Es wurden 844 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Dunker, Kristina

Die Angst der Bösen

Während der Abschlussfahrt einer 10. Klasse sondert sich eine Clique von Schülern ab, und nach einem Exzess geraten die teilweise alkoholisierten Jugendlichen an einen Obdachlosen, den sie zuerst anpöbeln, dann zusammenschlagen. Der Junge stirbt an diesen Verletzungen. Sein Vater sucht die Beteiligten und rächt sich brutal. Die Peiniger verkriechen sich ängstlich.

Werner, Brigitte

Ich Jonas genannt Pille und die Sache mit der Liebe

Erzähltechnisch verknüpft der 12-jährige Pille verschiedene “Sachen mit der Liebe”. Er reflektiert Probleme in der familiären Liebe. Sein Vater hat die Familie verlassen. Er trauert um die verstorbene Oma gemeinsam mit Opa, den Tante Berta gegen seinen Willen ins Altersheim steckt. Dort verbreitet sich als “Maisonntagsnachmittagswunder” zwischen den alten Leuten plötzlich die Liebe. Schließlich erlebt Pille seine erste Liebe zur gleichaltrigen Lilli.

Schurkus, Tanja

Matthias Claudius

Eine Rahmenhandlung führt ins dörfliche Wandsbeck und veranschaulicht die familiäre Situation des Dichters in seinen letzten Lebensjahren von 1813 bis 1815, die geprägt sind von politischen Wirren während der napoleonischen Besetzung. Rückblenden bis ins Jahr 1770 setzen sein Leben und Schaffen in Beziehung zu vielen bedeutenden Personen in der Epoche der Aufklärung, des Sturms und Drangs und der Klassik. Das aber überfordert manch literaturwissenschaftlich unbedarften Leser.

Ramadier, Mathilda

Sarte

Sartre war einer der bedeutendsten Philosophen und Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Wohl kein anderer war so prägend für die Intellektuellen der 60er und 70er Jahre.In Deutschland ist Sartre vorangig als moderner Vertreter des philosophischen Existenzialismus bekannt, als anti-metaphysischer und anti-religiöser Nachfolger Heideggers und Kierkegaards. Nun legen die zwei Französinnen diese unterhaltsamen und kenntnisreichen Biografie in Bildsequenzen vor.

Ramadier, Mathilda

Sarte

Sartre war einer der bedeutendsten Philosophen und Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Wohl kein anderer war so prägend für die Intellektuellen der 60er und 70er Jahre.In Deutschland ist Sartre vorangig als moderner Vertreter des philosophischen Existenzialismus bekannt, als anti-metaphysischer und anti-religiöser Nachfolger Heideggers und Kierkegaards. Nun legen die zwei Französinnen diese unterhaltsamen und kenntnisreichen Biografie in Bildsequenzen vor.

Ramadier, Mathilde

Sartre

Jean-Paul Sartre hat den Literaturnobelpreis im Jahre 1964 abgelehnt, dabei drehte sich sein Leben schon früh um das Lesen und Schreiben von Büchern. So widersprüchlich für den Außenstehenden diese Entscheidung sein mochte, spiegelt sie doch die facettenreiche Figur Sartre wider.

Müller, Birte

Willis Welt. Der nicht mehr ganz normale Wahnsinn

Mit Birte Müller berichtet die Mutter eines ‚Down-Kindes' vom ganz normalen Alltag einer Familie im dauerhaften Extremzustand, der doch der beste Extremzustand überhaupt zu sein scheint.

O’Brien, Caragh

Das Land der verlorenen Träume

Die junge Gaia hat alles verloren: ihre Eltern, ihr Zuhause, ihre große Liebe. Nun streift sie auf der Suche nach einer neuen Heimat durch ihre zerstörte Welt. Eine Welt, die noch viele weitere Gefahren birgt.

Pike, Aprilynne

Elfenkuss

Laurel ist fünfzehn und wacht eines Morgens mit einer Blüte auf dem Rücken auf. Gemeinsam mit ihrem Freund David, der in sie verliebt ist, versucht sie herauszufinden, was mit ihr geschieht. Auf ihrem Weg treffen sie den betörenden Tamani, der Laurel nicht nur aus einem früheren Leben kennt, sondern sie auch in ein Gefühlschaos stürzt.

Meyer, Stephenie

Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl Das kurze zweite Leben der Bree Tanner

Bree Tanner ist seit drei Monaten ein Vampir und lebt ständig in der Angst, getötet zu werden. Sie ist Teil einer äußerst blutrünstigen Gruppe, die sich gegenseitig und viele Menschen umbringt. Doch wozu erschafft Riley, der Anführer, immer noch mehr? Gemeinsam mit Diego versucht Bree Antworten zu finden und rennt doch ihrem vorgezeichneten Ende entgegen.

Marohn, Norbert

Röhm Ein deutsches Leben

Die Romanbiografie über (1887-1934), jenes führenden Nationalsozialisten, der als SA-Chef Hitlers Aufstieg mit ermöglichte, doch bereits im Frühsommer 1934 von seinen politischen Weggefährten ermordet wurde, zeigt ein widersprüchliches Leben zwischen nationalsozialistischer Weltanschauung und Homosexualität und gewährt zugleich ungeschönte Einblicke in die Hinterzimmer des “Dritten Reichs”.

Grant, Michael

Gone Hunger

Im zweiten Band der vorläufig geplanten Trilogie bleibt es beim Handlungsort des ersten Bandes, nämlich bei dem kleinen Ort am Meer mit dem Namen Perdio Beach, der von einer weißen Barriere unüberwindbar umgeben ist. Sam kämpft mit seinen Getreuen weiterhin gegen Caine und seine Gang, die den Untergang der Stadt planen und sie kämpfen gegen den immer schlimmer werdenden Hunger. Als dann auch das Kraftwerk keinen Strom mehr liefert, scheint die Situation für die Kinder aussichtslos zu sein.