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Das große Ringelnatz-Buch
Ringelnatz’ schönste Gedichte und Geschichten in einer hochwertigen, großformatigen und wunderschönen Geschenkausgabe von Diogenes.
Das große Ringelnatz-Buch
Auf 132 Seiten sind hier in dem leinengebundenen, reizvoll illustrierten Ringelnatz-Buch (Format 23 x 27 cm) Gedichte und Geschichten von dem Eulenspiegel aus Sachsen versammelt.
Das große Ringelnatz-Buch
Die 112 ganz kurzen Gedichte, die sich manchmal als kurze Geschichte ausweiten, sind voll von einem Humor, den man auch heute noch gut verstehen kann, wenn man gewillt ist, sich darauf einzulassen. Zur kurzweiligen Unterhaltung oder auch als Hingucker zeichnet Tatjana Hauptmann dazu mit ihrem Kohle- oder Bleistift.
Kaschtanka und andere Kindergeschichten
Peter Urban hat 14 Geschichten von Anton Cechov ausgewählt, neu übersetzt und unter dem Titel “Kaschtanka und andere Kindergeschichten” bei Diogenes herausgegeben.
Kaschtanka und andere Kindergeschichten
Das Buch enthält 14 Erzählungen von Anton Chechov. Unter anderem wird die bekannte Geschichte über die kleine Hündin Kaschtanka, die sich verlaufen hat, erzählt. Diese wird von einem Zirkusdompteur aufgenommen, in dessen Wohnung wunderliche Dinge passieren. Am Ende findet Kaschtanka glücklich zu ihren Besitzern zurück.
Kaschtanka und andere Kindergeschichten
Die Geschichte über Kaschtanka “einer jungen fuchsroten Hündin- Mischung aus Dackel und Hofhund-, in der Schnauze einem Fuchs sehr ähnlich”, und 13 weitere Kindergeschichten wurden von Peter Urban für dieses Buch ausgewählt und übersetzt.
Adelheid geht in die Oper
Neuauflage von "Adelheid Schleim" aus dem Jahr 1980, wieder mit der Vermischung von Oper und Operette, aber das tut der Geschichte keinen Abbruch. Die gemeine Schneckenfamilie ist Held einer Geschichte. Mutter ist Diva. - Schneckengeschichte halt.
Adelheid geht in die Oper
Adelheit Schneck möchte mit ihrer Familie in die Schneckenoper, wo sie die Hauptrolle spielt.
Adelheid geht in die Oper
Im Hause Schneck (wörtlich zu nehmen) sorgt ein Opernbesuch für Aufregung
Die Pinabriefe
Henriettas Puppe Pina ist vom Balkon gestürzt. Als sie unten nicht gefunden wird, tut Hilfe not. Der ansonsten eher wortkarge Hausmeister Franz erweist sich als ein heimlicher Helfer, dessen “Pina-Briefe” der Geschichte eine ganz eigene Wendung geben.
Die Pinabriefe
Henrietta hat mit ihrer Lieblingspuppe Pina auf dem Balkon gespielt, plötzlich ist sie weg. Da Henrietta so traurig ist, schreibt der Hausmeister in Vertretung für Pina Briefe an sie. Aber da ist auch noch der verschwundene Papa, den Henrietta ebenfalls braucht. Schließlich finden sich drei Pinas ein und mit einer kommt auch Papa, aber glücklich ist Henrietta nur, wenn sie auch Briefe erhält.
Die Pinabriefe
Beim Picknick auf dem Balkon stürzt Henriettas Lieblingspuppe Pina durch das Geländer und... geht auf eine wundersame Reise. Von nun an erhält Henrietta täglich einen Brief von Pina aus dem Regenbogenland. Doch von wem stammen die Briefe wirklich und warum gibt es am Ende drei Pinas?
Die Pinabriefe
Beim Picknick auf dem Balkon stürzt Henriettas Lieblingspuppe Pina durch das Geländer und... geht auf eine wundersame Reise. Von nun an erhält Henrietta täglich einen Brief von Pina aus dem Regenbogenland. Doch von wem stammen die Briefe wirklich und warum gibt es am Ende drei Pinas?
Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckelberry Finn
Tom Sawyer hat immer einen kleinen Streich parat. Er ist gerissen und mit allen Wassern gewaschen, wenn es darum geht die Verbote seiner armen Tante Polly zu umgehen. Er nimmt sich die Freiheit mit seinem Kumpel Huckelberry die Welt zu erobern und sei es auch nur die nächste Umgebung.
All die verschwundenen Dinge
Karl macht sich Gedanken, wo all seine Lieblingssachen bleiben. Immer wieder verliert er etwas, und es bleibt auch trotz intensiver Suche verschwunden.....
All die verschwundenen Dinge
Dauernd verliert der kleine Karl Dinge und dann sind sie für immer verschwunden: Sein kleiner Plastiksaurier, das rote Portemonnaie, das blaue T-Shirt, sein linker Torhüterhandschuh... "Du musst besser auf deine Sachen aufpassen", ermahnen ihn die Eltern. Das sagt auch der Kasper, Karls bester Freund, der lebendig wird, wenn er mit der Hand hineinschlüpft. Karl ist überzeugt, dass es einen geheimen Ort gibt, an dem sich die verschwundenen Dinge versammeln. Und er ist entschlossen, ihn zu finden.
All die verschwundenen Dinge
Der kleine Karl verliert ständig irgendwelche Dinge. Erst sind es Mützen, dann der Fußballhandschuh und schließlich der geliebte Kasper. Die Eltern wollen ihm helfen und schenken ihm einen Hund, der könne Karl selbst suchen. Karl trainiert ihn zum Suchhund und eines nachts gehen sie bei Vollmond los, um alles Verlorene wiederzufinden. Und sie kommen in eine Walpurgisnacht der verlorenen Dinge. Als Karl den Hund für den Kasper dort lassen soll, flieht er - und wird am Morgen im Park gefunden.
All die verschwundenen Dinge
Handschuhe, Mützen, Socken, Regenschirme, Schlüssel - Dinge kommen und gehen. So ist das. Aber wohin gehen sie, wenn sie verloren gehen? Der kleine Karl will es genau wissen und macht sich auf die Suche nach dem Ort der verschwundenen Dinge. Ein philosophisches Abenteuer.
All die verschwundenen Dinge
Karl, Erstklässler, ist ein phantasiebegabtes Einzelkind. Er hat nur EIN Problem: Er verliert alles Mögliche: Kleidungsstücke, Bücher, Mützen, Spielzeug. In einer phantastischen nächtlichen Suchaktion mit seinem Hund Timo findet er im Zauberwald zwar alles wieder, muss es jedoch “auslösen”. Und so kehrt er zwar ohne “all die verschwundene Dinge”, aber mit seinem Hund Timo wieder aus dem Zauberwald zurück.
All die verschwundenen Dinge
In elf Kapiteln wird die Geschichte von Karl erzählt, der ständig seine Sachen verliert. Als sein Onkel ihm eine Kasperhandpuppe schenkt, beschließt Karl, diese zum Leben zu erwecken und als seinen besten Freund alle Sorgen mitzuteilen. Schließlich soll der Kasper dem Karl den Ort zeigen, an den alle verschwundenen Sachen kommen. Doch auch der Kasper verschwindet und Karl macht sich mit seinem Hund Timo auf eine abenteuerliche Suche nach ihm und allen anderen verschwundenen Dingen.
All die verschwundenen Dinge
Karl verliert dauernd Dinge. Auch sein Freund, der Kasper, weiß keinen Rat. Karl möchte der Sache auf den Grund gehen und forscht nach dem geheimen Ort, an dem sich alle Sachen ansammeln. Der Weg dahin ist gefährlich und schließlich verliert er auch noch den Kasper. Nicht einmal sein langersehnter Hund kann ihn trösten. Beide machen sich auf die Suche und finden das Tal der verschwundenen Dinge. Doch Karl muss erfahren, dass alles seinen Preis hat und sich entscheiden, was ihm wichtiger ist.
All die verschwundenen Dinge
Ein Ort, an dem all die verlorenen T-Shirts, Kappen und Spielsachen versammelt sind? An dem sie gar lebendig werden? Karl glaubt fest daran, dass es ihn gibt, aber dass es dort so gruslig zugeht, hätte er sich wohl nicht träumen lassen.
