Es wurden 10 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Struve, Ilonka

Oma wer hat den Schnaps erfunden

Vater trinkt schon immer. Zumindest weiß sie nichts mehr von Zeiten, als er es noch nicht tat. Trotzdem liebt sie ihn. Die Großmutter meint auch, sie habe viel von ihrem Vater, von dem was er tief in sich drin habe. Manchmal unternehmen sie zusammen schöne Dinge, wenn er nur nicht zum Schluss immer Wieder mit ihr in die Eckkneipe gehen würde...

Goethe, von

Da läuft die Maus! Goethe für Kinder und andere Zauberlehrlinge

Texte, Szenen, Lieder und Gedichte Goethes, gesprochen von Donata Höffer und Peter Franke

Krüss, James

Der Leuchtturm auf den Hummerklippen

April 1945. Helgoland ist ausgebombt. Tante Julie und der Poltergeist Hans im Netz sind im Ruderboot unterwegs zum Leuchtturm auf den Hummerklippen, zum Wärter Johann. Dort vertreibt man sich die Zeit bis Tante Julies Ankunft mit dem Erzählen von Geschichten...

Siege, Nasrin

Shirin

Shirin kommt mit fast 10 Jahren mit ihrer Familie aus Persien nach Deutschland. Sprache und menschen sind ihr fremd und erscheinen oft abweisend. Doch allmählich lernen beide Seiten, miteinander umzugehen und Shirin findet die ersten Freundinnen. Doch ihren Eltern ist es gar nicht recht, wenn ihre Töchter zu “deutsch” werden.

Gerstein, Mordicai

Der wilde Junge

Mit vielen Bildern wird die Geschichte des Wolfsjungen aus dem französischen Aveyron erzählt, der um 1800 entdeckt und gefangen wurde und nach wissenschaftlicher Untersuchung für schwer geistig behindert eingestuft wurde. Erst mehrjähriges Zusammenleben mit dem Arzt Itard bewirkte eine deutliche “Zivilisierung”, sprechen allerdings lernte der Junge nie. Das Buch umfasst die Zeit der Kindheit des Jungen bis zu den ersten Fortschritten.

Gerstein, Mordicai

Der wilde Junge

Im Jahre 1969 erschien Francois Truffauts Film “Der Wolfsjunge”. Mordicai Gerstein war so fasziniert, dass er selbst nach Frankreich reiste, um mehr über den Jungen zu erfahren, der ohne jeden zivilisatorischen Einfluss aufgewachsen war. 1998 erschien zeitgleich mit seinem Roman “Victor” das Bilderbuch. Im Januar 1800 wurde ein etwa 12-jähriger Junge von Jägern in den Wäldern Südfrankreichs eingefangen. Er hatte bislang noch keinen Kontakt zu Menschen gehabt und es irgendwie geschafft, zu überleben. Er konnte nicht sprechen, aß nur Kartoffeln und Walnüsse, schien taub zu sein und versuchte ständig zu fliehen. Nach wochenlangen Untersuchungen im Pariser Institut für Taubstumme hielten ihn die Gelehrten für schwer behindert und verloren das Interesse. Dr. Itard vom Institut nahm den Jungen mit nach Hause, nannte ihn Victor und versuchte ihn zu unterrrichten. Schließlich gelang es ihm und seiner Haushälterin, mit viel Liebe und Geduld aus Victor ansatzweise einen “Menschen” zu machen. Er konnte sogar einige Wörter lesen und schreiben. Sprechen lernte er aber nie.

Cornelsen,

Englisch Klasse 5

Leichter Englisch lernen mit der CD-ROM in Verbindung mit einem Buch. Gelernt werden Vokabeln in den Themengebieten: Mensch, Schule, zu Hause, Tiere, Essen, Geld, Länder. In der Grammatik werden die Nomen, Pronomen, Artikel, Zahlen,Uhrzeit, Gegenwart gelernt.

Wendelmann, Ulrich

An Gott kommt keiner vorbei - außer Reinhard Libuda

Erinnerungen an das Leben des Fußballspielers Reinhard Libuda, der in den frühen Jahren der Bundesliga eine Berühmtheit war.

Neumann-Cosel, Isabelle

Keine Angst vor Hindernissen

Dieses Sachbuch bietet jungen Reitern eine Grundlage der wichtigsten Informationen über das Springreiten. Es behandelt Themen wie die Einwirkung des Reiters auf das Pferd während des Springens, der richtige Sitz auf dem Pferd oder das richtige Aufbauen von Sprüngen.

