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Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen
Bilderbuchgeschichte, in der ein gewitzter junger Hase einen fressgierigen Fuchs austricks.
Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen
Ein kleiner Hase, ganz allein auf weiter Flur. Ein gefundenes Fressen, denkt sich der Fuchs. Doch er hat nicht bedacht: Sie treffen sich an einem Ort, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen. Und hier gilt es einige Regeln zu beachten. Das weiß der kleine Hase, und der Fuchs ist einsichtig.
Die Kiste
Eine Kiste am Strand - das ist schon unheimlich. Aber schließlich können vier kleine Tiere das Problem ganz allein lösen. Zum Glück!
So war das! Nein, so! Nein, so!
Ein großer Streit - und niemand ist Schuld. Wer kennt diese Situation nicht zur Genüge. Gut, wenn es einen Beobachter gibt, der geschickt vermitteln kann. In diesem Fall ist es das Eichhörnchen, das Dachs, Bär und Fuchs bei ihrem ganz alltäglichen Problem helfen möchte.
3 freche Mäuse
In drei lustigen Bilderbuchgeschichten spielen Schrift und Zahlen eine ganz besondere Rolle. Auf witzige Weise thematisieren Lorenz Pauli und Kathrin Schärer die Welt der Zahlen und der Buchstaben - leicht zugänglich und ausgesprochen unterhaltsam.
ich mit dir, du mit mir
Herrliche Skizzen, tolle Bilder, eine schöne kleine Geschichte um Vereinbarungen, bei denen beide gewinnen - jedenfalls wird das immer behauptet und mehr oder weniger von den beiden auch geglaubt. Die "beiden", das ist ein tapsiger fröhlicher Bär und ein kleiner Siebenschläfer, die sich zufällig begegnen und dann wohl nicht mehr loslassen.
Ich mit dir, du mit mir
Der Siebenschläfer besitzt eine Flöte, der Bär ein Kissen. Wie gerne möchte der Bär auch Musik machen können! Er schlägt einen Tausch vor: Kissen gegen Flöte. “Für dich ein Gewinn, für mich ein Gewinn!” Aber die Bärentatzen kommen mit der Flöte nicht zurecht und der Siebenschläfer findet bei diesem Lärm keine Ruhe. So wird weiter getauscht: Flöte gegen Musik, Bärentanz gegen Glückskiesel, Kiesel gegen Nüsse. Erst als die beiden das Schenken entdecken, lernen sie Freundschaft und Freude kennen.
Am Sonntag, als das Ei aufging. Drei Geschichten
Zwei sehr schöne und einfache und eine fast sinnfreie Geschichte bilden die Grundlage für herrliche Bilder voller Liebe und Zuneigung - und selbstverständlich ohne jeden Kitsch, dafür herzerwärmend.
Am Sonntag, als das Ei aufging
Drei hintergründige und augenzwinkernd erzählte Geschichten mit lebendigen, flauschig felligen Tieren für den Lesehunger zum Selberlesen oder Vorlesen lassen.
Die Kiste
Die Ziege Minna macht einen Ausflug ans Meer, wo es ihr nicht geheuer wird. Sie springt in eine Kiste, um sich vor dem Meerungeheuer, das sie dort vermutet, zu verstecken. Sie bekommt Gesellschaft von der ebenfalls ängstlichen Möwe, dem Schwein und dem Hund. Schließlich erschrecken sie das Ungeheuer, indem sie mit einem Schrei aus der Kiste springen. Aber wo ist das Ungeheuer? Es muss in der Kiste sein. Sie schieben sie ins Meer, sie ist weg, ein Glück.
Fell und Feder
Eine Opernaufführung steht bevor. Hauptpersonen sind ein Hund und ein Huhn, aber auch ansonsten spielen nur Tiere mit. Prima Geschichte mit vielen Wendungen, ungewöhnlicher Zusammensetzung und ganz herrlichen Bildern.
Fell und Feder
Der Hund und das Huhn führen ein Theaterstück auf. Darin geht es ebenfalls um einen Hund und ein Huhn, die zwar sehr unterschiedlich sind, aber aufgrund eines gemeinsamen Abenteuers dennoch zu guten Freunden werden. Ob in dieser Geschichte vielleicht ein wenig Autobiografie der beiden steckt?
Johanna im Zug
Eine Illustratorin erfindet eine Figur, die bald darauf mit ihr in ein Zwiegespräch gerät. Hier spielt jemand sehr gekonnt mit verschiedenen Realitäten, hier werden Zeichnungen lebendig, obwohl sie noch gar nicht fertig sind. Mit scheinbar leichter Hand spielt Kathrin Schärer mit uns, mit ihren Figuren und der Entwicklung von gleich mehreren Geschichten.
Johanna im Zug
Ein kleines Schwein sitzt im Abteil eines Zuges und will in dir weite Welt fahren. Wohin es fahren will und wen es trifft, das überlegen sich die Zeichnerin der Geschichte und ihr Buchheld gemeinsam. Dabei kommt es immer wieder zu Korrekturen und Verbesserungsvorschlägen, so dass der Entstehungsprozess der Geschichte selbst zum eigentlichen Thema des Bilderbuches werden kann.
Johanna im Zug
Eine erfrischend lebendige, gezeichnete Geschichte von Johanna, dem kleinen Schwein, das bei einer Zugfahrt Kontakt mit der Zeichnerin des Buches aufnimmt und u. a. dadurch einiges erlebt.
Es war einmal ein Igel - Kinderverse
Die paarweise gereimten kurzen Gedichte kommen als "Märchen" daher. Aber während dort Prinzessinen und drei Brüder Abenteuer zu bestehen haben, sind es hier Tiere oder gar Gegenstände: ein Stern, ein Floh, ein Kalb, ein Kran. Sehr witzig, manchmal sogar derb und ebenso illustriert.
Es war einmal ein Igel
Die vierzig Kinderreime von Franz Hohler erzählen sehr kurze und etwas längere Nonsense-Geschichten, bei denen die meisten von Tieren handeln. Alle beginnen mit “Es war einmal...” und jede Strophe hat nur zwei Reihen. Reime und Illustrationen geben einen Einblick in eine verrückte Welt: Igel, denen Flügel wachsen, Rehe mit Ohrenweh, ein Kater ohne Vater.... Jedes Gedicht lässt den Zuhörer schmunzeln und lädt zum Auswendiglernen und Weiterdichten ein.
Es war einmal ein Igel
Jedes der 38 spaßigen Scherzgedichte beginnt mit den Worten “Es war einmal ein... Mann, Stern, Gnu, Berg, Blitz, See,Turm, Hund, Fisch, Dachs, Bach, Igel, Bär, Kalb, Huhn, Messer , Schwein, Reh, Floh, Fuchs, Hummer, Hammer, Gockel, Aff, Hai, Kater, Bonner, Wiener, Wal, Hut, Däne, Lama, Kran, Pferd, Blatt, Stier, Furz, Schrei”. Die Hintergründigkeit der humorvollen, sprachspielerischen “Kinderverse” wird mit kuriosen Illustrationen zusätzlich zur Geltung gebracht.