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Monsieur Hulot am Strand
Ein Tag am Strand – damit verbinden viele von uns Gedanken wie Erholung und Entspannung. Auch Monsieur Hulot möchte einen gemütlichen Tag am Strand verbringen. Jedoch wird diese Ruhe von einigen Zwischenfällen gestört und macht den Strandbesuch zu einem Abenteuer. Diese von David Merveille gezeichnete Bildgeschichte basiert auf dem Kurzfilm „Die Ferien des Monsieur Hulot“ des französischen Regisseurs Jacques Tati, der 1953 erschienen ist. Ein urkomisches Bilderbuch, das Sommerlaune verbreitet.
Monsieur Hulot am Strand
Ein Tag am Strand – damit verbinden viele von uns Gedanken wie Erholung und Entspannung. Auch Monsieur Hulot möchte einen gemütlichen Tag am Strand verbringen. Jedoch wird diese Ruhe von einigen Zwischenfällen gestört und macht den Strandbesuch zu einem Abenteuer. Diese von David Merveille gezeichnete Bildgeschichte basiert auf dem Kurzfilm „Die Ferien des Monsieur Hulot“ des französischen Regisseurs Jacques Tati, der 1953 erschienen ist. Ein urkomisches Bilderbuch, das Sommerlaune verbreitet.
Allein zu Haus
Zwei kleine Jungen verbringen einen Nachmittag zum gemeinsamen Spielen. Sie erleben in ihrer Fantasie große Abenteuer auf See, werden in ihrer eigenen Geschichte zu unbesiegbaren Superhelden, kämpfen gegen Monster und ausgedachte Feinde. Dabei verwüsten sie das Kinderzimmer, Bad und Küche. Vorhänge, Porzellan und Blumentöpfe fallen den Helden zum Opfer und gehen zu Bruch. Doch dann kommt die Mutter aus dem Garten ins Haus zurück und sieht die Bescherung!
Wörterwuselwelten - Ein Ausflug
Viele kleine Wesen machen einen Ausflug durch eine bunte Wörterwuselwelt. In den Wörterbergen stecken fantasievolle Wörter, die entdeckt werden wollen. Dabei kann man eine Geschichte in der Geschichte entdecken. Wörterwuselwelten bieten immer wieder Erzählanlässe, schaffen Zugänge zum assoziativen Denken und vermitteln einen spielerischen Zugang zum Lesen.
Der Tag, an dem wir Mama rollten
Wie an jedem Morgen rasiert sich Papa und Mama macht ihren Morgensport auf dem Balkon. Doch als Mama nach einer Übung nicht wieder gerade wird, ist alles anders. Kind Hanna hat die Idee, sie zu rollen- zum Arzt, zur Bank und zum Einkaufen. Auch das Essen funktioniert nur mit Füttern und Trinkhalm. Alle helfen mit und so wird es ein Tag, an dem Mama gerollt wird.
Fabers Schatz
Faber bekommt von seinem Opa zum Abschied einen fliegenden Teppich geschenkt. Um fliegen zu können, muss er die Worte auf dem Teppich lesen können. Faber versucht es bei den Kindern im Hafen. Ein kleines Mädchen bringt es fertig. Sie bringen sich gegenseitig Wörter bei. Sie fliegen in viele Teile der Welt, auch zum Opa. Wunderbarerweise dauern die Reisen nur wenige Stunden.
Fabers Schatz
Von seinem Großvater erbt Faber einen geheimnisvollen, alten Teppich. Angeblich kann der Teppich fliegen, nur wie soll Faber die fremdartigen Zeichen entziffern.
Fabers Schatz
Faber bekommt vom seinem Opa einen alten Teppich geschenkt. Gemeinsam mit dem Flüchtlingsmädchen Shaima kann er mit diesem Teppich in die ganze Welt fliegen.
Wo sich Tiere verstecken
“Licht an! Wo sich Tiere verstecken” - mit Hilfe einer magischen “Taschenlampe” erkunden Kinder, wo sich Tiere in verschiedensten Lebensräumen der Welt verstecken, wie sie sich tarnen.
Die fabelhafte Reise des Gaspard Amundsen
107 Jahre hat das Großstadtkrokodil Gaspard glücklich und zufrieden in seinem vertrauten Zuhause verbracht. Und 107 Jahre lang hat es ihm an nichts gefehlt. Aber eines Morgens ist alles anders. Gaspard fühlt genau: Er muss raus aus der Stadt, raus in die weite Welt. Es beginnt eine Reise ins Unbekannte, nach der nichts mehr so ist, wie es vorher war.
Die fabelhafte Reise des Gaspard Amundsen
Das Großstadtkrokodil Gaspard ist 107 Jahre alt und eigentlich ganz zufrieden in seinem Zuhause. Doch eines Morgens packt es die Reiselust. Es will die Welt kennenlernen und macht sich auf den Weg. Ein Abenteuer beginnt.
Alle Ritter reiten looos!
Das Pappbilderbuch zeigt die Welt der Ritter: Burgen, Pferde, Ritterspiele ...
Das kleine Gespenst. Tohuwabohu auf Burg Eulenstein
Wenn die Uhr zwölfe schlägt, pünktlich zur Geisterstunde, erwacht auf dem Dachboden von Schloss Eulenstein das kleine Gespenst. Sein Freund, der Uhu Schuhu erzählt ihm, dass es den ganzen Tag auf dem Schloss ein wildes Treiben gab. Wie aufregend! Da muss das kleine Gespenst direkt einmal nachschauen, was da so los ist.
Das kleine Gespenst. Tohuwabohu auf Burg Eulenstein
Wie jede Nacht, pünktlich zur Geisterstunde, erwacht das kleine Gespenst. Doch was ist das? Im Burgmuseum wurde alles ganz neu eingerichtet. Uii, wie aufregend! Das kleine Gespenst nimmt alles sofort genau unter die Lupe - und räumt dabei auch gleich noch etwas um. Als der Burgverwalter am nächsten Tag ins Museum kommt, traut er seinen Augen kaum. Es stimmt also doch: Auf Burg Eulenstein gibt es ein kleines Gespenst.
Heule Eule - Ich will mein Bumm!
Das Buch “Heule Eule Ich will mein Bumm” handelt von einer kleinen Eule, die auf der Suche nach ihrem Bumm ist. Sie geht durch den Wald und fragt viele verschiedene Waldtiere, ob sie ihr bei der Suche helfen können, doch niemand weiß, was ein Bumm ist. Am Ende hat sie ihren Bumm gefunden und endlich wissen alle was die kleine Eule mit “Bumm” gemeint hat.