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Kommt eine Maus, die baut ein Haus
Kommt eine Maus, die baut ein Haus ist ein Bilderbuch mit bekannten Kinderreime, Wortspielereien und andere kunterbunte Kinkerlitzchen für kleine Sprachkünstler ab 2 Jahren.
Maria Sybilla Merian Die Reise ins verborgene Reich der Schmetterlinge
1699 war es so weit Maria Sybilla Merian startet mit ihrer Tochter nach Surinam in Südamerika um das Leben der Schmetterlinge besser zu erforschen. Eine ungewöhnliche Reise für zwei alleinstehende Frauen zu jener Zeit.
Maria Sibylla Merian: Die Reise ins verborgene Reich der Schmetterlinge
„Maria Sibylla Merian – Die Reise ins verborgene Reich der Schmetterlinge“ ist die kindgerechte Aufbereitung der Biographie von Maria Sibylla Merian. Darin wird das Leben der Naturforscherin dargestellt, die besonders an Raupen und Schmetterlingen interessiert war. So macht sich Maria Sibylla Merian zusammen mit ihrer Tochter auf den Weg nach Südamerika, um tropische Schmetterlinge zu erforschen.
Die Reise ins verborgene Reich der Schmetterlinge
Maria Sibylla Merian war eine sehr bedeutende Frau, aber wer kennt sie heute noch? Nach der Lektüre dieses neuen Buches wird ihr Fanclub größer sein!
Maria Sibylla Merian Die Reise ins verborgene Reich der Schmetterlinge
Das Buch beschreibt die Entstehungsgeschichte des Werkes über die Schmetterlinge von Surinam als Teil der Lebensgeschichte der Maria Sibylla Merian, einer außergewöhnlichen Frau.
Räuber Raffi mopst sich was
Räuber Raffi ist Kleptomane. Und weil man sich Freunde (leider oder zum Glück!) nicht klauen kann, steht er fast alleine da. Nur die dicke Elster Berta leistet ihm regelmäßig Gesellschaft. Als sie ihm eines Tages davon erzählt, dass die Prizessin Walburga auf Burg Rumpelstein demnächst Geburtstag feiern wird, ist Raffi Feuer und Flamme. Die beiden beschließen, sich einfach selbst einzuladen. Leider geht auf der Party einiges schief. Und zu guter Letzt wird Raffi beim Stehlen erwischt. Was nun ?
Leise, leise, der Mond geht auf die Reise
Das Buch verspricht im Untertitel „Die schönsten Geschichten und Lieder zur guten Nacht“.
Vom Mann und der Gans
Ein Mann, der seine Gans seiner Frau vorzog, da er glaubte, diese könne ihn besser unterhalten, wird maßlos enttäuscht.
Vom Mann und der Gans
Als der Mann im Haus mit einer Gans leben will, verlässt ihn seine Frau. Doch der Mann kann die Gans umwerben oder ihr drohen: Die Gans sagt nichts.
Vom Mann und der Gans
Ein Mann fand am Wegrand eine Gans. Diese nahm er mit zu sich nach Hause. Gemeinsam möchte er mit der Gans zusammen leben. Der gemeinsame Tagesablauf besteht darin, dass der Mann mit der Gans ins Bett geht, mit ihr zusammen isst, ihr erklärt, dass man nicht bei Rot über eine Ampel geht und vieles mehr. Dabei guckt die Gans nur. Als der Mann wieder mit der Gans zur Wiese fährt, reißt sich die Gans los und geht wieder zu ihres Gleichen. Nun guckt der Mann nur und fährt zurück zu seiner Frau.
Vom Mann und der Gans
Ein Mann holt sich eine Gans von der Wiese. Er möchte mit ihr leben. Wie das ist erfährt er nach und nach.
Und was denkt die Maus am Donnerstag ?
Das bekannte Gedicht von Josef Guggenmos wird hier zu einem zwar kleinformatigen, aber genialen Bilderbuch ausgebreitet. Sophie Schmid hat die geheimen Wünsche der Maus beim Wort genommen und sich witzige Bilder und Textgestaltung zu den Träumen gegenüber der Katze ausgedacht.
Und was denkt die Maus am Donnerstag
Ein kurzes (Nonsense-) Gedicht von Guggenmos ist Ausgangspunkt, die Phantasien der Maus in der Phantasie der Illustratorin weiter zu führen. Maus darf fressen, wird stark und groß, Held und Sieger. Tja.
Und was denkt die Maus am Donnerstag?
Am Donnerstag denkt die Maus dasselbe wie an jedem anderen Tag, ans Fressen. Während die dicke Katze ständig frißt und trinkt, hat die Maus Hunger und Durst und wünscht sich nichts sehnsüchtiger als ein Wurstbrot und ein riesengroßes Schinkenstück. Hätte sie das, würde sie ein großer starker Held werden und der Katze das Fürchten lehren.
Probier’s mal mit Entschulldigung
Eine Bilderbuchgeschichte über Freundschaft, Streit und Versöhnung. Luki, ein Eichhörnchen verliert seine Nuss, die auf die Nase von Romeo, dem Wildschwein fällt. Luki hat Angst, dass Romeo sich rächen wird oder verletzt sein könnte. In seiner Not sucht er den Hasen auf, der ihm rät, zu Romeo zu gehen, um sich zu entschuldigen.
