Günther, Herbert

Mach´s gut Lucia! Ein Geschichtenbuch über Kinder der Welt

Die sechs Geschichten in diesem Buch nehmen uns mit auf eine Reise um die Welt. Wir lernen Thon aus Kambodscha kennen, der in Thailand Rosen verkauft und Fatima aus Indien, die in einer Diamantschleiferei arbeiten muss. Wir treffen Straßenkinder in Brasilien und in Russland, begleiten eine Familie auf ihrer abenteuerlichen Flucht von Nigeria nach Deutschland und erfahren etwas über Kindersoldaten in Uganda. Ergänzt werden die Geschichten durch Informationen, Karten und weitere Lesetipps.

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Mach’s gut, Lucia

6 Geschichten über das Leben von Kindern aus aller Welt, die auf der Straße leben und sich ihren Unterhalt selbst verdienen müssen und eine Geschichte über die Flucht einer Familie von Afrika nach Europa. Eingerahmt sind alle Erzählungen durch Hintergrundinformationen und Kartenmaterial.

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Zeit der großen Worte

Als der Krieg im Sommer 1914 beginnt, sind fast alle begeistert und erwartungsfroh, was nun kommen wird. Doch schnell kommt die große Ernüchterung. Und für Paul und seine Familie beginnt eine schwere Zeit.

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Zeit der großen Worte

Paul ist 14 Jahre alt, als der1. Weltkrieg ausbricht. Sein Vater und der ältere Bruder melden sich, der allgemeinen Begeisterung folgend, als Freiwillige. Paul bleibt bei der Mutter und der kleinen Schwester. Er erfährt durch seinen Bruder von den Schrecken des Krieges, erlebt die bittere Armut und den Hunger, ahnt aber dank der Frauen in seiner Umgebung, dass das Leben auch anders sein kann.

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Zeit der großen Worte

Deutschland im Jahr 1914: Paul beneidet seinen älteren Bruder Max, der mit dem Vater in den Krieg zieht. Doch nach und nach erlebt und erfasst er die Schrecken des Krieges. Die Zeit der großen Worte wandelt sich in eine Zeit der Sprachlosigkeit. Eine ergreifende, packende Geschichte über den Ersten Weltkrieg…

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Zeit der großen Worte

Der erste Weltkrieg beginnt. Vater und großer Bruder von Paul melden sich sofort als Freiwilige, ihrem Vaterland zu dienen. Paul ist noch zu jung, bleibt bei Mutter und Schwester zurück und erlebt den Krieg mit all seinen Schrecken hinter der Front wie auch dem damit verbundenen Heldengerede. Paul muss immer wieder entscheiden, wem er was sagt im Zusammenhang mit dem Krieg , um nicht als Vaterlandsverräter da zu stehen.

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Zeit der großen Worte

Paul, 14 Jahre, erfährt von Max, seinem älteren Bruder, dass es wohl Krieg geben wird, weil in Sarajewo der Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau umgebracht wurden. Mit großen Worten wird die Mobilmachung verkündet, die Begeisterung wächst. Vater und Max ziehen als Soldaten in den ersten Weltkrieg und überleben ihn nicht. Paul erkennt immer mehr die schrecklichen Seiten dieses verheerenden Krieges. Eine zarte Liebesgeschichte zwischen Max und Louise ist in das Geschehen verwoben.

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Zeit der großen Worte

Pauls Welt wird durch den Ausbruch des 1. Weltkriegs gewaltig erschüttert. Der anfänglichen Siegesstimmung bei seinen Freunden und Bekannten steht der junge Mann von Anfang an kritisch gegenüber. Schnell wird diese Stimmung von der Wirklichkeit und Grausamkeit des Krieges abgelöst. Die Kriegsjahre reißen Lücken in jede Familie. Not, Elend, Entbehrung bestimmen den Alltag. Aller Hoffnung ruht auf der Beendigung des Krieges.

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Zeit der großen Worte

Der am Ende des Ersten Weltkrieges 18jährige Paul erzählt den Verlauf der Kriegsjahre aus der Sicht eines Jugendlichen, dessen Familie an den Folgen des Krieges mit dem Tod des Vaters und des Bruders, dem Verlust der Existenz und der Not fast zerbricht. Aber durch das Zusammenrücken der Menschen und die Hoffnung, dass bald alles besser wird, überstehen sie den Krieg und können einen Neuanfang wagen.