Der kleine Häwelmann
Der kleine Junge Häwelmann kann nicht einschlafen. Aus lauter Langeweile begibt er sich mit dem guten alten Mond auf eine abenteuerliche Reise durch die Nacht.
Der kleine Häwelmann
Der wunderschöne Märchenklassiker von Theodor Storm hat in neues Kleid bekommen. Und das steht ihm wirklich gut.
Der kleine Häwelmann
Die abenteuerliche Nachtfahrt des kleinen Häwelmann endet mit einer Überraschung.
Der kleine Häwelmann
Kein süßes Kind zeichnet Tatjana Hauptmann, eher wild und eigensinnig, also ganz so, wie ihn Theodor Storm 1849 für seinen ältesten Sohn Hans erfand. "Mehr, mehr!" Nachdem seine Mutter einschlief und ihn nicht mehr in seinem Bett mit den Rädern hin und her schob, machte er das nun allein. Ein Bein ist der Mast, das Hemdchen das Segel, die Puste der Wind. Und hinaus in die Welt!
Tanja und der Magier
Dass Tanja ausgerechnet dann, als es ihr im Urlaub allzu langweilig wird einen Tontopf entdeckt, aus dem ein lebensgroßer Magier aus dem Orient schlüpft macht diesen Urlaub zu einem spannenden Erlebnis, das auch weiterhin auf ihr Leben einwirkt.
Tanja und der Magier
Tanja macht mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder Boris Urlaub auf der Insel Krim. Bei einem Streifzug am Strand entdeckt sie einen Krug im Wasser, zerschlägt ihn und heraus kommt der Magier Rudolfitsch. Dieser kann Tanjas geheime und unausgesprochenen Wünsche lesen und sie auch erfüllen. So besitzt sie bald ein Straußenjunges und wird bei einer Tiershow von einem Delphin geliebkost. Wieder in Moskau hilft Magier Tanja mit Paschka, einem Jungen aus der Nachbarschaft, klarzukommen. Mit dem Magier erlebt sie viele spannende und lustige Situationen und hilft ihm, die moderne Welt des 20. Jahrhunderts zu verstehen. Als Rudolfitsch schwer krank ist, kommt von unerwarteter Seite Hilfe.
Tanja und der Magier
Die alte Geschichte vom Geist in der Flasche wird neu belebt und endlich geklärt: Ein Magier ist gewiss kein Dschin. Dieser hat viele "Vorgesetzte", jener ist frei, begibt sich auch freiwillig in Abhängigkeiten. Tanja kann das egal sein. Sie profitiert von Rudolfitsch.
Tanja und der Magier
Tanja entkommt der Langeweile eines ungeliebten Familienurlaubs mit Hilfe eines Magiers.
Tanja und der Magier
Das Buch erzählt die Geschichte von Tanja, die am Strand beim Tauchen einen Krug findet, in dem ein Magier wohnt. Den lässt sie frei und er erfüllt ihr alle Wünsche.
Die schönsten Geschichten aus Tausendundeiner Nacht
Die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht sind weltbekannt. Sechs davon erzählt Urs Widmer mit seinen Worten hier neu.
Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht
1001 Nächte lang hat sie ihren Scheich hingehalten, bis er endlich von seinen unmenschlichen Ermordungen abließ. Hier erlesen wir zwar nur sechs der (wahrscheinlich über) 50 Geschichten, aber die Kurzweile bleibt auch für uns erhalten. Neu- besser: Wissbegierig folgen wir den Worten von Scheherazade und den Bildern, die uns Tatjana Hauptmann “gekritzelt” oder auch ausgemalt anbietet.
Die Zugmaus
Stefan, genannt Mausebiber, erzählt von seinem Leben als Großstadtmaus in München und wie es ihn auf eine Odyssee per Bahn und Schiff über Hamburg, Basel, Paris bis nach England und wieder zurück in die Heimat verschlug. Dabei lernt er andere Städte, Nationalitäten, Sprachen und Lebensumstände kennen.