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Der kleine Fallschirmspringer
Der kleine Fallschirmspringer wird kurz vor der Landung abgetrieben und verirrt sich sieben Mal in seltsame und verrückte Situationen, aus denen ihn sein besorgter Lehrer heraushelfen will. Aber der Lehrer kommt immer zu spät, und der Junge macht seine Erfahrungen ganz allein. Sieben Mal werden poetisch verdichtete und skurile Begebenheiten erzählt, in die der kleine Junge gerät.
Unsere Erde
Das textlose Pappbilderbuch erzählt das Märchen von der Entstehung, Verwüstung und Neuerschaffung unseres Planeten Erde. In gut verständlichen, klaren Symbolen, die um ein großes Loch in der Mitte des Buches platziert sind, entsteht eine Erzählung, der schon ganz kleine Kinder folgen können. Gemeinsam mit einem Erwachsenen kann die Lektüre dieses besonderen Bilderbuches für beide eine Entdeckungsreise zu den Fragen des menschlichen Seins auf der Erde werden.
Lob des Ungehorsams
Das Märchengedicht von Franz Fühmann, dem Kerstin Andres eine Bilderbuchfassung schenkt, hinterfragt das klassische Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein auf dialektische Weise. Das siebente Geißlein kann sich retten, weil es neugierig und wissbegierig war und sich nicht an das Verbot gehalten hat- so kann Ungehorsam auch lebensrettend sein.
Lob des Ungehorsams
Am einsamen Waldrand leben sieben Geißlein und ihre Mutter. Die Geißlein dürfen alles erkunden und überall hineinschauen, nur nicht in den Uhrenkasten, denn “das könnte die Uhr verderben”, sagt die Mutter. Alle Geißlein sind gehorsam, bis auf eines. Dieses öffnet den den Uhrenschrank und verdirbt damit tatsächlich dir Uhr. Der Ungehorsam bewahrt das Geißlein letztlich davor, von dem bösen Wolf gefressen zu werden.
Lob des Ungehorsams
Warum kam eigentlich nur das kleine der sieben Geißlein auf die Idee, sich in dem geschlossenen Uhrgehäuse zu verstecken? Dieser Frage ist Franz Fühmann nachgegangen, und er hat eine einleuchtende und überraschende Antwort gefunden. Kristina Andres erzählt mit ihren Bildern alles andere. Toll!
Lob des Ungehorsams
Ungehorsam kann auch Leben retten - so die Botschaft von Fühmann in seiner Fassung des Märchens vom “Wolf und den sieben Geißlein”.
Lob des Ungehorsams
Das bekannte Märchen ""Die sieben Geißlein"" neu interpretiert und illustriert. Die Mama weist ihre Geißlein an, nicht die Wanduhr zu berühren. Doch ein neugieriges Kleines kann nicht hören. Nur, welche Konsequenzen erwachsen denn daraus, wenn dann der böse Wolf an die Tür klopft?
Ritter, Schwert und Drachenblut
Sechsköpfige Drachen und gefährliche Seeschlangen, die sich im Burggraben breitgemacht haben - da braucht ein Ritter schon sehr viel Mut. Und auch der geheimnisvolle Unbekannte beim Ritterturnier ist nicht zu unterschätzen. Mit Witz und Charme erzählt Cornelia Funke in sechs Geschichten von tapferen Rittern, teuflischen Untieren und schuppigen Scheusalen. Wunderbar gesprochen von Schauspieler Gerd Baltus, bekannt aus Film, Funk und Fernsehen. Mit “ritterlichen” Musiken von Ulrich Maske.
Der Geschichtenkater erzählt seine Lieblingsmärchen
Der Kater Anatol zieht durch die Lande und macht Rast an einem See in einem alten Haus, in dem schon vier andere Tiere wohnen: Ein alter Esel, ein alter Hund, eine betagte Katze und ein Hahn. Sie laden ihn ein dort zu verweilen, zum Dank dafür erzählt er ihnen jeden Abend eine Geschichte. Bekannte Märchen, wie Der Gestiefelte Kater, Dornröschen oder Vom Fischer und seiner Frau, werden aus seiner Sicht erzählt. Die Bremer Stadtmusikanten bilden hier den Rahmen der Geschichte.
