Jeremies, Christian; Jeremies, Fabian

Erdbeeren schmecken rot

Lisa und ihre Freunde wollen zusammen Blinde Kuh spielen. Lisa darf anfangen und schnappt sich bald einen der Jungen. Sie fühlt ihn und wundert sich über dessen große Ohren. Die anderen Jungen lachen und lästern über ihn. Lenny, so heißt er, will lieber wieder gehen, und Lisa geht mit und zeigt ihm ihre Welt.

Tetteyfio Bergfeld, Alex

Eine Puppe für Ashé

Ashé ist ein dunkelhäutiges Kindergartenkind. Mit seinen Freunden spielt es im Kindergarten. Eines Tages kommt Fabrikant Doll und schenkt jedem Kind eine Puppe. Leider sieht keine aus wie Ashé.

Pieper, Juliane

Such aus! Mein große wildes Buch der Entscheidungen

Entscheidungen zu fällen, ist oft nicht leicht. Und das gilt besonders, wenn es so skurrile Optionen gibt. Im vorliegenden Bilderbuch macht aber gerade das auch viel Spaß.

Vegas, Peter

Hab keine Angst, kleines Dunkel

Das Dunkel hat Angst am Tag – und kommt erst in der Nacht heraus. Ein fantasievolles Bilderbuch über die Nacht und das Dunkel, und gegen die Angst.

Wegmann, Ute

Manchmal bist du überall - Geschichten und Gedichte

Aus dem Kinderalltag erzählt Ute Wegmann in Geschichten und Gedichten, die mal komisch, mal einfühlsam und immer sehr genau beobachtet sind.

Hammerschmid, Michael

wer als erster

In diesem illustrierten Gedichtband werden Phänomene des kindlichen Alltags in kurze sprachspielerische Gedichte verwandelt. Dadurch entsteht eine neue und unbeschwerte Sichtweise auf Dinge, die uns umgeben.

Lindgren, Astrid

Tomte Tummetott

Es ist kalter, dunkler Winter. Alle schlafen, außer einer: Tomte Tummetott. Wer er ist und was er wohl des nachts tut? Ein kleinformatiges Bilderbuch mit Wichtelworten verrät es.

Weiler, Jan

Max. Memoiren eines Schulanfängers

Max hat eine nette Familie und er geht auch schon in die Schule. Dennoch ist seine Welt voller Wunder und Fragen. Kurze Geschichten laden zum Lesen und Lachen ein.

Obrecht, Bettina

Wie anders ist alt

„Oma, wie ist das, alt zu sein?“ - mit dieser Frage beginnt die Erzählung. Ganz gleich, ob der Mensch alt oder jung ist: Die Persönlichkeit des Menschen ist in ihm verankert. Es gibt Dinge, die man gern macht, wenn man jung ist, aber genauso gern, wenn man alt ist. Im Dialog zwischen Enkelin und Großmutter werden philosophische Fragen zum „Altwerden“ gestellt.

Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.