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Jetzt trau ich mich!
Bald ist Sommerfest in Filippas Kindergarten. Ihre Gruppe soll für alle Eltern ein Theaterstück aufführen. Ausgerechnet Filippa soll die Hauptrolle, die Elfenkönigin, spielen. Weil sie so leicht auswendig lernt, sagt Frau Zettel. Doch Filippa hat Herzklopfen! Sie kann das nicht! Wahrscheinlich vergisst sie auf der Bühne ihren Text und bringt kein Wort heraus. Da hat Frau Zettel eine Idee und Filippa merkt plötzlich, dass sie viel mehr kann als sie sich selbst zugetraut hat.
Das Glück ist blind (aber nicht unsichtbar)
Eigentlich ist es unerhört, was sich Laureth da erlaubt. Sie klaut die Kreditkarte ihrer Mutter, schnappt sich ihren kleinen Bruder Benjamin samt Kuscheltier und fliegt heimlich von London nach New York. Seit einigen Tagen ist ihr Vater verschwunden und alle Spuren führen nach New York City. Laureth macht sich große Sorgen und ist wild entschlossen ihn dort zu finden. Obwohl sie blind und auf die Unterstützung des Bruders angewiesen ist, kann sie nichts aufhalten.
Ritter Tobi und der kleine Drache Hoppla
Als Tobi, der arme Betteljunge ohne Familie und Zuhause, dem kleinen Wesen zum ersten Mal begegnet, kann er nicht glauben, dass dieses niedliche, tollpatschige Geschöpf ein Drache sein soll. Drachen sind doch groß, stark und spucken gefährliches Feuer. Hoppla erklärt ihm, dass kleine Drachen keinen Streit, sondern lieber einen Freund suchen, und so machen sich die beiden vereint auf den Weg ins Abenteuer und bewältigen gemeinsam manche gefährliche Situation.
Nicht um die Ecke
Das Mädchen fährt Dreirad. Es darf nicht um die Ecke, aus dem Blick der Mutter, fahren. Die ist mit dem Handy beschäftigt. Da fährt das Mädchen los. Um die Ecke fährt sie in den herbstlichen Regen und Sturm und entdeckt kleine Dinge, die ihre Fantasie beflügeln. Sie fährt zweimal um die Ecke. Da steht ihre Mama. Mama verspricht, sich morgen Zeit für sie zu nehmen. Und das Kind weiß, was es ihr zeigen wird.
Ich wünsch mir einen Freund
Häschen und Hund sind Nachbarn, aber jeder lebt für sich allein. Häschen liebt Kakao und der Hund liebt Kekse. Jeden Tag schauen die beiden über den Zaun, um zu sehen, was der andere macht. Jeder wünscht sich einen Freund und will nicht mehr alleine sein, traut sich aber nicht, den anderen anzusprechen. So geht das jahrein und jahraus. Eines nachts, als beide nicht schlafen können, sehen sie eine Sternschnuppe vom Himmel fallen und beide wünschen sich etwas. Ob sie jetzt einen Freund finden?
Der Waldlauf
Die beiden kleinen Füchse Milchzahn und Stinkefuß wollen heute nicht im Fuchsbau bei den Eltern schlafen. Sie wollen sich einen Traum erfüllen und lieber in der geheimsten Geheimfuchshöhle, die tief im Wald bei den Glühwürmchen versteckt liegt, übernachten. Es ist schon spät und sie müssen morgen früh in die Schule, aber dennoch machen sie sich auf den Weg. Der Vater wäre von der Idee nicht begeistert, aber das hindert die beiden nicht. Ob dieses Abenteuer gelingt?
Willy Bumm - Mission Goldtransport
Familie Bumm erbt von der verstorbenen Oma 36 Goldmünzen. Das ist im Wilden Westen gefährlich, denn Reichtum weckt Neid. Und wie soll Tochter Milly im entfernten Reno ihren Anteil erhalten? Also bekommt Willy, 10 Jahre alt und unauffällig, die Münzen auf sein Unterhemd genäht und wird mit dem Zug losgeschickt. Aber ganz ohne Probleme verläuft diese Reise nicht. Willy muss jede Menge Einfallsreichtum und Mut aufbringen, um seine Mission erfolgreich zu beenden.
Cowboy will nicht reiten
Ein Cowboy der Angst vor Pferden hat ist eigentlich gar kein Cowboy. Wozu auf ein Pferd steigen, wenn es Fahrräder gibt? Durch einen Unfall landet er eines Tages auf dem Rücken eines Pferdes und ein total verrückter Ritt durch den Wilden Westen beginnt.
Mäuseangst und Monstermut
12 Autoren erzählen Geschichten für kleine Angsthasen und Superhelden. Eine abwechslungsreiche Sammlung spannender, unheimlicher, witziger und abenteuerlicher Begebenheiten rund um das Thema Mut .
Girl running, Boy falling
Die Orientierung zu finden in der sensiblen Zeit des Erwachsenwerdens, ist ohnehin eine Herausforderung für jeden Teenager. Die erste Verliebtheit trägt ihr Übriges bei. Wie geht man mit diesen neuartigen Gefühlen um? Wie soll man ausdrücken, was einen bewegt? Derartige Fragen stellen sich natur-gegebenermaßen in jedem Heranwachsenden. Doch auch das Gefühl der Scham begleitet die Entwicklung beim Erwachsenwerden und kann sich hinderlich bei der Mitteilungsbedürftigkeit anderen gegenüber auswirken. Gerade in diesen unsicheren Gefühlsschwankungen sind stete Zugeständnisse und loyale Versicherungen treuer Freunde und Vertrauter fundamental und unverzichtbar. Diese Erkenntnis kann daher sehr entscheidungsrelevant sein.