Wilfling, Susanne

aufgeben tut man einen Brief

Der kleine Arnim ist konfrontiert mit der Krebskrankheit seiner Mutter. Bleibt ihm etwas anderes übrig, als sich zu verkriechen? Eine mutige und starke Frau erklärt ihrem Sohn, warum man zwar einen Brief, aber nie sich selbst aufgibt.

Tanninen, Oili

Nunnu

In stickerartigen Rahmen lernt man zunächst die drei Hauptfiguren kennen: Nunnu, Möksö und Hoppu. So werden sie charakterisiert: Nunnu bringt die Leute zum Schlafen, Hoppu weckt sie auf und Möksö nörgelt gern und lacht selten. Die fantasievollen Wesen werden ergänzt durch Professor Prilli, die Hepsunkepsuvögel und Santeri Summer, die unsichtbare Schlummerhummel. Alle versprechen interessante Erlebnisse und eine fantasievolle Sprache.

Bauer, Jutta

Abends, wenn ich schlafen geh

Der Abendsegen aus Humperdings Kinderoper "Hänsel und Gretel" ist hinlänglich bekannt. Er gibt Sicherheit und beruhigt: da ist jemand, der mich beschützt. Doch müssen das wirklich 14 Engel sein, die da am Bett stehen? Jutta Bauer ist anderer Auffassung.

Heyduck-Huth, Hilde

Tanzen können auch die Steine

"Lass liegen, das sind doch nur Steine!", hört man sich selbst nur allzu oft sagen. Doch gerade die schlichte Einfachheit der Steine eröffnet bei näherer Betrachtung einen ganzen Kosmos an spielerischen Möglichkeiten und bietet der Fantasie schier unendliche Räume der Sinngebung. Hier setzt Hilde Heyduck-Huth mit ihrem Bilderbuch "Tanzen können auch die Steine" an.

Oral, Feridun

Ein Apfel für alle

Diese Geschichte erzählt nicht nur von Hase, Maus, Fuchs und Bär. Sie erzählt auch davon, wie nur sie vier zusammen den scheinbar unerreichbaren Apfel erlangen können und schließlich zusammen dem Winter trotzen.

Donnio, Sylviane

Dich hab ich zum Fressen gern

Das kleine Krokodil Achilles möchte nicht jeden Tag Bananen essen. Viel lieber möchte es ein Kind fressen. Doch das kleine Mädchen macht sich über ihn lustig und hat gar keine Angst. Da wird er wohl noch eine Menge Bananen essen müssen, ehe er so groß ist, dass er kleine Kinder fressen kann.

Donnio, Sylviane

Dich hab ich zum Fressen gern!

Das kleine Krokodil weigert sich, sein Bananenfrühstück zu essen. Es hat sich in den Kopf gesetzt, ein Kind zu fressen. Den Eltern gelingt es selbst mit einer großen Schokoladentorte nicht, den kleinen Achilles von seiner Idee abzubringen. Und so hungert er, bis er am Fluss ein kleines Mädchen trifft, das den Abgemagerten aber mühelos am Schwanz packt und in den Fluss wirft. Da merkt Achilles, dass er noch viele Bananen fressen muss, um groß und stark zu werden, um eines Tages doch noch ...

Donnio, Sylviane

Dich hab ich zum Fressen gern!

Achilles ist ein kleines Krokodil mit kräftigen, spitzen Zähnen, das jeden Morgen Bananen zum Frühstück isst. Eines Morgens lehnt er j sein Essen ab. Er möchte ein Kind fressen! Die Eltern sind entsetzt, bringen ihm eine riesige Wurst und backen ihm eine große Schokoladentorte,. Aber wild entschlossen marschiert eAchilles zum Fluss, wo er ein kleines Mädchen antrifft. Diese hat aber keine Angst vor ihm, kitzelt ihn durch und wirft ihn in den Fluss. So muss er weiter viele Bananen essen...!

Graham, Bob

Jupp Springinsfeld

Rosi und Jupp hat die Familie vor 8 Monaten aus dem Tierheim geholt. Rosi ist ruhig und gemütlich. Jupp ein richtiger Springinsfeld, klein und sehr lebendig. Er muss erzogen werden. Eine Hundeschule soll helfen. Doch Jupp ist nicht mehr Jupp. Was kann man da machen ?

Jesset, Aurore

Komm zurück Schnuffel

Der Ich-Erzähler ist ein kleiner Junge, der während eines Besuches beim Arzt seinen Spielgefährten, eine Puppe namens Schnuffel vergessen hat. Obwohl noch andere derartige Püppchen bereit stehen, vermag der Junge nicht einzuschlafen. Zuerst denkt er sich die schlimmsten Dinge aus, die Schnuffel passieren könnten, dann fasst er den Entschluss, ihn nachts zu holen, aber da plagen ihn verschiedenste Ängste. Früh bringt der Arzt das wertvolle Spielzeug.

Jesset, Aurore; Korthues, Barbara

Komm zurück, Schnuffel

In dem Bilderbuch “Komm zurück, Schnuffel” von Jesset und Korthues, geht es um einen kleinen Jungen der sein Lieblingskuscheltier “Schnuffel” nach einem Besuch beim Kinderarzt im Wartezimmer vergessen hat. Abends beim Zubettgehen bemerkt er, dass sein Schnuffel nicht da ist. Er macht sich große Sorgen. Wo könnte Schnuffel nur sein? Und wie könnte er ihn retten?

Jesset, Aurore

Komm zurück, Schnuffel

Die kleine Ich-Erzählerin hat ihren Kuschelhasen Schnuffel im Warteraum des Arztes vergessen. Nun ist Schlafenszeit und die Praxis sicher längst geschlossen. Aus der Angst vor dem Einschlafen ohne das vertraute Kuscheltier wird zunehmend Sorge um dessen Wohlergehen so nachts allein. Doch der nette Arzt bringt Schnuffel noch rechtzeitig in die Wohnung.

Krauss, Ruth

Die Geschichte vom Größerwerden

Der kleine Junge stellt fest ,dass alles in seiner Umgebung wächst.,die Kücken. das Gras, das Hundebaby und die Blumen. Nur er wächst nicht. Aber seine Mutter behauptet, auch er wachse . Ob das wohl stimmt ?

Krauss, Ruth

Die Geschichte vom Größerwerden

Am Ende des Winters beobachtet ein kleiner Junge die Pflanzen und die jungen Tiere in seiner Umgebung und stellt sich und der Mutter die Frage: “Werde ich auch wachsen?” Während sich die Natur im Frühling schnell verändert und auch die Küken und der Welpe sichtbar größer werden, kann der Junge bei sich keine Veränderungen bemerken. Erst als er im Winter seine warmen Wollsachen wieder anprobieren will, merkt er glücklich: “Ich bin auch gewachsen!”

Luger, Anka

Oskars Geburtstagshund

Oskar hat Geburtstag und bekommt einen kleinen Hund von seiner Tante geschenkt. Jeder gibt ihm Ratschläge, was aus ihm wohl einmal werden soll. Er bleibt so klein, wird dick, riesengroß, stark oder seiner Mutter ähnlich. Doch die Mutter sagt: “ Wir werden schon sehen “.