Kulot, Daniela

Scheiße sagt man nicht!

Wann ist ein Wort beleidigend, wann lustig? Wenn man klein ist, ist doch eigentlich alles lustig - oder?

Pape, Saskia

Lirum Larum Lecker! Reime zum Reinhauen

Das ist ein Buch mit bekannten und weniger bekannten frechen Tischsprüchen.

Anger-Schmidt, Gerda

Darf ich dir noch etwas sagen? Gedichte zum Einschlafen und Aufwachen

Die Sonne, ein Murmeltier, eine buntgescheckte Kuh, ein Papagei, eine Schlafmaus... alle wollen dem Kind auf ihre Weise einen guten Morgen oder eine gute Nacht wünschen. Ein Gedichtband zum Einschlafen und Aufwachen mit lustigen, zärtlichen und kecken Versen, aber auch solchen, die ans Herz gehen.

Hattenhauer, Ina

Fritten-Frettchen-Fete! Die große Sprachspielparty

Willkommen zur fettigsten Fete der Stadt! – Feier mit Firlefanz Herdmännchen, Deichhörnchen, Brotkehlchen, Fliedermaus und Sauerhahn. Amüsier dich mit Zungenverstauchern, Adjektieren und anderen Wortwuseleien. Sei dabei, wenn die große Sprachspielparty steigt.

Rohmann, Kathrin

Der Geräuschehändler

Trommelwirbel und tosenden Applaus für das Vorlesebuch von Kathrin Rohmann. Ein fantasievolles Buch über Klänge und Geräusche, dessen Inhalt man förmlich hören kann.

Colot, Marie

Und das gibt`s noch nicht?

Was ein Verkäufer oder eine Verkäuferin während ihrer Arbeitszeit machen, das kennt man vom Alltag. Auch Polizist:in ist ein bekannter Beruf. Ebenso kann man sich vorstellen, was Tierpfleger:innen oder Tierärzte:innen arbeiten. Aber was macht ein Klimaerfrischer oder erine Gedankenmechanikerin? Oder Tageverlangsamer? Gibt`s diese Berufe wirklich? Oder muss man sie erst erfinden?

Colot, Marie

Und das gibt`s noch nicht?

Was willst du später einmal werden? – Tolle, ungewöhnliche und kreative Antworten liefern die Protagonisten dieses Bilderbuchs.

Colot, Marie

Und das gibt`s noch nicht?

Salomé und ihr kleiner Bruder Achille denken sich mit viel Erfindergeist fantastische Berufe aus. Absolut wünschenswerte Berufe, die es aber nicht wirklich geben kann. Schade!

Colot, Marie

Und das gibt´s noch nicht?

Vom Wortsammler, Gehirnmechaniker, Klimakühler und vielen anderen sinnvollen Berufen handelt das Gespräch zwischen Achille und seiner Schwester Salomé, die einfach nur mit offenen Augen spazieren gehen und jede Menge Expertenbedarf erkennen.

Colot, Marie

Und das gibt's noch nicht?

Was möchtest du später einmal werden? Diese Frage lässt die Autorin Marie Colot die ältere Schwester Salomé ihrem kleinen Bruder Achille stellen. Seine Antwort verblüfft, denn er erfindet einen Beruf, den es gar nicht gibt. Und gleich darauf fallen ihm noch viele, neue, unmögliche und witzige Berufe ein. Ian De Haes hat Achilles Ideen in wundervolle Bilder umgesetzt. - Ein Bilderbuch, das mit Sprache und Phantasie gleichermaßen gelungene Bilder zaubert.

Neubauer, Annette

Tiptoi®Meine Lern-Spiel-Welt Buchstaben

Ein spielerischer Zugang zur Welt der Laute und Buchstaben

Leitl, Leonora

Monsteraffen gibt es nicht!

Familie Köpenick freut sich nach der langen Anfahrt in die Berge auf ein schönes Frühstück. Der Vaddi bestellt ein Käffchen, stark und schwarz, aber die Hüttenwirtin versteht ihn nicht und damit beginnt die Odyssee an Missverständnissen.

Marshall, Anna

Wolkenknopf

„Wolkenknopf“ ist eine feinfühlige Geschichte über die verträumte Liah, die mit ihrer Mutter aus einem fernen Land nach Deutschland gekommen ist. Durch die Sprachbarriere ist Liah einsam und sehnt sich nach ihrer Heimat mit ihren zwei Katzen. Eines Tages trifft Liah Kitty aus der Nachbarschaft, mit der sie sich anfreundet und von ihr Wörter der neuen Sprache lernt. Die Geschichte über Sehnsüchte, Einsamkeit, Hemmnisse erzählt von der Kraft der Freundschaft und malt eine Traumwelt, in der alle Sprachbarrieren überwunden sind.

Tuwim, Julian

Die Lokomotive

Diese Reimgeschichte ist so recht geeignet für James Krüss, hat er doch selbst viele derartige Geschichten geschrieben. Hier übersetzt bzw. dichtet er eine aus dem Polnischen nach. Die Lokomotivfahrt ist in Reimen und Bildern dargestellt: Die Räder, sie plappern ihr Sprüchlein - ihr wisst es: “So istes, so ist es, so ist es!”