Fehr, Daniel

Früh los

Poetisch, leise Geschichte über das Alt- und Jungsein und die Liebe zu den Bergen.

Fehr, Daniel

Früh los

Der kleine Jon darf seinen Opa auf einer Bergwanderung begleiten. Unterwegs teilen sie ihre Beobachtungen, lassen Steine über das Wasser des Bergsees hüpfen, legen Pausen ein. Auf halber Strecke wird Jon müde… und Opa kehrt sehr gerne mit seinem Enkel um. Vor 50 Jahren war er schließlich schon mal auf dem Gipfel! Und zu Hause geht’s ihnen ja auch gut – mit einer heißen Suppe und Opas alten Fotos.

Fehr, Daniel

Früh los

Jon und Opa gehen früh los, um einen großen Berg zu besteigen und erleben eine schöne gemeinsame Wanderung. Doch wie wichtig ist das Ziel wirklich? Oder ist doch vielmehr der Weg das Ziel? Eine ruhig erzählte, mit Buntstiftzeichnungen bebilderte Geschichte über das Zusammenleben von Jung und Alt und den annehmenden Umgang mit eigenen Fähigkeiten und Grenzen.

Fehr, Daniel

Früh los

Eine (nicht erfolgreiche) Gipfelbesteigung irgendwo in den Alpen können wir in diesem Buch begleiten.

Fehr, Daniel

Hugo, der Fisch

Hugo, der Fisch, will schwimmen gehen - doch im Freibad stellt er fest, dass er seine Badehose vergessen hat. Was nun?

Fehr, Daniel

Kuckuck, ich bin wieder da!

Kuckuck ist auf dem Heimflug aus seinem Winterquartier in den heimischen Wald. Seine Vorfreude ist riesengroß. Er kann es kaum erwarten, den Freunden von seiner Reise zu erzählen und von ihnen zu hören, wie sie den Winter verbracht haben. Doch welche Enttäuschung bei seiner Ankunft: Es ist niemand Zuhause. Kein Wiedersehen mit Maus, Uhu, Hirsch und den anderen Tieren. Was ist passiert? Wo sind all seine Freunde geblieben?

Fehr, Daniel

Kuckuck, ich bin wieder da!

Eine schöne Geschichte, die ihren jungen Leser*innen zeigt, dass hinter jeder Enttäuschung auch eine Überraschung stecken kann.

Fehr, Daniel

Kuckuck, ich bin wieder da!

Es tönt durch den Wald – der Kuckuck ist wieder da! Doch leider scheint ihn niemand zu erwarten. Frustrierend! …und überraschend, das Bilderbuch.

Fehr, Daniel

Wir bauen einen Damm

Mia, Leni und der kleine Bruder Noah haben sich ein tolles Spiel ausgedacht. Sie schleppen dicke Wackersteine zum Seeufer, denn sie wollen dort einen Damm bauen, einen ganz großen. Vielleicht können die Kinder damit ein Königsschiff anlocken? Oder ein See-Ungeheuer, einen Dinosaurier? Während der Damm wächst und wächst, entlädt sich die schier unerschöpfliche Phantasie der Kinder in einer immer abenteuerlicheren Geschichte. Doch was ist mit Noah?

Fehr, Daniel

Wir bauen einen Damm!

Sommer, Sonne, Langeweile? Mitnichten. Die Schwestern Leni und Mia nehmen sich vor, an einem nahe gelegenen Gewässer einen Damm zu bauen. Gesagt, getan. Der Damm wächst, unerwartete Hilfe kommt vom kleinen Bruder Noah, von Piraten und sogar dem König. Es hätte alles so schön sein können, wenn Noah seinen Stein nicht hätte wiederhaben wollen.

Fehr, Daniel

Wir bauen einen Damm!

Gemeinsam einen Damm bauen und sich auf eine Fantasiereise begeben. Dazu werden junge (und jung gebliebene alte) Kinder in diesem Buch angeregt.

Fehr, Daniel

Wir bauen einen Damm!

In dem Bilderbuch "Wir bauen einen Damm!" geht es um drei Geschwister, die einen Damm bauen möchten. Als sie dabei sind diesen Damm zu bauen, taucht zuerst eine königliche Flotte auf, die auch beim Dammbau hilft. Sogar die Piraten, die das Schiff der königlichen Flotte entern wollen, helfen beim Dammbau. Als er fast fertig ist, zieht einer der Geschwister einen Stein aus der zweituntersten Schicht heraus und so bricht der Damm.

Fehr, Daniel

Ein Loch gegen den Regen?

Der Hase hat eine gute Idee: Er will ein Loch gegen den Regen graben. Der Bär kommt hinzu. Er gibt dem Hasen wohlgemeinte Ratschläge: „So geht das nicht“ ... „Du musst eine Höhle suchen“.Der Hase hört dem Bären zu, gräbt aber unbeirrt weiter. Nach und nach kommen der Dachs, der Specht, das Eichhorn, der Biber und die Kuh dazu.Jeder hat etwas Wichtiges zu sagen. Der Hase allerdings gräbt weiter. Dann fängt es an, zu regnen.

