Lembcke, Marjaleena

Jetzt sind wir einfach glücklich

Sanfte Geschichten aus dem Kinderalltag mit kunstvoll gestalteten Bildern. In 11 kurzen Kapiteln berichtet Lotti, das Kindergartenkind, in Ich-Erzählungen aus ihrem Leben mit ihrer Familie und den Kindern im Kindergarten. Die ihr wichtigen Menschen aus ihrem direkten Umfeld finden Erwähnung in den liebevollen Geschichten. Diese können bereits auch für kleine Leseratten ein guter Anreiz zum Selberlesen sein.

Werner, Brigitte

Der kleine Murps

Bruno hat viele Namen, er ist Papas Hase, Opas Mausilein und für Mama ist er der kleine Murps. Bruno hat große Lust, an jedem Tag der Woche jemand anderes zu sein: der Gurps, der Purps, der Knurps… Mama spielt die phantasievollen Rollen mit und umsorgt schließlich den kleinen Zurps, dem es gar nicht gut geht. Am nächsten Tag ist Bruno wieder ein selbstbewusster Bruno, der für die kommende Woche allerdings schon wieder neue Ideen hat…

Werner, Brigitte

Der kleine Murps

Der kleine Bruno hat viele Namen: „Hase“, „Mausilein“ und „kleiner Murps“. Also beschließt er eines Tages, an jedem Tag der Woche jemand anders zu sein, etwa ein grüner Gurps oder ein riesengroßer Purps. Doch als Bruno ein Lurps ist, geht etwas irgendwie schief und er ist froh, dass er noch immer Mamas kleiner Murps ist…

Werner, Brigitte

Der kleine Murps

Bruno hat es satt. Von allen Leuten wird er anders genannt. Papa sagt „Hase“, der Postbote „Knirps“, die Nachbarin „Seinichtsolaut“, bei Opa heißt er „Mausilein“ und bei seiner Mama „Murps“. Deshalb hat Bruno einen Plan, er will jemand ganz anderes sein. So verwandelt er sich an jeden Tag in der Woche in einen Anderen. Zum Beispiel in den grün liebenden Gurps oder den gefährlichen Knurps. Seiner Mutter begegnet nun jeden Tag ein neues Kind, mit neuen Eigenschaften, Charakter und ganz eigenen Ideen. Darauf reagiert sie mit viel Phantasie und steigt in das Spiel von Bruno mit ein.

Werner, Brigitte

Bommelböhmer und Schnauze

Bommelböhmer ist ein ziemlich einsamer Elefant, bis eine kleine Ratte namens Schnauze bei ihm einzieht. Schon nach kurzer Zeit werden beide beste Freunde. Schnauze hat große Angst vor Katzen. Bommelböhmer tut alles, um Schnauze zu verwöhnen, ihn aber auch zu trainieren. Es kommt der Tag, an dem Schnauze wieder in die Welt hinaus zieht. Bommelböhmer wartet und wartet, aber Schnauze kann gar nicht zurückkommen, weil er in großen Schwierigkeiten steckt.

Werner, Brigitte

Bommelböhmer und Schnauze

Um sich vor einer Katze zu retten, flüchtet die Ratte Schnauze zu Bommelböhmer, einem vereinsamten Elefanten, vor dem alle wegen seiner Größe weglaufen. Beide werden bald Freunde und nachdem Schnauze dank Bommelböhmers Training keine Angst mehr hat, zieht sie in die Welt hinaus. Weil der Elefant die Ratte so sehr vermisst, wagt er sich aus seinem Haus um sie zu suchen. Bommelböhmer findet neue Freunde, mit denen er Schnauze aus einem dubiosen Kampfsportclub befreit.

, Werner

Bommelböhmer und Schnauze

Elefant und Ratte als Freunde, kann das gut gehen? Und wie das funktionieren kann! Doch plötzlich bekommt die Freundschaft einen Riss. Die Ratte Schnauze verläßt die beschützende Umgebung seines Elefantenfreundes und damit beginnt eine ungewöhnliche Zeit für Bommelböhmer, den Elefanten. Werden die beiden sich je wiedersehen?

Werner, Brigitte

Bummelböhmer und Schnauze

Auf der Flucht vor einer Katze steht plötzlich ein kleiner „Hopsquietscher“ vor Bommelböhmers Tür, schlüpft hinein und stellt sich japsend vor: „Schnauze“. Nun ist es aus mit dem ruhigen Leben. Doch bald genießen der Elefant und die Ratte die Gemeinsamkeit und werden Freunde. Schnauze lernt kämpfen und geht bald wieder hinaus ins Leben, doch Bommelböhmers Sehnsucht nach seinem Freund ist groß. Und nun macht er sich auf, um Schnauze zu suchen.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

