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Nein, mit Fremden geh ich nicht!
Weil Lias Kindergartenfreundin Anne krank und von ihrer Mutter frühzeitig aus dem Kindergarten abgeholt wird, muss Lia mit Moritz und seiner großen Schwester Sofie nach Hause gehen. Sofie will keine Umwege gehen und schickt Lia allein auf das letzte Wegstück. Dort fährt langsam ein silberfarbiges Auto neben Lia her...
Sarah und die Wolke
Sarah liebt ihre Eltern wie alle Kinder, aber sie fühlt sich in der Familie nicht geborgen. Vater und Mutter sind nicht in der Lage für ihr Kind zu sorgen. Aus der Sicht des Kindes und für kindliche Leser fassbar wird die Geschichte des kleinen Mädchens erzählt.
Ich mach dich platt
In vielen Kleinst-Szenen wird (körperliche) Gewalt und möglicher Schutz dagegen dargestellt, oft witzig in Wort und/oder Bild - trotz oder vielleicht gerade wegen des ernsten Themas.
Paula kann Fahrrad fahren
Paula hat ein knallrotes Fahrrad geschenkt bekommen und möchte es unbedingt ausprobieren. Ob ihr das so gut gelingt wie das Fahren mit dem Laufrad und Roller?
Ein Garten für den Wal
Der Wal fühlt sich im weiten Ozean wohl, denn er hat alles, was er braucht, viel Platz, Freunde, Mond und Sterne über sich und einen Springbrunnen auf dem Rücken. Dennoch malt er sich aus, wie es wäre, wenn da auch noch ein Blumengarten und eine Bank wären. Der Grashüpfer erfüllt seinen Wunsch. Aber ist der Wal nun glücklich und zufrieden?
Maler Moll
Maler Moll führt uns durch die Gemäldegalerie der Moderne und beginnt so einen vielseitigen, erfrischenden und unterhaltsamen Rundgang in Versform. Wir treffen dabei auf Kunstrichtungen die geprägt wurden durch z.Bsp.Georg Baselitz, Andy Warhol, van Gogh sowie Picasso.
Florian passt auf sich auf
Sechs kleine Geschichten rund um Florian und seine Freundin Laura vermitteln den jungen Lesern gute Wege, seine Interessen selbstbewusst zu vertreten.
Ich kenn dich nicht, ich geh nicht mit; Verlauf dich nicht, Michi
Hannah und Charlotte lernen, dass man nicht mit Fremden mitgeht. Michi und Sophie lernen, wie man sich einen Weg merkt ohne sich zu verlaufen.
Sechs Männer
Ein Bilderbuch als Lehrstück: Wie aus einer Gemeinschaft, die sich in Frieden entwickeln will, ein Aggressor und Eroberer wird. Am Ende bleibt die Frage, ob dieser Weg notwenigerweise immer wieder neu gegangen werden muss - oder ob man aus der zwangsläufig erscheinenden Abfolge wenigstens zukünftig entkommen kann. Die bewusst einfach gehaltenen Bilder und der kurze Text beeindrucken stark.
Nein, mit Fremden geh ich nicht
Lia geht in den Kindergarten. Weil an einem Tag alles durcheinander geht, wird sie nicht wie gewohnt von der Mutter ihrer Freundin abgeholt. So wird sie von Sofie, der älteren Schwester eines anderen Kindergartenkindes, mitgenommen. Das letzte Stück muss Lia allein gehen. Sie verläuft sich. Ein Mann steigt aus einem Auto und bietet ihr an, sie nach Hause zu bringen. Lia will einwilligen, weigert sich dann aber doch. Es kommt zur Auseinandersetzung. Eine Verkäuferin hilft ihr. Der Mann flieht.
Nein, mit Fremden geh ich nicht
Lia hat einen rabenschwarzen Tag. Nichts ist so wie immer. Zu allem Überfluss wird sie nicht vom Kindergarten abgeholt. Also soll die große Schwester von Moritz Lia nach Hause bringen. Da diese aber keine Lust dazu hat, lässt sie Lia stehen. Dann fängt es auch noch an zu regnen. Ein netter Herr bietet ihr an, sie trocken nach Hause zu bringen. Obwohl Lia genau weiß, dass sie nicht mit Fremden gehen darf, ist sie an diesem blöden Tag doch fast dazu bereit.