Fehr, Daniel

Ein Loch gegen den Regen?

Der Hase gräbt ein Loch. Ein Loch gegen den Regen. Das finden alle anderen Tiere sehr verwunderlich und geben viele gutgemeinte Ratschläge.

Fehr, Daniel

Ella im Garten von Giverny

Ellas Vater ist Künstler, und er zieht mit seiner Familie von Amerika nach Frankreich in das Dorf, in dem der Maler Claude Monet lebt und arbeitet.

Fehr, Daniel

Ella im Garten von Giverny

Das Mädchen Ella kommt aus Amerika nach Frankreich, wo sie sich in den Garten des bekannten Malers Claude Monet schleicht. Die beiden unterhalten sich über seine Bilder und seinen Weg zum Maler.

Fehr, Daniel

Ella im Garten von Giverny - Ein Bilderbuch über Claude Monet

Claude Monet hat keinen Jahrestag zu feiern, dennoch gibt es eine neue Publikation über ihn. Es ist nicht die erste, in den zurückliegenden Jahren gab es bereits von Herfurtner „Monet für Kinder“; von Lehmann „Claude Monet Kunst-Comic“ und von Vermeire „Im Garten von Monet“. Nicht zu vergessen das im Jahr 1988 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnete „Linnéa im Garten des Malers“ von Christina Björ.

Fehr, Daniel

Ella im Garten von Giverny - ein Bilderbuch über Claude Monet

Wie entstanden die Werke von Claude Monet und was macht ihn zu einem bis heute bekannten Künstler? Ella nimmt uns mit zu einer persönlichen Begegnung, wie nur wenige Menschen sie erleben können – im Garten von Giverny.

Fehr, Daniel

So kam das mit dem Drachen

Die Oma schenkt ihrem Enkel ein Bilderbuch. Wie blöd! Bücher sind langweilig, findet der Enkel. Also bloß weg damit. Am besten gleich eintauschen gegen etwas viel Tolleres. Doch wozu das am Ende führt, hätte er nicht erwartet …

Fehr, Daniel

So kam das mit dem Drachen

Oh je – die Oma schenkt ein Bilderbuch. Gute Miene zum bösen Spiel gemacht und schnell eingetauscht gegen Nützlicheres und Interessanteres. Warum das Geschenk am Ende doch zu Ehren kommt, hat auch mit dem titelgebenden Drachen zu tun. Nur so viel: Ein Buch ist in jedem Fall besser als ein gefährlicher und fürchterlich furzender Drache.

Fehr, Daniel

Schwein zieht ein

Tradierte Rollenbilder und die klassische Sicht einer typischen Kernfamilie mit Vater, Mutter und Kind werden in dieser Erzählung aufgehoben und den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen angepasst. Nicht nur die Mutter ist für die Erziehung der Kinder verantwortlich. Väter kümmern sich ebenso gut um die Kinder. Der Perspektivenwechsel erzeugt ein anderes und neues familiäres Selbstverständnis, in dem Väter auch erzieherische Aufgaben übernehmen und so gleichzeitig am Leben ihrer Kinder teilnehmen. Verschiedene Gründe führen dazu, dass Eltern gewissermaßen die Rollen vertauschen, oder es aufgrund einer Trennungssituation zu einem `Alleinerziehendenstatus` kommt. Auf diese Art und Weise können neue Möglichkeiten und Wege aufgezeigt werden, wie auch unkonventionelle familiäre Verhältnisse positiv gestaltet werden können.

Fehr, Daniel

Schwein zieht ein

Aimee hasst es zu baden und sich die Zähne zu putzen. Ihr kluger Papa überwindet ihre Verweigerungen mit Hilfe eines Phantasieschweins.

Fehr, Daniel

Wie man ein Buch liest

Das Lesen dieses Buches fordert heraus, denn Einiges scheint durcheinander geraten zu sein. Wer blickt hier noch durch?

Fehr, Daniel; Quarello, Maurizio A.

Wie man ein Buch liest

Was passiert mit den Bildern eines Buches, wenn es gedreht wird? Ist ein Baum dann verkehrt herum, und fallen die abgebildeten Personen dann herunter?

Fehr, Daniel

Das Dorf der Fische

Im Urlaub steht ein Kirchturm mitten im See – was für ein komischer Platz. Doch das hat eine Geschichte und ist Anlass genug für jede Menge Fantasien.

Fehr, Daniel

Das Dorf der Fische

Eine Familie ist mit dem Auto unterwegs und sie entdecken einen Kirchturm. Aber keinen Kirchturm hoch im Himmel, nein, ein Kirchturm im Wasser. Was da wohl pssiert ist.

Fehr, Daniel

Das Dorf der Fische

Eine Familie fährt in den Urlaub an einen Bergsee. Im Bergsee steht ein Kirchturm – warum? Die Kinder erfahren vom Bau eines Staudamms, der dazu führte, dass Dörfer überflutet wurden. Sie stellen sich vor, wie die Fische jetzt im überfluteten Dorf leben. Fantasie, Vorstellungskraft und Sachinformation in einer gelungenen Verbindung.