Der Geschichtenkater erzählt seine Lieblingsmärchen
Bekannte Märchen werden von Ursel Schaffler neu arrangiert, indem Tiere die Hauptpersonen ersetzen. Eingebettet sind die Märchen in eine Rahmenhandlung, die an die Bremer Stadtmuskanten erinnert. Den einzelnen Tieren verleiht Christian Rudolf mit seiner einzigartigen Stimme Charakter.
Der verloren gegangene König
In dem ersten Märchen geht es um einen König, der von seinem Gefolge nicht erkannt wird, weil er seine Krone nicht auf dem Kopf trägt. Das zweite Märchen erzählt von einem Drachen, der den Menschen einen Streich spielt, indem er die Quelle zuhält und das Wasser stoppt.
Der verloren gegangene König
Ein neues farbenfrohes Bilderbuch von einem altbekannten und eingespielten Autorin-Illustrator-Team. Zwei kurze sanfte und doch lustige Märchen zum Vor- und selber Lesen.
Die Prinzessin und die Erbsen
Eine wundervolle Geschichte in Reimen über Lily-Rose, die keine Erbsen essen mag. Und wie der Doktor herausfindet, auch nicht essen kann, weil sie allergisch gegen sie ist. Deswegen soll sie ins Schloss gebracht werden, da nur echte Prinzessinnen allergisch gegen Erbsen sind. Erst ist es dort ganz toll, sie hat viele Kleider und darf fernsehen. Es heißt aber auch: Lächeln, Hände schütteln und kalte Kohlsuppe essen. Lily-Rose möchte lieber wieder zum Papa, auch wenn sie dort Erbsen essen muss.
Die Prinzessin und die Erbsen
Eine veränderte Fassung des Märchens von der Prinzessin auf der Erbse.
Rotfischchen
In Anlehnung an das bekannte Märchen vom Rotkäppchen erzählte Geschichte eines schüchternen Walfischchens
Rotfischchen
Éric Battut hat eine sympathische Adaption des bekannten Rotkäppchen-Märchens für kleine Kinder geschrieben und illustriert. Rotfischchen ist ein kleines, schüchternes Walkind. Auf dem Weg zur kranken Großmutter begegnet es einem Hai... Voer allem Türkistöne begegnen den Lesern auf der Wasserreise.
Fabelhafte Weihnachten
Jola ist auf der Suche nach dem Weihnachtsmann, doch durch die Tür des alten Kleiderschrankes auf dem Dachboden gerät sie in die Welt der Fabelwesen. Dort geht es bei den Weihnachtsvorbereitungen drunter und drüber. Jola versucht allen zu helfen, doch wird sie trotzdem noch den Weihnachtsmann finden?
Prinzessin Leonie und der linkshändige König
Eine jahrhundertealte Tradition, nämlich das Linksverbot, herrscht im Königreich, bis Prinzessin Leonie zu ihrem Geburtstag unabsichtlich mit dem linken Fuß aus dem Bett springt.
Prinzessin Leonie und der linkshändige König
Seit 235 Jahren gilt im Königreich Linksverbot und alle Menschen tragen ein rotes Armband am rechten Handgelenk. Als Prinzessin Leonie eines Morgens mit dem linken Fuß zuerst aufsteht, erschrickt sie zutiefst, aber es passiert nichts. Deshalb wünscht sie sich zu ihrem Geburtstag, dass alle an diesem Tag die linke Hand als die richtige betrachten. Leonie und viele andere können mit links nicht gut essen oder spielen, einige aber merken, wie geschickt sie mit dieser Hand sind.
Prinzessin Leonie und der linkshändige König
Im Königreich gilt absolutes Linksverbot. Bis Prinzessin Leonie sich an ihrem Geburtstag etwas Außergewöhnliches wünscht.