jedes Kind, dass auf der ganzen weiten Welt geboren wird hat 10 kleine Finger und 10 kleine Zeh´n.
Yunus, Zocken, Liebeszeugs
Alles fing an dem Tag an, als ich aufwachte, weil mein Handy vibrierte. Ich kniff die Augen zusammen und drehte mich noch einmal um. Doch mein Handy gab nicht auf und vibrierte noch zwei weitere Male. Gähnend kramte ich es unter dem Kissen hervor. Bestimmt wieder irgendwelche Videos von Tobias, dachte ich. Doch als ich auf das Display sah, blinkte mir eine unbekannte Nummer entgegen. "Yunus" "Guten Morgen "Du bist so sweet ey".