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Steckt
Floyds roter Drache steckt in einer Baumkrone fest. Um ihn wieder runterzukriegen, wirft Floyd alles Mögliche und Unmögliche hinauf. Doch alles bleibt in der Baumkrone stecken...
Der Elefant fühlt allerhand
Gefühle stehen im Mittelpunkt der vielen großen und bunten Zeichnungen. Verständlich auch für kleine Kinder wurden diese mit Hilfe von verschiedenen Tieren dargestellt. Der Elefant auf dem Cover ist super lustig. Auf einem anderen Bild ist er sehr einsam. Unterstützt werden die Bilder durch kleine Fünfzeiler in Reimform. Das Bilderbuch hat ein großes Format.
Der Elefant fühlt allerhand
“Der Elefant fühlt allerhand” und ist damit nicht alleine. Doch woran erkennt man Gefühle wie Einsamkeit, Neid, Traurigkeit oder Freude?
Der Elefant fühlt allerhand
In diesem Buch werden menschliche Gefühle durch Tiere dargestellt und in einem kurzen Vers beschrieben.
Der Elefant fühlt allerhand
"Der Elefant fühlt allerhand" nimmt uns als Leserinnen mit, einzutauchen in die Welt der Gefühle. Durch Fünfzeiler zu den unterschiedlichen Gefühlen von einsam und neidisch bis hin zu stolz und fröhlich sowie der Bebilderung, die verschiedene Tiere zeigt, werden die Gefühle nachempfindbar.
We are in a book!
Ein Schweinchen und ein Elefant machen die Entdeckung, in einem Buch zu stecken und von uns, den Lesenden gelesen zu werden. Dieses Entdecken bringt die beiden auf einige Ideen, die den Leser zum Lachen bringen, da er selbst als Dialogpartner in die Geschichte einbezogen wird.
Schmollen, grollen, fröhlich sein
Neun Geschichten verschiedener Autoren von großen und kleinen Gefühle, mit denen sich Kinder in ihrem Alltag auseinander setzen müssen.
Wombats erster Schultag
Die kleine Wombatdame frisst, schläft und liebt Möhren. Auf ihrer Suche nach diesem beliebten Nahrungsmittel landet sie an einem aufregenden Ort, wo es Karotten, zartes Gras und freundliche Zweibeiner gibt. Das Abenteuer in der Schule nimmt damit seinen Lauf. Freut euch mit ihr auf deren ersten Schultag.
Heute bin ich
Wie bin ich heute? Wie bist du heute? Wie fühlst du dich? Neun Fische schwimmen vor schwarzem Hintergrund mal fröhlich, neugierig, böse oder zornig durch das Buch. Ein Blick in die farbigen Fischgesichter zeigt, wie sich mit Pastell und Wachs Gefühle und Stimmungen trefflich ausdrücken lassen.
Heute bin ich
Heute bin ich neugierig, nervös, mutig oder zornig. Auch Fische sind nicht jeden Tag gleich gut gelaunt. Neun unterschiedliche Gefühle und Stimmungen lassen die Fische entstehen, die in kräftigen, leuchtenden Pastell- und Wachsfarben gezeichnet sind.
Sechs Langbärte
Sechs furchterregende Männer mit langen Bärten gehen in insgesamt sechs Geschäfte, versetzen jeweils den Ladenbesitzer und die Kundschaft in Schrecken, kaufen dann ganz normale Dinge, verlassen zur Erleichterung aller Leute die Läden wieder und treffen sich schließlich bei Nino, der seinen sechsten Geburtstag feiert und sich freut, dass die Langbärte seine Einladung nicht vergessen haben.
Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen
Alle Geschichten sind kurz, benutzen inklusive der Bilder genau 6 Seiten. Alle? Nein, eine muss natürlich wieder aus der Reihe tanzen! Wütend könnte man darüber werden, ganz doll wütend! Ähnlich geht es den Tieren im Buch selbst, und sie treffen bestimmt die eine oder andere Stimmung der Kinder, die sich damit beschäftigen.
Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen
12 kurze Geschichten über Wut, Zorn und Unnachgiebigkeit.
Kuh und Hase
Kuh und Hase sind dick befreundet und könnten nicht unterschiedlicher sein. Gemeinsam träumen sie vor sich hin, springen herum, und erleben Dinge, die den Alltag abwechslungsreich werden lassen. Ob es um das Ausprobieren eines Trampolins geht, das Hüten eines Gänschens oder das Muhen nach Familie, immer mit einer Portion Spaß und Emotion versehen, sind es fünfzehn fröhliche und lesenswerte Kurzgeschichten über die Abenteuer zweier ungleicher Freunde. Viel Freude beim Lesen oder Vorlesen.
Gullivers Reise ins Lilliputland
Gulliver strandet nach einem Schiffbruch in Land Lilliput. Hier sind alle Menschen so klein wie sein Fingernagel. Zunächst hatten die Bewohner Angst vor ihm. Doch dann fasste der Kaiser Vertrauen und lud ihn als seinen Gast ein. Als Dank sollte Gulliver den Lilliputanern bei einem Krieg helfen.