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Zeit der großen Worte

1914 ist Paul 14 Jahre alt. 1918 schreibt er rückblickend über den Ersten Weltkrieg, den er zu Hause erlebt, bis er am Kriegsende als jetzt überzeugter Kriegsgegener noch einberufen werden soll.

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Mein Leben als Fee

Anna-Lena hat von Moritz einen Brief bekommen. Darin schreibt er ihr, dass er bei ihrer ersten Begegnung dachte, sie sei eine Fee. Mit diesem Wissen im Hinterkopf und einem wohligen Gefühl im Bauch fühlt sich das Mädchen gleich viel stärker. Als sich ihre Eltern allerdings trennen wollen und der Vater aus der gemeinsamen Wohnung zieht, bricht für sie eine scheinbar heile Welt zusammen, dazu kommen noch Probleme mit ihrer besten Freundin Charlotta.

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Mein Leben als Fee

Seitdem Moritz Anna-Lena einen Brief geschrieben hat, in dem er sie als Fee bezeichnet, sieht sich Anna-Lena selbst auch ganz anders. Dummerweise hat man es auch als Fee nicht leicht, wie sie bald feststellen muss. Erst wollen ihre Eltern nicht mehr zusammenleben und dann ist auch ihre Freundschaft mit Carlotta nicht mehr so, wie sie früher einmal war. Anna-Lena braucht einige Feenkräfte und die Sternengespräche mit Moritz, um mit diesen Problemen fertig zu werden.

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Mein Leben als Fee

Anna-Lena bekommt einen Brief und fortan schwebt sie, weil Moritz sie als seine Fee bezeichnet. Leider ist es ein Abschiedsbrief, weil er nach Brasilien zieht. Ihre Eltern verkünden ihr, dass sie auseinander ziehen, sie verkracht sich mit ihrer Freundin und muss feststellen, dass ihre Eltern offenbar Ersatz für den Partner gefunden haben. Dann nimmt sie sich ein Herz, und es verändert sich mehr, als sie träumte.

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Mein Leben als Fee

Ein richtiges Feengefühl sitzt in Anna-Lenas Bauch, seit Moritz ihr diesen Liebesbrief schrieb. Aber die Zehnjährige nimmt immer differenzierter wahr, dass zum Erwachsenwerden mehr als nur Schmetterlinge gehören. Auch mit den Gefühlen der bösen, der wütenden, der enttäuschten Fee muss man umgehen lernen.

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Mein Leben als Fee

Die Viertklässlerin Anna-Lena befindet sich in einer Krise: Ihre Eltern haben sich gerade auf Probe getrennt und ihr Vater ist ausgezogen. Beide scheinen zudem einen neuen Partner zu haben und Anna-Lena diesbezüglich zu belügen. Außerdem hat sich das Mädchen mit Klassenkameradinnen zerstritten, was es aber inzwischen wieder bereut. Gott sei Dank hilft ihm in all diesen Situationen Moritz, durch den Anna-Lena entdeckt hat, dass sie eigentlich eine Fee ist.

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Zeit der großen Worte

1914. Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Vater und Bruder des 14-jährigen Paul ziehen voller Begeisterung in den Krieg. Doch schon bald kommt alles ganz anders als erwartet. Die Soldaten an der Front erleben Schreckliches und auch für die Familie zu Hause beginnt eine sorgenvolle Zeit.

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Zeit der großen Worte

Paul ist 14 Jahre alt als der Erste Weltkrieg beginnt. Sein Vater und sein Bruder melden sich freiwillig und ziehen begeistert in den Krieg. Sie werden, wie Millionen andere Soldaten auch, nicht zurückkommen. Paul berichtet vom Leben zu Hause in diesen Jahren.

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Zeit der großen Worte

Große Worte werden zu nichtigen Aussagen. Krieg führt zu Elend, Hunger und Tod. Ein Buch über Paul mit all seinem Unglück, seiner Liebe, seiner Naivität und seiner Traurigkeit.