Levine, Gail Carson

Ella, verzaubert

Die Geschichte spielt in einer Märchenwelt, in der es Drachen Elfen, Gnome, Feen, Riesen, Menschenfresser und natürlich auch Menschen gibt - Adlige, Prinzen, Könige. Ella, die mit vollständigem Namen wie ihre Mutter Eleanor heißt, hat ein großes Problem: Sie ist kurz nach ihrer Geburt von der törichten Fee Lucinda mit einem Fluch belegt worden: Ella muss immer gehorchen. Die Auswirkungen dieses Fluches werden ihr erst an ihrem 5. Geburtstag bewusst, als sie von der Köchin und ihrer guten Fee Mandy aufgefordert wird, den Geburtstagskuchen aufzuessen - würde ihre Mutter ihr nicht befehlen, sofort mit dem Essen aufzuhören, könnte die Sache schlimm ausgehen. Deshalb ordnet ihre Mutter an, dass Ella niemandem von diesem Fluch erzählen darf. Als Ella 15 Jahre alt ist, stirbt ihre lebenslustige Mutter. Ella wird von dem habgierigen Vater mit den beiden Töchtern seiner neuen Bekannten, der Dame Olga, ins Mädchenpensionat geschickt. Olive ist ein einfältiges Wesen von 15 Jahren, ihre ältere Schwester Hattie ist gemein und verschlagen. Beide beneiden Ella wegen ihres Reichtums. Bereits auf der Fahrt bemerkt Hattie, dass Ella nicht widerspricht, wenn man ihr etwas befiehlt - diese Erkenntnis nutzt sie auch während des Aufenthaltes im Pensionat schamlos aus. Ella muss dem Mädchen die Zauberkette ihrer Mutter aushändigen, zum Glück kann nur Ella das Zauberbuch lesen, das ihr Mandy mitgegeben hat - an diesem hat Hattie kein Interesse. Areida, ein Mädchen aus einfachem Hause, wird ihre einzige Freundin. Doch auch hier greift Hattie ein und befiehlt den Kontakt abzubrechen. Aus ihrem Zauberbuch erfährt Ella, dass ihr Vater zu einer Riesenhochzeit fährt, wo sich auch die Fee Lucinda einfinden wird. Sie beschließt aus dem Pensionat zu fliehen und zu den Riesen zu gehen, um Lucinda zu zwingen den Fluch von Ella zu nehmen. Zeitgleich bricht Prinz Char, den Ella auf der Beerdigung ihrer Mutter kennen gelernt hat , zu seinen ersten militärischen Unternehmungen auf. Ella muss viele Abenteuer bestehen, bis sie endlich mit Hilfe des Prinzen, der sie aus der Hand der Menschenfresser befreit, zur Hochzeit der Riesen gelangt. Dort trifft sie auf Lucinda, aber diese hebt den Fluch nicht auf, sondern wandelt ihn zu einem Segen. Von ihrem Vater erfährt Ella, dass dieser zwischenzeitlich völlig verarmt sei. Zunächst versucht er Ella zu verheiraten, verschiebt aber diese Aktion auf einen späteren Zeitpunkt und heiratet innerhalb kürzester Zeit selbst - die Dame Olga. Bei dieser Hochzeit taucht die Fee Lucinda wiederum auf, auch hier richtet sie mit ihrem Fluch große Verzweiflung an. Aber nicht nur Lucinda ist bei der Hochzeit, auch Prinz Char lässt sich die Gelegenheit mit Ella zusammenzutreffen, nicht entgehen. Im geheimen Turmzimmer finden die beiden ein Paar gläserne Schuhe, die dem Mädchen passen, als seien sie für Ella bestimmt. Prinz Char versucht von nun an Ella zu treffen, aber sie wird von Hattie abgedrängt. Ella bleibt nur die Möglichkeit des Briefeschreibens. Doch sie kann dem Prinzen nicht alles schreiben - der Fluch muss ein Geheimnis bleiben. Ella zieht auf Geheiß der Dame Olga nach Abreise des Vaters in den Flügel der Bediensteten und muss dort auch deren Aufgaben übernehmen. Als Char sie bittet seine Frau zu werden, wird ihr klar, dass sie ihren Gefühlen nicht nachgeben kann, da sie verflucht ist und das ganze Land ins Unglück stürzen würde. Ella gibt vor einen anderen Mann zu heiraten. Die Cinderella-Geschichte findet im Folgenden eine neue Variante - Ella besucht verkleidet die drei Bälle, zu denen der König und die Königin als Brautschau geladen haben. Hattie ist es, die ihr auf der dritten Veranstaltung die Maske entreißt. Doch als die Schuhprobe die Wahrheit ans Tageslicht bringt, wird Ella von der Qual des Fluches und seiner Folgen hin- und hergeworfen. Zu guter Letzt bricht sie den Bann aus eigener Kraft und kann den Prinzen heiraten.

Büchner, Barbara

Biggi - spurlos verschwunden

Die 14-jährige Petra hat es nicht leicht: Ihre ältere Schwester ist spurlos verschwunden, ihre Eltern getrennt, die Mutter mit ihrem neuen Partner beschäftigt, der Vater eher selbst ein Sorgenkind usw. Dazu kommt noch die erste Liebe, die sich auch nicht einfach anlässt.