Probier’s mal mit Entschuldigung
Wir mögen sie alle, diese kleinen Schlu- oder Schlemils, die längst nicht alles so machen, wie es die Lehrer / Eltern gern hätten, und die dann aber immer so schön schuldbewusst gucken können und "Entschuldigung!" sagen. Denen kann man gar nicht mehr (richtig) böse sein.
Probier’s mal mit Entschuldigung
Ein schlechtes Gewissen tut gar nicht gut: Eichhörnchen Luki ist seine Nuss vom Baum gefallen, direkt auf die Nase vom großen Wildschwein Romeo! Luki quält nur noch ein Gedanke: Ist Romeo wütend, wird er sich rächen? Oder ist er am Ende gar verletzt? Da gibt ihm der schlaue Hase einen guten Rat: "Probier es doch mal mit dem Zauberwort Entschuldigung!"
Probier’s mal mit Entschuldigung!
Das Eichhörnchen Luki hat einen Fehler gemacht. Es hat seine harte Nuss fallen lassen und die ist dem Wildschwein Romeo genau auf den Rüssel geplumpst.
Der Überzählige
Mit acht, knapp neun Jahren wird Christine im Sommer 1945 gemeinsam mit anderen Wiener Kindern zu Bauern aufs Land geschickt, um sich endlich wieder satt essen zu können. „Da fragten die Mütter nicht lange nach, ob ihre Kinder kinderlandverschickt werden wollten.“ (S.4) Eines Morgens steigt sie mit eine ran einer Schnur befestigten rosa Identifizierungskarte in einen Zug. Der Fahrtwind bläst ihr diese rosa Karte vom Hals und sie weiß nicht mehr den Ort, an dem sie aussteigen soll. Sie traut sich nicht, den begleitenden Frauen das Malheur zu berichten. Folglich steigen an der Endstation 21 statt 20 Kinder in der Hoffnung aus, von freundlichen Bauersfamilien aufgenommen zu werden. Da diese sich ihre Schützlinge selbst aussuchen, bleibt statt Christine ein Junge übrigblieb. Der Überzählige. Dieser Junge ist und bleibt für 4 Wochen der Prügelknabe und Christine deckt den Irrtum nicht auf, allerdings beteiligt sie sich auch nicht an seinen Quälereien. Sie hilft ihm nicht: "So viel Mut kann man von einer Achtjährigen, die ihre Angst nicht los wird, als "Überzählige" entlarvt zu werden, auch nicht verlangen." (S.31)
Der Überzählige
Christine Nöstlinger schildert persönliche Kindheitserinnerungen aus dem Sommer 1945, die sie offensichtlich stark geprägt haben.
Der Überzählige
Nein, es geht nicht um den Krieg, auch wenn das Cover durch seinen Gestaltungsstil diesen Eindruck sofort erweckt, sondern um dessen Folgen.
Der Überzählige
Der Überzählige ist ein BRAUNES BUCH. Im Bahnhof steht ein Zug, außen sehr dunkelbraun, innen hell, so wie der Tag. Die Kinder, hautfarben-beige gemalt, tragen Transport-Karten um ihren Hals. Davor stehen Frauen mit jüngeren Geschwistern, die ihre älteren verabschieden in die Kinder-Land-Verschickung. Am Ende der Reise gibt es ein überzähliges Kind, das auf böse Weise von der Kindergruppe ausgestoßen und gemobbt wird und dazu ein Mädchen, das sich schuldig fühlt für den gequälten Jungen.
Der Überzählige
1945. Nachkriegszeit. Christine Nöstlinger erzählt autobiografisch von dieser für sie prägenden Zeit.
Der Überzählige
Im Sommer 1945 wird die achtjährige Christine aus der Stadt aufs Land geschickt – da geschieht ihr ein Missgeschick, das nachhaltig Eindruck hinterlässt.
Der Überzählige
Der Überzählige ist ein BRAUNES BUCH. Im Bahnhof steht ein Zug, außen sehr dunkelbraun, innen hell, so wie der Tag. Die Kinder, hautfarben-beige gemalt, tragen Transport-Karten um ihren Hals. Davor stehen Frauen mit jüngeren Geschwistern, die ihre älteren verabschieden in die Kinder-Land-Verschickung. Am Ende der Reise gibt es ein überzähliges Kind, das auf böse Weise von der Kindergruppe ausgestoßen und gemobbt wird und dazu ein Mädchen, das sich schuldig fühlt für den gequälten Jungen.
Die freche Liederfibel
Von Popeln, Hühnerkacke, rasenden Affen und der Oma auf dem Motorrad sind neben den bekannten auch viele eher unbekannte Kinderlieder in dieser Fibel versammelt. Diese bekannten, frechen und witzigen Lieder sind liebevoll mit Bildernoten versehen.
Opa ist der Größte
Marlene ist bei ihren Großeltern zu Besuch und geht heute mit ihrem Opa, der früher ein weltberühmter Großwildjäger war, in den Zoo. Opa schwärmt von seinen Heldentaten.