In diesem klassischen Vorlesebuch erleben wir ein besonderes Eintauchen in die Welt des personifizierten kleinen gelben Hauses. Auf Grund einer anhaltenden Unzufriedenheit begibt es sich eines Tages auf eine lange Erkundungsreise und auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Durch Wälder, Flüsse, Wüste und Berge, Sonne, Wasser und Wind zieht es. Doch wo wird es bleiben und wieder vollkommen glücklich werden? Es ist eine wortschatzreiche und feinfühlige Geschichte über Familie, Konflikte, Wandel und Abgrenzung, die Vielfalt der Natur und ihre tierischen Bewohner. Sowohl kleine als auch große Leser*innen können hier einiges lernen.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

Sein Zuhause verlassen zu müssen, für kürzere oder längere Zeit, ist eine fast alltägliche Erfahrung. Was aber, wenn das Zuhause selbst sich auf den Weg macht, weil es mit seinen Bewohnerinnen nicht mehr zufrieden ist? Dann erlebt es in der Fremde, dass jede neue Nachbarschaft ihre guten und schlechten Seiten hat. Vielleicht ist es doch besser, zusammen nach Lösungen für die gemeinsamen Probleme zu suchen...

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

Das gelbe Haus hat die Nase voll, alle meckern an ihm herum. Der Mutter wächst zu viel Unkraut im Garten, der Vater hat das Schneeschippen satt, und das Kind findet den Weg zur Schule zu weit. So kann es nicht weiter gehen. Als alle aus dem Haus sind, macht sich das Haus auf den Weg, weg von seinen Bewohnern.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

Nicht seine Bewohner ziehen um, stattdessen zieht das kleine gelbe Haus weiter. Aus lauter Unzufriedenheit macht es sich auf die Suche nach einem besseren Ort.

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

Auf der Suche nach dem optimalen Lebensraum, Wertschätzung und Anerkennung, beginnt für das kleine gelbe Haus eine aufregende Reise durch vielen verschiedene Erlebnisräume

Hoffmann, Leo

Das kleine gelbe Haus

Das kleine gelbe Haus steht in einem tiefen Tal. Aus ganz verschiedenen Gründen sind seine Bewohner unzufrieden und beschweren sich über alle möglichen Dinge. Da beschließt das Haus, seinen Standort zu verändern und sucht sich neue Plätze, wo es stehen will. Doch alle Orte, die es findet, haben neben guten Seiten auch schlechte Seiten. Ob es wohl am Ende doch den richtigen Platz finden wird?

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs großer Himmel

Der kleine Fuchs trauert um seinen verstorbenen Großvater. Er vermisst ihn sehr, doch auch Fragen über Fragen überkommen ihn. Wo ist er jetzt? Und geht es ihm da gut? In den Gesprächen mit den Tieren des Waldes findet er Trost und überraschende Antworten auf seine Fragen.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs Großer Himmel

Großvater Fuchs war gestorben und der kleine Fuchs ist traurig, denn er würde nie wieder mit ihm spielen. Die Fuchsmutter hatte gesagt, Großvater ist jetzt im Himmel. Dort geht es ihm gut. Da war das Fuchskind ein kleines bisschen weniger traurig. Das Eichhörnchen, die Schnecke, der Buntspecht, Frosch und die weiße Eule fanden ganz liebe erklärende Worte für den kleinen Fuchs. Sie trösten ihn jeder auf seine eigene Weise und vermitteln ihren Glauben daran, dass es Großvater im Himmel gut geht.

Werner, Brigitte

Kleiner Fuchs Großer Himmel

Großvater Fuchs ist gestorben. Das Fuchskind ist deshalb sehr traurig. Es fragt sich, wo der Großvater jetzt ist, und ob es ihm wohl gut geht. Die Tiere im Wald erzählen dem Fuchskind, wieviel Platz im Himmel ist, und dass dort alle willkommen sind und sich wohl fühlen. Damit spenden sie dem Fuchskind Trost, und es ist nicht mehr so traurig.

Werner, Brigitte

Mollis Supertag

Dank Mamas Zaubermöhren hat Molli heute einen ganz besonders tollen Tag. Ihr gelingt fast alles. Eine Geschichte über heimliche Wünsche und fantastische Träume.

Werner, Brigitte

Bummelböhmer und Schnauze

Auf der Flucht vor einer Katze steht plötzlich ein kleiner „Hopsquietscher“ vor Bommelböhmers Tür, schlüpft hinein und stellt sich japsend vor: „Schnauze“. Nun ist es aus mit dem ruhigen Leben. Doch bald genießen der Elefant und die Ratte die Gemeinsamkeit und werden Freunde. Schnauze lernt kämpfen und geht bald wieder hinaus ins Leben, doch Bommelböhmers Sehnsucht nach seinem Freund ist groß. Und nun macht er sich auf, um Schnauze zu suchen.

Feth, Claudia

Armer schwarzer Kater

Der schwarze Kater ist recht zufrieden mit seinem Leben. Seine Familie füttert und streichelt ihn regelmäßig. Auch der Familienhund Waldemar tanzt mittlerweile nach Katers Pfeife. Als dann aber plötzlich ein Babykätzchen einzieht, findet die Familienruhe ein jähes Ende. Jetzt ist das Kätzchen an Nummer Eins. Das missfällt dem Kater sehr. Daran muss er mit allen Mitteln etwas ändern.