Behrens, Katja

Alles Sehen kommt von der Seele

Helen Keller ist bis heute ein Vorbild vieler blinder Menschen in den USA und auf der ganzen Welt. Keine zwei Jahre ist sie alt, als sie vermutlich infolge einer Hirnhautentzündung ihr Augenlicht und Gehör verliert. Unverstanden von ihrer Umgebung und in Isolation wächst sie auf, bis im Alter von sieben Jahren Anne Sullivan ihr hilft, das Wunder der Sprache zu entdecken. Mit ihrer Hilfe wird Helen einen Collegeabschluss erwerben, Bücher schreiben und sich für die Rechte von Blinden einsetzen.

Reid, Louisa

In deinem Licht und Schatten

Die Zwillinge Rebecca und Hephzibah werden von ihrem Vater, einem englischen Sektenprediger, im Pfarrhaus wie Gefangene gehalten, religiös indoktriniert, geschlagen und sexuell missbraucht. Er hasst besonders die unter einer angeborenen Gesichtsfehlbildung leidende Rebecca. Als 16-Jährige besuchen die Mädchen erstmals eine Schule. Das eröffnet ihnen Zukunftshoffnungen. Hephzi verliebt sich und stirbt infolge einer Fehlgeburt. Danach findet Rebecca Hilfe zur Flucht aus dem Elternhaus.

ZEMLÉNYI, Zoltán

Hopparesimi!

Am 7.3.1985 wurde der ungarische Schüler Zoltán von einem Auto überfahren. Einen Monat lag er im Koma. Dann begann sein mühsamer Weg zurück “ins Leben”, den er mit Hilfe einer alten Schreibmaschine selbst kommentierte.

ZEMLÉNYI, Zoltán

Hopparesimi

In der Zeit zwischen dem 21.12. 1985 und 31.12. 1986 hat der Autor mit dem linken Zeigefinger ein Tagebuch als einmaliges Dokument einer außergewöhnlichen Unfallfolge verfasst. Im März 1985 war er von einem PKW erfasst worden. Als er nach einmonatigem Koma erwacht, stellen die behandelnden Ärzte fest, dass sein Denkvermögen sowie sein Gefühls- und Triebleben zwar intakt geblieben sind, aber sein Nervensystem extrem angegriffen ist.

Behrens, Katja

Alles Sehen kommt von der Seele

die beeindruckende Lebensgeschichte der blinden und tauben Schriftstellerin Helen Keller.

Petrick, Dagmar

Martha, Helen und der Weg aus der Dunkelheit

Helen ein taubblindes Mädchen aus Alabama Ende des 19. Jahrhunderts, gilt als wild und unberechenbar. Ihr fehlen die „Worte“, um sich ihrer Umwelt mitzuteilen und diese zu verstehen. Als sie für sich und andere zur Gefahr wird, soll sie in eine entsprechende Einrichtung. Kann der letzte Versuch zur Verständigung mit Helen durch die engagierte Lehrerin Miss Sullivan gelingen?

Petrick, Dagmar

Martha, Helen und der Weg aus der Dunkelheit

Helen Keller ist ein besonderes Mädchen. Auch wenn sie nicht sehen und hören kann, nimmt sie die Dinge, die um sie herum geschehen, genau wahr. Tastend erlebt sie die Welt. Doch das reicht ihr an vielen Stellen nicht. Sie bekommt oft Wutanfälle und das Geschirr landet auf dem Boden. Ihre Familie erhofft sich Hilfe von der neuen Lehrerin. Und die greift auf sehr ungewöhnliche Methoden zurück.

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Gib alles, nur nicht auf!

Eine Sammlung von 34 Lebensgeschichten behinderter oder chronisch kranker Menschen, die an ihren Zielen festhielten, um ihren Traum zu erreichen.

Frey, Jana

Der verlorene Blick

Die 15-jährige Leonie hat sich gerade verliebt und dann passiert ihr ein schrecklicher Verkehrsunfall, der sie erblinden lässt. Sie kann ihr Schicksal überhaupt nicht annehmen und möchte nur noch tot sein. Ihre Eltern und Freunde kämpfen um sie und dann findet sie doch in “ihr Leben” zurück.

McAnulty, Dara

Tagebuch eines jungen Naturforschers

Ein 14-jähriger Junge mit einer ganz besonderen Beobachtungsgabe erzählt von seiner großen Liebe zur Natur. Festgehalten in autobiografischen Tagebucheinträgen lässt er die Lesenden ein Jahr lang an seiner Welt teilhaben. Der Autor beschreibt dabei nicht nur die atemberaubende Natur Nordirlands von Frühling bis Winter, sondern gewährt tiefe Einblicke in seine eigene Sinnes- und Gedankenwelt als Teenager mit Autismus.