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Seit gestern ist Frieden

Die direkten Nachkriegsjahre (1945-1949) aus der Sicht einer 14-jährigen

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Seit gestern ist Frieden

Nach Kriegsende muss sich Hanne wie so viele Jugendliche nach ihrer durch den Nationalsozialismus geprägten Kindheit neu orientieren. Das fällt nicht gerade leicht in einem zertrümmerten und hungernden Land mit unsicherer Zukunft. Dank einer liebevollen und unterstützenden Familie gelingt es ihr in der neuen Welt Fuß zu fassen.

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Seit gestern ist Frieden

Hanne Hoffmann, geboren 1931, ist in ihrer Jugend treue Anhängerin der Hitlerjugend, doch als der Krieg endet, verändert sich ihr Leben. Im Laufe der Zeit verändert sich ihre zuerst sehr konservative Meinung und sie beginnt darüber nachzudenken, woran sie geglaubt hat und was sie glauben soll. Hanne beschreibt aus ihrer Sicht die Ereignisse ab November 1445, die Stimmung, die nach dem zweiten Weltkrieg herrscht und wie sie auf verschiedene Meinungen und auf die Demokratie trifft.

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Roberts Land

Der Autor erzählt von Robert, einem im Jahr 1955 9jährigen Jungen, und seiner Familie. Dabei greift er rückblendend auf Episoden aus dem Leben von Roberts Großvater als Soldat in den 30er Jahren und im zweiten Weltkrieg zurück, erzählt von den Nachkriegsjahren und der Teilung der deutschen Staaten.

Günther, Herbert

Roberts Land

Die zehn Geschichten erzählen Episoden aus dem Leben einer Familie zwischen 1929 und 1955: vom Leben auf dem Dorf an der Grenze zur DDR, von der schweren Zeit des Krieges, von Wünschen und von Lebensträumen, von jungen Leuten, die sich als Partner finden, und von alten Menschen, die in der Großfamilie ihren Platz und ihre Aufgaben haben. Wie beim Blättern in einem Fotoalbum voller unterschiedlicher Bilder ermöglicht das Buch dem Leser einen Einblick in das Leben einer Familie.

Günther, Herbert

Der Versteckspieler

Lebensgeschichte des bekannten Humoristen Wilhelm Busch und seine psychologische Motivation.

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Der Widerspruch

Der Roman handelt in den Jahren 1963 bis 1968 in der BRD. Vier Jugendliche stehen kurz vor dem Abitur. Sie hinterfragen ihr aktuelles Leben, möchten die Welt verändern und nicht zu allem schweigen. So geraten sie in der Schule in einen Konflikt mit dem Direktor. Außerdem hat ein Mädchen Kontakt zu einem Studenten, der einen Anschlag auf einen Bankdirektor plant, der ein alter Nazi ist. Hintergrund des Romans sind die Gedanken vieler junger Menschen, das Land und die Gesellschaft zu verändern.

Günther, Herbert

Der Widerspruch

Westdeutschland 1963: Jonas, Britta, Reni und Robert besuchen gemeinsam die neunte Jahrgangsstufe einer Realschule in einer Kleinstadt. Sie gehören zur ersten Nachkriegsgeneration. Immer abwechselnd kommen sie zu Wort und nach und nach ergibt sich ein Bild ihres häuslichen sowie schulischen Lebens und den schwierigen Lebensbedingungen der damaligen Zeit. Ihre Eltern schweigen über die Nazivergangenheit, obwohl bereits 18 Jahre vergangen sind. Wie können die Jugendlichen damit leben und umgehen?

Günther, Herbert

Der Widerspruch

1963 in Westdeutschland: Bei den Jugendlichen der Nachkriegsgeneration regt sich Widerstand. Aufbruchstimmung macht sich breit.

Günther, Herbert

Der Widerspruch

Das Jahr 1963 in Deutschland. Die Nachwirkungen des Hitlerfaschismus sind noch überall spürbar und nicht aufgearbeitet. Die Grenzen zwischen Ost- und Westdeutschland werden gerade manifestiert. Langsam regt sich Widerstand. Spürbar im Freundeskreis von Britta, Robert, Jonas und Reni, die sich nicht mehr nur anpassen wollen, ohne zu wissen, warum und wohin.